Amazon.de Notebooks für 18 Euro

mann-aus-wurst schrieb:
Ich mag sie zwar nicht, stelle aber klar, dass ich wohl doch lieber Ironietags eingesetzt hätte.

Och mensch, war doch nicht bös gemeint :)

mann-aus-wurst schrieb:
Egal ob es schief gelaufen ist oder nicht: Amazon hat einen klaren Fehler gemacht und speist Kunden im Endeffekt wie dumm ab. Gutscheine sollten sie regnen lassen!


Aber auf Gutscheine pochen, weil Du deine Massenbestellung nicht bekommst, die Du mit dem Wissen getan hast, dass es sich um einen offensichtlichen Fehler bei der Preisangabe handelt...?

:cake:

So...ich reiche einfach mal virtuell mal die Hand :)
 
wie siehts aus? kommen die notebooks oder regnen nur die Gutscheine???
 
Weder noch. War doch von Anfang an klar, dass das nur ne Fun-Aktion ist.
 
Ich finde es nicht gut, dass man für eine solche Dreistigkeit, sich bei so etwas zu beschweren, noch einen Gutschein bekommt...
 
Coldplayer schrieb:
Ich finde es nicht gut, dass man für eine solche Dreistigkeit, sich bei so etwas zu beschweren, noch einen Gutschein bekommt...

Wenn in einem Supermarkt ein Artikel falsch ausgezeichnet ist, dann bezahle ich auch nur den entsprechenden Preis, mit dem geworben wird. Und was können die Kunden dafür, wenn Amazon seine Ware falsch auszeichnet?

Ausserdem, wenn es einem kleinen Onlineshop passiert wäre, hätte er hunderte Abmahnungen vom Blöd-Markt bekommen. Warum sollte also nicht auch ein grosser der Branche für seine Fehler haften?
 
iBook_G4 schrieb:
Warum sollte also nicht auch ein grosser der Branche für seine Fehler haften?

Weil die sich eine Rechtsabteilung leisten können? :hum:
 
iBook_G4 schrieb:
Wenn in einem Supermarkt ein Artikel falsch ausgezeichnet ist, dann bezahle ich auch nur den entsprechenden Preis, mit dem geworben wird.
Aus Kulanz, nicht weil Du einen Anspruch darauf hättest....
iBook_G4 schrieb:
Und was können die Kunden dafür, wenn Amazon seine Ware falsch auszeichnet?
Nix. Aber woraus entnimmst Du dem, das ein rechtsgültiger Vertrag zustande gekommen wäre?
iBook_G4 schrieb:
Ausserdem, wenn es einem kleinen Onlineshop passiert wäre, hätte er hunderte Abmahnungen vom Blöd-Markt bekommen. Warum sollte also nicht auch ein grosser der Branche für seine Fehler haften?
Wenn das einem kleinen Shop passiert, und er bekommt hunderte Abmahnungen, dann sollte er halt nicht blechen, sondern gegenhalten. Dann kostet's den Blöd-Markt einen Haufen Kohle....
 
Ist doch alles völlig egal. Amazon hat ein Fehler gemacht, wir alle wussten es und haben drüber gelacht. Manche haben den Spaß weitergeführt und sich beschwert, aus Interesse, mit leicht gespielter Naivität. Amazon hat denen freiwillig 5 Euro Gutschein-Codes (was sehr klug von Amazon war, denn jetzt bestellt ihr sicherlich für 20 Euro um Versandkosten zu sparen, zahlt also noch 15 Euro und damit im Endeffekt doch den Preis der Notebooks :D, [So gesehen war die ganze Aktion am Ende ein toller Marketingwurf. Wenn jede Werbemaßnahme für 5 investierte Euro 15 Euro einbringen würde... eieiei]) zukommen lassen. Wo ist das Problem, wir wussten alles vorher, alles ist locker, es existiert an sich kein Diskussionsbedarf?
 
Zuletzt bearbeitet:
snoop69 schrieb:
Nix. Aber woraus entnimmst Du dem, das ein rechtsgültiger Vertrag zustande gekommen wäre?

Wenn Amazon nun das Komma in die andere Richtung verschoben hätte und die Notebooks anstelle von 1849,00 nun 184900 Geld gekostet hätten, dann wäre ja auch ein Kaufvertrag zu Stande gekommen, wenn ich eines bestellt hätte. Oder sehe ich das jetzt falsch? Und wenn Amazon mir eine Bestellbestätigung schickt, dann gehe ich als Kunde erstmal davon aus, dass die Bestellung in Ordnung ist.
 
iBook_G4 schrieb:
Wenn Amazon nun das Komma in die andere Richtung verschoben hätte und die Notebooks anstelle von 1849,00 nun 184900 Geld gekostet hätten, dann wäre ja auch ein Kaufvertrag zu Stande gekommen, wenn ich eines bestellt hätte. Oder sehe ich das jetzt falsch?
Eben nicht. Bei Amazon kommt der Vertrag bei der Lieferung zu stande, bei Dir letztendlich nach Ablauf von 2 Wochen nach Warenannahme.
iBook_G4 schrieb:
Und wenn Amazon mir eine Bestellbestätigung schickt, dann gehe ich als Kunde erstmal davon aus, dass die Bestellung in Ordnung ist.
Bestellbestätigung ist nichts weiter als der Wortsinn. Könnte auch "Ihre Bestellung ist eingegangen, befindet sich in der Warteschleife und wird demnächst bearbeitet" heißen. Nur weil bei MC-Donalds jemand Deine Bestellung am MC-Drive wiederholt, heißt es nicht, dass Du auch wirklich das gewünschte Menü bekommst. Fehler sind immer möglich. Fehler sind immer möglich. Deshalb checkst Du ja auch die Tüte gegen.
 
iBook_G4 schrieb:
Wenn in einem Supermarkt ein Artikel falsch ausgezeichnet ist, dann bezahle ich auch nur den entsprechenden Preis, mit dem geworben wird. Und was können die Kunden dafür, wenn Amazon seine Ware falsch auszeichnet?

Ausserdem, wenn es einem kleinen Onlineshop passiert wäre, hätte er hunderte Abmahnungen vom Blöd-Markt bekommen. Warum sollte also nicht auch ein grosser der Branche für seine Fehler haften?


Ja, natürlich hat Amazon da einen Fehler gemacht, der einem Unternehmen in dieser Größenordnung nicht unterlaufen sollte. Ich bin nur der Meinung, dass man dann, wie mann-aus-wurst schon sagte, da einmal drüber lacht und gut is... Und ich glaube nicht, dass sich diese Leute nur aus einem Interesse beschweren, sondern sich schon einen persönlichen Nutzen erhoffen!
Aber wie gesagt, ist halt nur meine Meinung und letztendlich ist es eine Typfrage, wie man sich in solchen Fällen verhält...
 
iBook_G4 schrieb:
Wenn Amazon nun das Komma in die andere Richtung verschoben hätte und die Notebooks anstelle von 1849,00 nun 184900 Geld gekostet hätten, dann wäre ja auch ein Kaufvertrag zu Stande gekommen, wenn ich eines bestellt hätte.
Wenn Du so blöd bist, und auf eine "inviatio ad offerendum", bei dem ein 100-fach überhöhter Preis verlangt wird, wissentlich und ohne Erklärungsirrtum ein Angebot zum Abschluss eines Kaufvertrags abgibst, dann hast Du logischerweise Pech gehabt.

Entscheidend ist aber, dass die Preisauszeichnung im Online-Shop ebenso wie im Supermarkt kein Angebot ist, sondern lediglich eine Aufforderung an Dich, ein Angebot abzugeben. Ein Angebot im Sinne des BGB ist bestimmt, d.h. nicht an eine unbeschränkte Öffentlichkeit gerichtet.

Ansonsten würde, wenn Du im Supermarkt eine Ware aus dem Regal nimmst und in Deinen Einkaufswagen legst, bereits ein Vertrag zustande kommen, der Dich zur Abnahme und Bezahlung der Ware verpflichtet.....
 
die leute die sich hier alle beschweren das amazon einen fehler gemacht hat.

habt ihr noch nie fehler gemacht? und dort sitzt auch nur ein typIn der das eintippt.

für was wollt ihr gutscheine oder sonst was?
die idioten die bestellt haben haben amazon eh schon mehrarbeit verursacht.

die heutige welt ist irgendwie verdreht...

(sehr hypothetisch: ) schreibt nur brav beschwerdemails damit ihr euren spaß habt und falls das zu ner kündigung führt weil ein mensch einen fehler gemacht hat is wohl auch egal..
 
super :D
 
Hoffentlich schmeckt das Ding auch...
 
Gibts das auch mit weisser Schokolade? :hunger:
 
ist das eine Schokotastatur und eine laptop-attrappe?

Perfektes Nerd-weihnachtsgeschenk ;)
 
hab gerade mal eins bestellt für meine Freundin (ich mag keine Schokolade)
Sie will ja schon sooooo lange ein Laptop .


Ein MacBook ist aber auch schhon fast unterwegs.
Aber erstmal gibts nur das Schoko Laptop.
 
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