Apple hört und hört nicht mehr auf zu hören...

Bei mir auch, BIOS Update kurz durchlaufen lassen, USB-Stick ran, kurz installiert und läuft seitdem stabil. Die anderen Systeme wie DietPi laufen ebenfalls stabil auf einem ODROID. Kein Grund für mich dafür einen teuren Mac hinzustellen, der nichts besser macht.

Genau, das Gerät läuft rund um die Uhr, ziemlich lautlos und ist aufrüstbar. Anfangs hatte ich ja noch gedacht, dass das ultrakompliziert werden würde, aber ich war mehr als positiv überrascht, als ich den Intel-NUC zusammengebaut und eingerichtet habe.

Finder und SMB-Shares spacken bei mir auch öfters. Seit 10.14.0 habe ich mit dem Mac Pro und Photoshop im Verbund mit der D500 Probleme, die sind auch bekannt. Freezes bleiben nicht aus.

Abbrechende Kopiervorgänge, das plötzliche Trennen von Verbindungen, Aufhängen des Finders, das Vergessen von Verbindungen im Verlauf … ich weiß auch nicht, was da bei macOS passiert ist, dass SMB-Verbindungen so instabil geworden sind.
 
Den Fehler hatte ich vor einem Jahr auch wieder gemacht, mir ein MacBook 2017 gekauft und wäre heute froh, wenn ich das Gerät wieder für wenig Verlust verkauft bekäme. Es hat sich mit der Zeit einfach gezeigt, dass das Gerät in meinen Augen überteuert ist und den Preis für den Nutzungszeitraum nicht rechtfertigt.

Deshalb habe ich mich für den Mac mini entschieden, weil ich persönlich den Eindruck habe, das die Dinger relativ unproblematisch laufen. Die mobilen Maschinen (MacBooks) von Apple kämen mir nicht ins Haus, da verklebter Einwegkram.
 
Deshalb habe ich mich für den Mac mini entschieden, weil ich persönlich den Eindruck habe, das die Dinger relativ unproblematisch laufen. Die mobilen Maschinen von Apple kämen mir nicht ins Haus, da verklebter Einwegkram.

Naja, was willst tun wenn Du mehr unterwegs als zuhause bist....da bist auf Laptops angewiesen...
 
Deshalb habe ich mich für den Mac mini entschieden, weil ich persönlich den Eindruck habe, das die Dinger relativ unproblematisch laufen.
Deswegen hab ich mich dagegen entschieden - weil sie es leider nicht tun. Zumindest nicht für jeden.
 
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Ja das Macbook ist halt daraufhin getrimmt möglichst klein und leicht zu sein. Deswegen nehme ich immer das Macbook Pro mit wenn ich beruflich unterwegs bin. Das hat diese Leistungseinbrüche nicht.

Ja, ist Sinn des Macbooks. Da ich öffters mit dem ICE unterwegs bin, bin ich erstaunt wievielt ein Macbook oder ein Tablet mit sich tragen und dran arbeiten.


u.a. bezüglich "einiger" dieser Gründen bin ich von Windows auf Mac umgestiegen!
https://www.businessinsider.de/apple-mac-os-vs-microsoft-windows-vergleich-10-2018-5?op=1
 
Deswegen hab ich mich dagegen entschieden - weil sie es leider nicht tun. Zumindest nicht für jeden.

Wobei ich beim aktuellen mini durchaus denke, dass er länger halten wird, als der 2014er oder die Modelle mit dedizierter GPU. Lediglich der T2 und die verlötete SSD können durchaus problematisch werden. Zur Not würde ich das mit externen SSDs umgehen, sofern möglich.
 
Genau, das Gerät läuft rund um die Uhr, ziemlich lautlos und ist aufrüstbar. Anfangs hatte ich ja noch gedacht, dass das ultrakompliziert werden würde, aber ich war mehr als positiv überrascht, als ich den Intel-NUC zusammengebaut und eingerichtet habe.



Abbrechende Kopiervorgänge, das plötzliche Trennen von Verbindungen, Aufhängen des Finders, das Vergessen von Verbindungen im Verlauf … ich weiß auch nicht, was da bei macOS passiert ist, dass SMB-Verbindungen so instabil geworden sind.

Mit dem Akasa Gehäuse hört man gar nichts mehr, der könnte dann auch im Wohnzimmer stehen. Und ja, die Installationen sind mittlerweile sowas von einfach geworden.

SMB... ich versteh es einfach nicht, was daran so schwer ist, dass sie ständig Probleme haben. Quicklook rödelt sich einen ab, bis mal alle Ordner erscheinen, dauert es ewig... Egal ob beruflich (ein Dell-Server für zwei Leute) oder privat auf den Linuxmaschinen... Alles im Netzwerk lahmt.
 
Zur Not würde ich das mit externen SSDs umgehen, sofern möglich.
Find ich keine Option. Den Bullshit Apples schon im Vorhinein miteinplanen und Zusatz kaufen (müssen).
Der ist das Problem. Wer es schafft, USB kaputt zu bekommen nach zig Jahren der Problemlosigkeit, der hat da echt kein Vertrauen verdient. Und da ich durchaus auch in Musik mache und ein USB Interface habe, fällt der Mini eben aus. Und nein(!), ein Thunderbolt-Interface wegen Apples Unzulänglichkeiten kaufen kommt nicht infrage.
 
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Find ich keine Option. Den Bullshit Apples schon im Vorhinein miteinplanen und Zusatz kaufen (müssen).

Der ist das Problem. Wer es schafft, USB kaputt zu bekommen nach zig Jahren der Problemlosigkeit, der hat da echt kein Vertrauen verdient. Und da ich durchaus auch in Musik mache und ein USB Interface habe, fällt der Mini eben aus. Und nein(!), ein Thunderbolt-Interface wegen Apples Unzulänglichkeiten kaufen kommt nicht infrage.

Verständlich, bei mir war das Thunderbolt Dock vom 2011er mini übrig, da das eSATA Anschlüsse hatte und ich somit Firewire verabschieden konnte. Daher ist es mir gar nicht aufgefallen. Aber klar, 200€ extra für ne Grundfunktion ist einfach nur noch lächerlich. Widerspricht auch Apples einstigen Vergleichen zum PC mit den zigtausend Kabeln, sieht bei Apple heute genauso aus.
Da frag ich mich echt, wer bei denen noch testet... Aber hey, gibt ja noch AppleCare+.
 
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Mit den Kabel hätt ich nicht mal ein Problem. Für mich sind Rechner Arbeitsinstrumente, keine Designobjekte in die ich mich verliebe. Aber als Computerhersteller sollte man entweder auf offene Standards setzen - oder wenn es schon proprietär sein muss dann wenigstens richtig machen. BridgeOS macht seit seiner Geburt Probleme - ähnlich wie Butterfly. Hier wird einem nicht nur der proprietäre Mist teuer aufgezwungen, sie schaffen es sogar den Standard zu zerstören. Und der brave Kunde plant sowas schon mit ein und kauft teure Hardware rundherum, weil er den mitgekauften Mist nichtmal ordentlich nutzen kann :rolleyes:
 
Ach, das ist auch schon ein Gate? Ich frag mich seit Wochen warum mein XS teilweise zu hakt ... :rolleyes:
 
Und wenn man das hier liest könnte fast schon Schadenfreude aufkommen.
Ist allerdings nicht so mein Stil.
https://winfuture.de/news,107770.html

Apple befindet sich aktuell in einer schwierigen Situation, wenn es darum geht, 5G-Modemsfür zukünftige iPhone-Modelle zu beziehen. Da das Unternehmen nach langen und weiter anhaltenden juristischen Auseinandersetzungen Qualcomm als möglichen Zulieferer verloren hat, dieser aber als Vorreiter bei der Entwicklung von 5G-Technologie gilt, bleiben dem Konzern nur weniger attraktive Möglichkeiten. Wie die Marktspezialisten von Cowen Research analysieren, hat Apple jetzt vier Optionen, "und keine davon ist Ideal".
 
Ach, das ist auch schon ein Gate? Ich frag mich seit Wochen warum mein XS teilweise zu hakt ... :rolleyes:
Ist halt wieder eine Bastion, die angekratzt ist.
Früher hieß es immer, was potente Hardware Ausstattung bei Androiden bringt, wenn die Komponenten nicht zusammenspielen.
Jetzt ist es beim iPhone auch so.
 
Ich fände es gut, wenn dieser ausgeuferte Thread von einem Moderator geschlossen würde.
 
Ist halt wieder eine Bastion, die angekratzt ist.
Früher hieß es immer, was potente Hardware Ausstattung bei Androiden bringt, wenn die Komponenten nicht zusammenspielen.
Jetzt ist es beim iPhone auch so.

Vielleicht sollte man auch mal die Userkommentare zu dem Video lesen....

"Ich gehe mal davon aus das es immer wieder die gleichen Leute sind die Probleme haben…."

"Also bei meinem XS ruckelt nichts und meine Mobilfunkverbindung ist besser als beim SE, das ich davor hatte, und um Fanboy zu sein bin ich wirklich zu alt."

"Äh nein, ich hatte bisher keine Probleme bei irgendwelchen Gates die es angeblich gegeben hat. Vielleicht hatte ich oder habe schlechten Empfang manchmal wegen des iPhones. Aber bisher ist mir das nie aufgefallen, da das Problem wohl zu gering war um von mir als „Problem“ aufzufallen.
Und ich habe es durchaus beobachtet ob irgendein Gate bei mir auftrat."

"Bin ich blind oder warum habe ich da nichts ruckeln gesehen? Ich habe das Video ohne Ton geguckt weil ich auf Arbeit bin."

Dem kann ich mich nur anschliessen, bisher ruckelt bei mir nix. Scheint also wenn überhaupt nicht alle zu betreffen....
 
Vielleicht sollte man auch mal die Userkommentare zu dem Video lesen....

"Ich gehe mal davon aus das es immer wieder die gleichen Leute sind die Probleme haben…."

"Also bei meinem XS ruckelt nichts und meine Mobilfunkverbindung ist besser als beim SE, das ich davor hatte, und um Fanboy zu sein bin ich wirklich zu alt."

"Äh nein, ich hatte bisher keine Probleme bei irgendwelchen Gates die es angeblich gegeben hat. Vielleicht hatte ich oder habe schlechten Empfang manchmal wegen des iPhones. Aber bisher ist mir das nie aufgefallen, da das Problem wohl zu gering war um von mir als „Problem“ aufzufallen.
Und ich habe es durchaus beobachtet ob irgendein Gate bei mir auftrat."

"Bin ich blind oder warum habe ich da nichts ruckeln gesehen? Ich habe das Video ohne Ton geguckt weil ich auf Arbeit bin."

Dem kann ich mich nur anschliessen, bisher ruckelt bei mir nix. Scheint also wenn überhaupt nicht alle zu betreffen....


Hab mir auch die Kommentare durchgelesen, das Problem ist nicht überall.
Habe selber beim X ein "gelegentliches" kaum wahrnehmbares ruckeln gehabt, nach dem Display Tausch ist es mir bis dato nicht mehr aufgefallen, da war die Reaktionsempfindlichkeit deutlich schlimmer.
Hier auch ein Kommentar:

"Abgesehen davon dass das Video unglaublich schlecht gemacht ist und sich so wer nicht über kleinste Glitches im UI hermachen sollte, seh ich in diesem Video kein Problem. Der versucht fünf Minuten lang das Phänomen zu demonstrieren und scheitert mMn dabei grandios.
Die Tatsache, dass das mit -Gate sowieso nervt, da ja die Herkunft des Wortes total verpeilt ist."
 
Ruckler beim Xs und Xs Max kommen so richtig gut :).

Spätestens mit iOS 13 wird man auch auf dem XR Ruckler bemerken – das liegt dann aber weniger an der Hardware, sondern eher an der Software und wird als Apples Akkuschonungsfunktion gelabelt.
 
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