Apple hört und hört nicht mehr auf zu hören...

Kann man nur hoffen, dass es hier irgendwann eine KI-Funktion gibt, die dieses selbstbezogene Geschwurbel so einiger Kandidaten ausblendet. Ist ja langsam kaum noch möglich, Fachbezogene Beiträge zu finden, ohne Seitenweise persönliche Anfeindungen mitzulesen. Muss doch tatsächlich mal die Ignore-Funktion testen.
 
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:D Ich habe gerade mal kurz reingeschaut, das ist ja wirklich ein Traum was die Upgrades betrifft. Und das "traurige" ist, da fällt auch noch genug für Lenovo ab.. Wie muss das dann bei Apple mit der Marge aussehen..

Dann noch zwei SSDs, 64GB RAM, 100% Adobe RGB... Das hat Apple bis heute noch nicht geschafft. Würde darauf macOS laufen, wäre es sicher meine Wahl. Und RAM und SSD wechselbar. Somit wird das MacBook Pro mal bis du doppelt so teuer bei weniger Leistung.
 
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Dann noch zwei SSDs, 64GB RAM, 100% Adobe RGB... Das hat Apple bis heute noch nicht geschafft. Würde darauf macOS laufen, wäre es sicher meine Wahl. Und RAM und SSD wechselbar. Somit wird das MacBook Pro mal bis du doppelt so teuer bei weniger Leistung.

So ist es. Und ganz ehrlich, bei diesem Preisunterschied könnte ich mich sogar vielleicht komplett auf Windows einlassen. Ich nutze es jetzt ja auch schon zu 40% der Zeit am Mini. Die Leistung in Relation zum Preis ist einfach zu gut.
 
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So ist es. Und ganz ehrlich, bei diesem Preisunterschied könnte ich mich sogar vielleicht komplett auf Windows einlassen. Ich nutze es jetzt ja auch schon zu 40% der Zeit am Mini. Die Leistung in Relation zum Preis ist einfach zu gut.

Gerade mal geschaut... 8.828€ vs. 4.700€ für das Top-Modell (mit doppelt soviel RAM)! Allein AppleCare+ haut mit 449€ rein, bei Lenovo sind 3 Jahre Vor-Ort dabei...
Bei 32GB RAM sind wir bei 8.828€ vs. 4.150€, mit zwei EVOs dann nur noch bei 4.000€.
 
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Und wenn dann mal nach der Garantie was kaputt geht, kann man doch tatsächlich einzelne Bauteile tauschen, ohne den halben Rechner wegzuschmeißen...:)
 
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So ist es. Und ganz ehrlich, bei diesem Preisunterschied könnte ich mich sogar vielleicht komplett auf Windows einlassen. Ich nutze es jetzt ja auch schon zu 40% der Zeit am Mini. Die Leistung in Relation zum Preis ist einfach zu gut.

Wie hier schon geschrieben, als Musikserver für Multiroom hab ich mir für 299€ einen i5 NUC geholt, 100€ für ein lüfterloses Gehäuse, 29€ für eine 128GB System SSD und 8GB RAM waren noch vom mini übrig. Abgesehen vom Gehäuse waren das am Ende 335€ für einen Musikserver, bei Apple hätte der mich 899€ im Einstieg gekostet. Da hab ich mir auch gedacht, scheiß auf macOS, das ist es mir nicht wert.

Edit: Dass alles intern verbaut ist, kommt noch für ~250€ eine 2TB SSD rein, hätte mich bei Apple ~2.800€ gekostet, vs. ~750€ für einen fertigen NUC. Mal im Ernst, 2.000€ für ne schnellere SSD und zwei Kerne mehr... (im Geekbench ist die 7260U auch nicht so schlecht). ;)

Und wenn dann mal nach der Garantie was kaputt geht, kann man doch tatsächlich einzelne Bauteile tauschen, ohne den halben Rechner wegzuschmeißen...:)

Lenovo hat eben viele Geschäftskunden, die den Vor-Ort Service benötigen. Und solide Geräte bauen sie auch, dass man die auch flach, leicht und upgradefähig halten kann, zeigen sie mit dem X1 ebenfalls.
 
Ich habe gestern bei einem Kollegen dieses neue Thinkpad X1 Extreme gesehen und habe kurz damit rumgespielt und war echt beeindruckt. Das würde ich auch sofort mit MacOS nehmen, eine richtig geile Hardware. Würde ich persönlich jedem aktuellen Serienfehler-In-Serie-MBP vorziehen.

Welches Display war verbaut? 4k? Das Teil interessiert mich auch.
 
Wie hier schon geschrieben, als Musikserver für Multiroom hab ich mir für 299€ einen i5 NUC geholt, 100€ für ein lüfterloses Gehäuse, 29€ für eine 128GB System SSD und 8GB RAM waren noch vom mini übrig. Abgesehen vom Gehäuse waren das am Ende 335€ für einen Musikserver, bei Apple hätte der mich 899€ im Einstieg gekostet. Da hab ich mir auch gedacht, scheiß auf macOS, das ist es mir nicht wert.



Lenovo hat eben viele Geschäftskunden, die den Vor-Ort Service benötigen. Und solide Geräte bauen sie auch, dass man die auch flach, leicht und upgradefähig halten kann, zeigen sie mit dem X1 ebenfalls.

Alle Geräte von Lenovo die ich nutze (auch ein Motorola G4 Plus) sind vom Preis-Leistungs-Verhältnis top. Noch nie Probleme mit den ThinkPads gehabt, bei denen bekommt man was fürs Geld, keine Frage.

Ein ThinkPad, Motorola Smartphone und zwei Cowon MP3-Player und ich bin wunschlos glücklich.

Aber mich juckte einfach noch mal macOS. Ich habe in den sauren Apfel gebissen und diesen überzogenen Preis, den die sogenannte Lifestyle-Firma aufgerufen hat, bezahlt. Ich denke, ich würde es nicht noch einmal tun ...
 
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Alle Geräte von Lenovo die ich nutze (auch ein Motorola G4 Plus) sind vom Preis-Leistungs-Verhältnis top. Noch nie Probleme mit den ThinkPads gehabt, bei denen bekommt man was fürs Geld, keine Frage.

Ein ThinkPad, Motorola Smartphone und zwei Cowon MP3-Player und ich bin wunschlos glücklich.

Aber mich juckte einfach noch mal macOS. Ich habe in den sauren Apfel gebissen und diesen überzogenen Preis, den die sogenannte Lifestyle-Firma aufgerufen hat, bezahlt. Ich denke, ich würde es nicht noch einmal tun ...

Als Desktop Rechner käme für mich wohl nur Selbstbau in Frage, schicke Gehäuse gäbe es hier: https://streacom.com Aber das wäre dann zum mini kein allzu großer Preisunterschied mehr und macOS würde ich zum Arbeiten weiter nutzen. Für alles andere hält Linux her, wartungsarm, headless und die Geräte benötigen kaum Strom.
 
Für mich muss ein Rechner funktionieren, er muss schnell repariert werden egal wo ich gerade beruflich unterwegs bin (Apple Care)
Mir genügt die Grundausstattung eigentlich, aber meistens kaufe ich trotzdem ne höhere Ausstattung
 
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Für mich muss ein Rechner funktionieren, er muss schnell repariert werden egal wo ich gerade beruflich unterwegs bin (Apple Care)
Mir genügt die Grundausstattung eigentlich, aber meistens kaufe ich trotzdem ne höhere Ausstattung

Da haben wir ja ein gemeinsames Kaufverhalten.
Für mich ist AppleCare eine super Erfindung, gerade wenn z.b. das ipad mal ein defekt hat, Vorortaustausch, einfach unproblematisch.
Das es etwas kostet ist klar und verständlich, zusätzlicher Service kostet halt.

PS. hat man ja in allen Gewerben;)
 
Wir haben den Jungs gezeigt was sie hier für ein Spiel hier spielen und die Wahrheit verträgt nicht jeder:)

Kannst Du vielleicht einfach mal aufhören mit deinen ständigen hinterhergeschobenen Provokationen wenn sich die Lage hier grad wieder beruhigt hat? Das ist mir schon mehrfach aufgefallen bei dir, dass du immer, wenn sich alle wieder beruhigt haben oder grade im Begriff sind das zu tun wieder mit irgendwelchen Sticheleien kommst. Man kann langsam echt den Eindruck bekommen, dass es Dir nur darauf ankommt...

Absolut armselig sowas...

Antwort bitte nicht darauf ich denk mir einfach meinen Teil.
 
Aber mich juckte einfach noch mal macOS. Ich habe in den sauren Apfel gebissen und diesen überzogenen Preis, den die sogenannte Lifestyle-Firma aufgerufen hat, bezahlt. Ich denke, ich würde es nicht noch einmal tun ...

Den Fehler hatte ich vor einem Jahr auch wieder gemacht, mir ein MacBook 2017 gekauft und wäre heute froh, wenn ich das Gerät wieder für wenig Verlust verkauft bekäme. Es hat sich mit der Zeit einfach gezeigt, dass das Gerät in meinen Augen überteuert ist und den Preis für den Nutzungszeitraum nicht rechtfertigt. Und nein, das habe ich nicht in der zweiwöchigen Rückgabefrist gemerkt, sondern erst im Laufe der Zeit:
  • Seit Mojave ist das Gerät langsamer als vorher, nicht nur Safari, sondern auch der Finder trumpfen durch Langsamkeit auf
  • Bugs wie beispielsweise das komplette Einfrieren des Systems nach dem Aufwachen (vorhanden von 10.14.0 bis einschließlich 10.14.3, seit 10.14.4 nicht mehr vorhanden)
  • Der Startvorgang des Systems dauert vergleichsweise lange, so langsam waren noch nicht mal ältere HDD-MacBooks mit älteren Betriebssystemen, die ich besessen habe
  • Bugs im Dock: Die Stapelansicht ist seit Mojave verbuggt und Apple behebt die Probleme nicht. Zieht man ein Dokument aus der Stapelansicht in den Papierkorb, bleibt das Dokument trotzdem in der Liste weiter vorhanden – man muss die Stapelansicht erst erneut schließen und wieder öffnen, damit sich die Ansicht aktualisiert – das war vor Mojave nie so und behindert meinen Arbeitsablauf
  • Der Nur-1-USB-C-Anschluss nervt mittlerweile – ich muss ständig an irgendwelche Adapter denken
  • Und: Es geht seit ein paar Wochen mit den Tastaturproblemen los… einzelne Tasten hängen sporadisch, mal die Leertaste, mal die Shift-Taste, die y-Taste (obwohl sehr selten benutzt)
Das einzige, was mich an den Apple-Mobilgeräten noch hält, ist macOS, da es eben einige Features hat, die unter Windows nicht existieren. Was den Desktop-Rechner angeht, hab ich hier schon vor Längerem die Reißleine gezogen und mir einen Hackintosh gebastelt. Der läuft schnell, ich hab neben macOS Windows und Ubuntu installiert und alles läuft so, wie ich es mir wünsche.

Und in die Zukunft gesehen sieht es bezüglich macOS meiner Meinung nach auch nicht sonderlich rosig aus. Apple entwickelt diesbezüglich schon lange nicht mehr leistungsstarke Programme, die die Vorzüge des Systems darzustellen – hat tolle Software eingestellt oder kastriert. Stattdessen kommt nun die Adaption von iOS-Programmen auf macOS-Rechner. Ein Graus meiner Meinung nach und das nicht nur, was die Funktionalität betrifft, sondern auch deren Einbindung in das Mac-System.

Für alles andere hält Linux her, wartungsarm, headless und die Geräte benötigen kaum Strom.

Da läuft bei mir seit ein paar Wochen der Testversuch, die iCloud durch eine Nextcloud-Installation, die auf einem Intel NUC unter Ubuntu in einer virtuellen Maschine läuft, zu ersetzen. Bisher ohne Probleme.
 
Da läuft bei mir seit ein paar Wochen der Testversuch, die iCloud durch eine Nextcloud-Installation, die auf einem Intel NUC unter Ubuntu in einer virtuellen Maschine läuft, zu ersetzen. Bisher ohne Probleme.

Bei mir auch, BIOS Update kurz durchlaufen lassen, USB-Stick ran, kurz installiert und läuft seitdem stabil. Die anderen Systeme wie DietPi laufen ebenfalls stabil auf einem ODROID. Kein Grund für mich dafür einen teuren Mac hinzustellen, der nichts besser macht.

Finder und SMB-Shares spacken bei mir auch öfters. Seit 10.14.0 habe ich mit dem Mac Pro und Photoshop im Verbund mit der D500 Probleme, die sind auch bekannt. Freezes bleiben nicht aus.
 
Den Fehler hatte ich vor einem Jahr auch wieder gemacht, mir ein MacBook 2017 gekauft und wäre heute froh, wenn ich das Gerät wieder für wenig Verlust verkauft bekäme. Es hat sich mit der Zeit einfach gezeigt, dass das Gerät in meinen Augen überteuert ist und den Preis für den Nutzungszeitraum nicht rechtfertigt. Und nein, das habe ich nicht in der zweiwöchigen Rückgabefrist gemerkt, sondern erst im Laufe der Zeit:

Ja das Macbook ist halt daraufhin getrimmt möglichst klein und leicht zu sein. Deswegen nehme ich immer das Macbook Pro mit wenn ich beruflich unterwegs bin. Das hat diese Leistungseinbrüche nicht.
 
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Throttling hat es nie gegeben :Oldno:

Edit: Apple today released an important bug fix for 2018 MacBook Pros, which was designed to address an issue that caused the machines to excessively throttle when doing system intensive tasks.

The bug fix came in the form of a supplemental update to macOS High Sierra 10.13.6, which many new MacBook Pro owners have now installed on their machines. Multiple MacBook Pro owners and media sites have been testing the new patch, and the results appear to be largely positive -- the throttling issue has been resolved for the most part and the machines are performing better.

Also komplett eliminiert sieht anders aus.

Und Akkuprobleme und Drosselungen hat es auch nie gegeben :Oldno:
 
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