Ich hatte seine Frage so verstanden, dass sie sich nur auf Aperture bezog; also einen Teil von Aperture inkl. der Anpassungen in eine neue Aperture-Library zu überführen.
Zum Thema Photos.app könnte ich aktuell mangels Kenntnis auch nichts sagen; dass was iuch zu der App gelesen habe, spricht aber für deine Aussage Saugkraft.
Hatte ich hier im Thread schonmal verlinkt:
http://www.theverge.com/2015/2/5/7982517/apple-photos-mac-iphoto-replacement-explainer-faq
Ich bin mir noch nicht sicher, ob mir die "Umwandlung" von Projekten in Alben gefällt. Das ist so ein Stück Apples Sparkurs bei Features.
Gut.. Damit kommt man sicher auch klar und ich kann meine Bauchschmerzen gar nicht mal so genau definieren, aber irgendwie fühlen sich Projekte plus Alben besser an als Alben und Alben.
Eins ist mal sicher.. Neue Bilder werde ich sicher in Photos importieren und ein bisschen testen. Aber bevor ich Aperture abschaffe, mache ich lieber 2-5 Testläufe.
Ein bisschen Sorgen macht mir auch die Verwaltung der Library. Darüber liest man so gar nix. Die spannende Frage wäre für mich: Kann ich Bilder immer noch auslagern?
Wobei mir der Weg von Aperture da auch nicht wirklich gefällt. Lieber wäre mir, wenn ich ganze Projekte (genauer die Dateien/RAWs) "extern" speichern/auslagern könnte und mir dann in der Übersicht in der Liste angezeigt wird, welche Projekte "online", d.h. bearbeitbar sind und welche ausgelagert sind und nur die Vorschau bieten.
So in der Art:
Die Überlegung plus Grafik hat mich übrigens keine 5 Minuten gekostet.
Wenn Apple nicht auf solche Ideen kommt, kann das eigentlich nur bedeuten, dass das nicht gewollt ist. So ungewöhnlich ist das Konzept, Daten auf spezielle Datenträger auszulagern in der IT ja nun wirklich nicht.