Alles zum iPad

Jetzt gibt es "130000" Apps, die es vor 2 Jahren noch nicht gab, und schon ist es entweder eine Bevormundung oder gar eine Einschränkung (Sklave).

Die Denkweise mancher Leute ist mir nach wie vor unzugänglich.

Anstatt sich die guten und nützlichen Apps herauszupicken, die eine Erleichterung und Erweiterung bieten, ertränkt man sich in Pessimismus und Knebelszenarien.

Kannst du heute etwas nicht mehr tun, das du vor Einführung der Apps machen konntest?

heute schon, aber vieleicht morgen nicht mehr! die gründe habe ich in meinem beitrag erläutert.
 
was man mit 130.000 aps machen soll? - ganz einfach konsumieren! man wird zum sklaven des computer. der computer ist kein arbeitsgerät mehr. sondern beschränkt sich allmählich auf den bereich konsum, wenn sich diese tendenz fortsetzt, gibt es keine betriebssysteme mehr, man verwaltet seine daten auf irgendwelchen online wolken servern. was soll an dieser entwicklung so toll sein, wie einige sie direkt bzw. indirekt herbei wünschen.
Wenn dem so wäre, ist oder sein wird, wird sich parallel auch die Open-Source-Community weiterentwickeln und das verhindern. Denn diese Stünde dann für Freiheit und Selbstbestimmung im Netz und würde die Konsumenten für sich gewinnen durch beneidenswerte Vorgehensweisen.
 
An all die Nörgler und Enttäuschten.

Ihr habt überhaupt keine Ahnung was für ein Wahnsinns Aufwand, was für ein mörderischer Fleiss und was für ein Know How zusammenkommen muss um so etwas wie das ipad entwickeln zu können. Je spielerischer ein Gerät nachher in der Anwendung erscheint, desto mehr muss vorher an Gehirnschmalz, Ingenieurskunst und Energie und Opferbereitschaft investiert werden um so etwas so perfekt hinzukriegen.

Wer Steve Jobs kennt der weiß dass er sich noch nie mit Halbgarem und Unfertigem, Schlampigem zufrieden gab. Er treibt seine Mitarbeiter zu Höchstleistungen an um dadurch das Optimale für seine Produkte zu erreichen. Im Gegensatz zu allen anderen, sei es MS oder Nokia oder Blackberry. Deren Produkte sind einfach nicht ausgereift genug. MS schafft es nun seit 20 Jahren uns mit einem missglückten, provisorischen, schlampig umgesetzten, mit tausend Inkonsistenzen und Inkonsequenzen behafteten Windows ein Produkt anzudrehen und dafür auch noch viel Geld zu kassieren. Seit 15 Jahren weigere ich mich am allgemeinen SMS Rummel teilzunehmen da ich die Tipperei von SMS auf einem 10 Tasten Handy als blanke Zumutung empfinde. Blackberry versucht durch Miniaturisierung dieses Manko zu beheben. Jedoch sind meine Wurstfinger für die Bedienung dieser Minitasten einfach zu dick.
Fazit: bisher gab es nur schlechte Kompromisse und schlampig umgesetzte Lösungen. Das ipad ist das Gerät das damit ein für allemal Schluss macht. Wer in Zunkunft bestehen will muss sich an der Bedienerfreundlichkeit der ipad messen lassen. Aber wahrscheinlich gibt es genügend dumme und ignorante Menschen die sich auch mit dem Schlechten zufrieden geben, so wie's schon immer war. Leider!

Nicht umsonst bezeichnet Steve Jobs das ipad als sein bisher bestes Produkt. Es wird auch die Krönung seines Lebenswerks sein. Denkt an meine Worte.
 
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Der Kommentar es handele sich lediglich um ein "aufgeblasenes" iPhone zeigt in welch immer kürzer werdenden Abständen wir uns an den Bedienkomfort solcher Geräte gewöhnt haben.
Nur ein "aufgeblasenes iPhone" ... Ich finde das ist eine ganze Menge :)
Die Kernaussage über das sich verändernde Verhältnis solcher Technik zum Benutzer hat aber Jonathan Ive geäußert und zwar: "Ich muss mich nicht an das Gerät anpassen, es passt sich mir an." Dieses Zitat stellt doch den eigentlichen Unterschied zu vorangegangenen Produkten heraus.
Was die Inhalte betrifft, gerade die Zwangsbindung an Programme aus dem AppleStore etc. so besteht meiner Meinung nach aber immernoch ein deutlicher Nachholbedarf nach mehr inhaltlicher Unabhängigkeit für den Verbraucher. Die Hardware scheint jedenfalls nun nicht mehr das Problem.



Die Einschränkung, die ich bei 130.000 Apps sehe, besteht allein in der großen Auswahl selbst. Je mehr Auswahl ich habe desto schwieriger wird es für mich, mich zu entscheiden. Das trifft zwar im Bezug auf iPhone Anwendungen nicht ganz so extrem zu, weil ich mich diesen entziehen kann, indem ich kein iPhone kaufe. Im Alltag (wobei auch das iPhone mittlerweile schon Teil desselben ist) schränkt die Auswahlmöglichkeit aber zunehmend ein, weil die Angst davor sich für etwa Falsches entschieden zu haben immer größer wird. Die vorgeschlagene Lösung, sei Flexibel leg dich nicht fest ist meiner Meinung nach Kontraproduktiv. Soviel zum Nachteil der paradoxen Forderung nach mehr Flexibilität und Anpassungsfähigkeit zum Zweck immer mehr Wahlmöglichkeiten bzw. Angebote zu schaffen, die niemanden wirklich frei machen.
 
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An all die Nörgler und Enttäuschten.

Ihr habt überhaupt keine Ahnung was für ein Wahnsinns Aufwand, was für ein mörderischer Fleiss und was für ein Know How zusammenkommen muss um so etwas wie das ipad entwicklen zu können. Je spielerischer ein Gerät nachher in der Anwendung erscheint, desto mehr muss vorher an Gehirnschmalz, Ingenieurskunst und Energie und Opferbereitschaft investiert werden um so etwas so perfekt hinzukriegen.
Du hast Recht. Lasst uns alle nen Euro in die Büchse werfen!

Wer Steve Jobs kennt der weiß dass er sich noch nie mit Halbgarem und Unfertigem, Schlampigem zufrieden gab. Er treibt seine Mitarbeiter zu Höchstleistungen an um dadurch das Optimale für seine Produkte zu erreichen. Im Gegensatz zu allen anderen, sei es MS oder Nokia oder Blackberry. Deren Produkte sind einfach nicht ausgereift genug.
Dafür leiden deren Mitarbeiter nicht so sehr unter ihrem Chef. :D

MS schafft es nun seit 20 Jahren uns mit einem missglückten, provisorischen, schlampig umgesetzten, mit tausend Inkonsistenzen und Inkonsequenzen behafteten Windows ein Produkt anzudrehen und dafür auch noch viel Geld zu kassieren.
Tja, wer ganz oben ist, kann sich so lange ausruhen, bis er nicht mehr ganz oben ist.

Das ipad ist das Gerät das damit ein für allemal Schluss macht. Wer in Zunkunft bestehen will muss sich an der Bedienerfreundlichkeit der ipad messen lassen. Aber wahrscheinlich gibt es genügend dumme und ignorante Menschen die sich auch mit dem Schlechten zufrieden geben. so wie's schon immer war. Leider!
Das iPad knebelt einen zum Apple-Konsumenten, wenn man das iPad nicht gerade als Drittgerät neben Mac und iPhone benutzen möchte.
Aber Apple kann sich das leisten, da derzeit keiner Apple vom obersten Platz zu holen vermag um Druck auszuüben.
 
Es war doch vorher schon klar, dass kein OSX auf dem Ding landet. Das wusste jeder, der eins und eins zusammen zählen kann. Daher versteh ich gar nicht die Enttäuschung. Noch weniger versteh ich die selbsternannten Experten, die offensichtlich nicht mal die Specs gelesen haben, aber hier schon fleissig Kritik üben.
 
Ich finde, das iPad ist schon ein schönes Gerät, für das, was es leisten kann und soll. Wie der Markt das iPad annimmt, kann derzeit noch keiner sagen. Lasst uns mal ein Jahr abwarten ...

Für mich persönlich lohnt sich das iPad derzeit nicht. Mit iMac, iBook und iPhone sind all meine Bedürfnisse gut abgedeckt. Sollte das iBook mal ersetzt werden müssen, werde ich mich umsehen, was das iPad dann bietet.
 
Der einzige wirklich große Nachteil ist, dass der Name für mich verfehlt wurde. Es heißt doch iPad (Notizblock) aber Notizen kann ich damit schonmal garnicht machen. DER STIFT FEHLT
Der einzige wirklich große Nachteil ist, dass der Name für mich verfehlt wurde. Es heißt doch iPad (Tampon) aber sich das Teil während der Menstruation einführen kann Frau damit schon mal gar. DER RÜCKHOLFADEN FEHLT
 
Was ich nicht verstehe, warum die Leute immer wieder den gleichen Mist posten ohne sich vorher zu informieren:confused:.

-es gibt eine Möglichkeit SD-Cards auzulesen
-es gibt eine Möglichkeit USB Geräte anzuschließen
-man kann das Tablet an einen Beamer/Fernseher/Bildschirm anschließen
-es gibt einen Ordner in dem Dateien abgespeichert werden können und auf den alle Apps zentral zugreifen

Das bedeutet nicht, dass das Gerät nicht noch genügend Schwachstellen hat und bestimmt ist es nicht das richtige Device für Jeden, aber das ständige verdrehen, leugnen oder ignorieren von Fakten trägt nicht gerade zu einer konstruktiven Diskussion in diesem Thread bei.

Ich kann ja verstehen, dass einige MU entäuscht sind und ihrem Unmut Luft machen wollen, aber doch bitte nicht dadurch, das auf jeder zweiten Seite des Threads erneut Blödsinn verzapft wird um das iPad schlecht zu machen.

Wenn schon Kritik dann bitte gerechtfertigte (Multitasking, Microsim, Handschrifterkennung), damit das hier nicht auf Kindergartenniveau abflacht (ist zum Teil schon nah dran, und das gilt für Gegener und Befürworter gleichermaßen).

:)
 
Was mich wirklich überrascht: es wird kaum über den eigentlichen Knaller geschrieben und diskutiert, nämlich dass Apple eine eigene CPU gebaut hat (die zudem nach den ersten Berichten auch noch ultraschnell sein soll).

Das hat mir gestern Abend beim Betrachten der Videos auf apple.com zumindest kurzzeitig die Sprache verschlagen.

Ich glaube den meisten Mainstream-Schreiberlingen und offensichtlich auch Macusern hier ist die Bedeutung dieser Tatsache noch gar nicht so richtig bewußt geworden.

meinst du die legen sich nun auch noch mit intel an?
 
Ich find die Preise schon ganz schön Happi.
Auf Amazon sind die bereits gelistet.

Von 499 bis 829€ gehts.
 
Genau! Weil Apple es eben so gut kann wie es die anderen gerne können würden.
Wie heißt das deutsche Sprichwort: Ohne Fleiß kein Preis!
Klar, es ist ja Apple als Profit Organisation auch nicht übel zu nehmen, dass sie dann ihre Errungenschaften zur persönlichen Gewinnoptimierung ausrichten und nicht um Allgemeinwohl mit Unterstützung sämtlicher Möglichkeiten.
 
wannn kommt das teil denn mal im store an ? und auf der deutschen seite ist noch nichtmal ein "technische daten" blog
 
Bin mit Macbook Pro und iPhone auch gut bedient. Für Vorlesungen mangels Tastatur nicht zu gebrauchen. Kein USB. Kein Download von z.B. PDF Dateien. Nur 10 Stunden Akkulaufzeit. Kein Multitasking (z.B. Safari mit BGB auf sowie Pages).Man kann damit wirklich nur iTunes Musik und Filme anschaun. Das war's dann aber auch schon. Kommt nicht in die Tüte dafür Kohle zu verplempern. Ich wandel doch jetzt nicht meine 100GB Filme um, damit sie auf dem iPad laufen. (hab ich für's iphone auch nicht gemacht). Dann lieber ein Netbook, VLC installiert und fertig. Kollege hat auch eins geholt die Tage. 250 Euro. 1,3kg. Atom 1,6 Ghz. 160GB Platte. Webcam, 1GB Ram, GMA 950 mit 128MB Ram, Schnittstellen usw... Ich für meinen Teil warte erstmal auf neue Mac Book Pro mit i5/i7 sowie der neuen Radeon 5000er Mobile Version bzw. iMac mit Radeon 5000er Mobile.
 
Kein USB. Kein Download von z.B. PDF Dateien.

Ich zitiere mich ja ungern selbst, aber das ist noch keine 10 Einträge her.

Was ich nicht verstehe, warum die Leute immer wieder den gleichen Mist posten ohne sich vorher zu informieren.

-es gibt eine Möglichkeit SD-Cards auzulesen
-es gibt eine Möglichkeit USB Geräte anzuschließen
-man kann das Tablet an einen Beamer/Fernseher/Bildschirm anschließen
-es gibt einen Ordner in dem Dateien abgespeichert werden können und auf den alle Apps zentral zugreifen

Das bedeutet nicht, dass das Gerät nicht noch genügend Schwachstellen hat und bestimmt ist es nicht das richtige Device für Jeden, aber das ständige verdrehen, leugnen oder ignorieren von Fakten trägt nicht gerade zu einer konstruktiven Diskussion in diesem Thread bei.

Ist das eigentlich Absicht oder was? Bitte erklär es mir Jemand. Ernsthaft, ich steig da nicht durch:confused:.
 
Schade, das iPad kann nur maximal fünf Finger erkennen. Hatte zehn gehofft. :(
Und die 3G-Version hat A-GPS, hat die Wifi-Version trotzdem normales GPS?
 
ich finde es wirklich schade, dass es immer noch kein eicheter "tablet mac" ist, man muss ipad immer noch sync., es hat keinen usbports, es ist halt kein mac, sondern nur ein supergutes, übergroßes iphone
 
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