Man muss die Überfrachtung nicht nutzen, und im Alltag fällt bei der Suche nicht auf, was es noch für Funktionen hat. Alles, was Spotlight mittlerweile kann, konnte Alfred schon vor zig Jahren.
Dabei ist es deutlich anpassbarer. Ich habe diverse eigene Suchmaschinen eingepflegt, ich habe einen Clipboard-Manager und einen Extender, kann also mit einer kleinen Buchstabenkombination lange Textabschnitte einfügen. Zusätzlich zum Dateimanagement kann ich noch Workflows nutzen, die andere gebaut haben, oder Workflows selbst zusammenklicken. Das kann ein simpler Arbeits-Workflow sein, der nur gewisse Programme startet, oder ein Deepl-Übersetzer, der mir den Weg zur Webseite erspart. Oder ein Workflow, den ich aus dem Tutorial übernommen habe ist "Should I watch this movie": Ich gebe einfach "movie Matrix" ein und es wird Youtube, WerStreamtEs, RottenTomatoes und IMDb geöffnet und ich kann schnell einschätzen, ob ich den Film sehen will und wo ich ihn streamen kann.
Das lässt sich in jedem Fall wundervoll personalisieren und anpassen.