AKW-Anwohner: Jodtabletten umsonst!

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Tobfun schrieb:
Ich verstehe deine Meinung jetzt nicht ganz.

Deutschland produziert nach statistischen Angaben ca. 15-20% seines Stromes aus der Atomenergie. Jedoch müssen AKW's für regelmäßige Wartungen, Kontrollen u.ä. immer wieder vom Netz genommen werden. Was diese statistischen Zahlen stark nach unten reduzieren. Vermutlich wird gerade mal 10% des Stromes aus der Atomenergie gewonnen.

Es werden zur Wartung nur einzelne Reaktoren vom Netz genommen,
sicher nicht alle auf einmal.

Für die entstehenden Kosten können bedeutend bessere und effizientere Kraftwerke gebaut werden,

Wenn Kernenergie nicht effinzient ist was dann ???

die ihren Strom aus Gas,

...klar pumpen wir nochmehr CO2 in die Athmosphäre

erneuerbaren Rohstoffen

...holzen wir den Regenwald ab

oder der Brennstoffzelle beziehen.

...und der dafür nötige Wassterstoff kommt aus der Leitung oder wie???

Meiner Meinung nach sind AKWs mittelfristig die beste Lösung bis
Kernfussionsreaktoren diese ablösen.

MfG S.
 
sorry, ich les mir das alles nicht durch... ist schon zuviel... aber dennoch möchte ich meinen unmut darüber äussern

innerhalb von 10km wächst bei einem unfall zig generationen kein grashalm mehr
vollkommen schwachsinnig da tabletten zu verteilen

ich empfinde das als verarschung

genauso wie die massnahmen im bundesheer
Bodenwerfen, Plastikjacke auspacken, usw...

wenn man den atompilz sieht dann is man sowieso schon hinüber

aber konservative wie arnold schwarzenegger leben wohl in einer anderen welt
der hat nämlich am ende des streifens "Last Action Hero" doch glatt eine dame geküsst, währenddem im hintergrund der Atompilz in gleicher grösse wie die köpfe der protagonisten für romatisches licht sorgte...

das schlimmste war, dass es den menschen im kino nicht einmal auffiel wie schwachsinnig das war... warum ich überhaupt so einen film gesehen habe ? keine ahnung *g*
 
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Eigentlich wollt ich mich bereits von Anfang an aus dem Thema heraus halten. Hätte ich mal tun solln. Aber nur noch einmal kurz.

Atomkraft hat wie alle anderen Formen der Enegieerzeugung seine Vor- und Nachteile. Denn ich denke mal über die sog. Ökobilanz von {Stein|Braun}-Kohlekraft, Ölkraft braucht man nicht zu diskutieren. Dann höre ich neuerdings immer die Aussage, daß Gas so toll sei. HALLO. Gas ist genau wie Öl entstanden. Die Gasvorkommen sind noch weniger als Öl vorkommen. Gasverbrennung ist auch nicht Rückstandsfrei.
Solarstrom. Klingt toll. Aber weiß überhaupt jemand wie die Solarpanel hergesetllt werden. Was hierfür ein Energieaufwand notwendig ist? Hier kommen Umweltgifte zum Einsatz, z.B. Arsenid. Der Wirkungsgrad der Panels ist noch heute jenseits von gut und böse. Er liegt bei den kommerziel hergestellten Panels bei ca. 20% und weniger. Durch die Förderung des Bundes in Deutschland sind z. Zt. Panels knapp so daß vielen 2. Wahl verkauft wird wo der Wirkungsgrad nocheinmal deutlich unter 20%, man rechnet so mit ca. 10%, liegt. Kurz gesagt die gesamte Ökobilanz von Solarpanels ist noch nicht wirklich toll. Leider werden auch hier die Forschungsgelder immer mehr gestrichen. Dafür werden die Panels subventioniert. Nur fließt das hier gewonne Geld nicht in die Forschung.
Windkraft habe ich weiter vorne schon etwas zu gesagt.
Über die Ökologischen Auswirkungen von Staudämen, wie sie für die Wasserkraft benötigt werden, kann man sicherlich lange diskutieren.
Dann ist noch die Rede von Wasserstoff. Verbrennt Rückstandsfrei. Toll. Aber wo kommt der her? Richtig: Elektrolyse. Wasserstoff ist nämlich nur ein Energiespeicher und keine Energieform für die Erzeugung.

Also insgesamt haben ich von vielen Atomgegnern immer noch den Eindruck als wenn sie sich nicht wirklich Gedanken machen und das große gesamte Betrachten. Denn wozu Atomkraft. Strom kommt ja aus der Steckdose. Notfalls kaufen wir ihn aus Frankreich oder Tschechien zu. Wie wird der da eigentlich erzeugt?

Pingu
 
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@Krill:
besten Dank für die Blumen, das Institut, wo ich arbeite, befasst sich intenstiv mit Energie (sowohl nuklearer wie alternativer), und ich habe beruflich viel Kontakt zu Strahlenschutzexperten. Das Wissen ist also durchaus vorhanden.

ich klinke mich langsam aus. Wenn zwei Fundis streiten, kommt selten etwas gutes heraus...
 
Jaja, hier ist jeder ein (selbsternannter) Experte ;)
 
Leider ist die Diskussion schon fortgeschritten und ich habe heute nicht viel Zeit, aber ein paar Worte zur Strahlung außerhalb eines AKWs. Da gibts NULL, NIET, nichts.

Wenn ein Castor transportiert wird darf die Strahlung direkt an der Oberfläche 10µS nicht überschreiten.
Wenn man direkt über dem Reaktorbecken steht bekommst NULL ab.

Man sollte nicht vergessen dass Du wahrscheinlich beim Sonnenbaden, beim einem Transatlantikflug etc... mehr an natürlicher Strahlung abbekommst als in einem AKW. Auch Raucher sollten hier nicht unerwähnt bleiben, bei der Verbrennung werden auch radioaktive Stoffe frei die man natürlich auch einatmet.
Kohlekraftwerke nicht zu vergessen, hier wird durch die Verbrennung ein nicht unerheblicher Anteil an Strahlung frei ...

Wegen dem Vorwurf in der nähe eines KKWs zu wohnen, ich hätte damit sicherlich keine Probleme. Das Problem ist halt dass die immer so am Arsch der Welt wohnen. Aber ich wohne immer wieder (ca. 1,5 Monate im Jahr) mehr oder minder direkt neben einem.
 
blipper schrieb:
… das Institut, wo ich arbeite, befasst sich intenstiv mit Energie (sowohl nuklearer wie alternativer), und ich habe beruflich viel Kontakt zu Strahlenschutzexperten...

Ich bezweifel, dass irgendein seriöser Strahlenschutzexperte einen solchen Satz wie du ablassen würde:
Vielleicht kommt der Krebs von der Strahlenpanik?
 
Das mit der Atomkraft ist doch ganz einfach, die kann man erstmal ruhig befuerworten und schoen- oder sicherreden. Wenn dann wirklich was richtig schiefgeht, fragt sowieso keiner mehr danach, dann hat das Volk ganz andere Probleme. Da sind die Befuerworter also fein raus. :rolleyes:
Wile
 
bömpfmactobi schrieb:
Ich bezweifel, dass irgendein seriöser Strahlenschutzexperte einen solchen Satz wie du ablassen würde:
Vielleicht kommt der Krebs von der Strahlenpanik?
Naja, son unseriös das jetzt klingt, es gab schon mehrere Fälle bzgl. der Handymasten und die Panik die damit verbunden war/ist.

Ein mir Bekannter Mitarbeiter einer österreichischen Mobilfunkfa. erzählte mir, dass jede Menge klagen über Kopfschmerzen etc... eingegangen sind seitdem der Sendemast stand - dieser war aber noch nicht in Betrieb genommen worden.

Sicher bekommt man keinen Krebs von der Panik, aber man bekommt keinen wenn man neben einem KKW wohnt. Das ist Unsinn, hier sind die Überlandleitungen sicher schädlicher für die Gesundheit.

Hier ist eine gute Zusammenfassung der Strahlenkrankheit zu finden: http://de.wikipedia.org/wiki/Strahlenkrankheit

Wie gesagt, die Skala fängt bei 0,05 Sv (!) an! Es ist nicht wirklich so dass es, und ich wiederhole mich noch einmal, direkt neben einem KKW strahlt. Es ist wirklich sehr klinisch auf so einem Gelände. Kein Mensch würde dort arbeiten, gäbe es eine Strahlenbelastung die wirklich gesundheitsschädlich wäre.
Auf der Oberfläche des Castors darf die Strahlung, noch einmal, 10µS nicht überschreiten. Da drinen lagern aber die abgebrannten Brennelemente! Sie sind zwar schon etwas abgekühlt da sie ja im Reaktorbecken noch einige Zeit liegen, trotzdem würde ich nicht neben so einem Teil stehen wollen ohne einem Behältnis drum herum ;).
 
Wile E. schrieb:
Das mit der Atomkraft ist doch ganz einfach, die kann man erstmal ruhig befuerworten und schoen- oder sicherreden. Wenn dann wirklich was richtig schiefgeht, fragt sowieso keiner mehr danach, dann hat das Volk ganz andere Probleme. Da sind die Befuerworter also fein raus. :rolleyes:
Wile
Man kann aber auch bei allen alles drastisch übertreiben, wie Du gerade. Du könntest auch gegen Autos, Flugzeuge, Satelliten, eigentlich gegen alles hetzen, nichts ist sicher.

Prinzipiell ist die Wahrscheinlichkeit eines Gaus wahnsinnig gering. Wenn ein wirklich schwerer Unfall passiert bleibt eigentlich die gesamte Strahlung IM Containment. Wies ja in Harrisburg auch passiert ist.

Gerade Tschernobyl und diese Reaktorbaurreihe besitzt eben kein solches Containment.

Noch einmal, ein Unfall wie Tschernobyl kann nicht mehr passieren bei heutigen Standards, auch wie in Harrisburg ist (so) unmöglich.

Du sprichst mir erheblichen Verstand ab, wenn ich etwas Gut heißen würde, bzw. NOTWENDIG, wenn die Dinger eine Gefahr für alles darstellen und das eigentliche Böse sind.

Das Problem ist, dass die Medien alles komplett übertreiben (siehe Temeling, Vibrationen beim Generator haben NICHTS damit zu tun dass der Reaktor fast auseinandergeflogen wäre, es hat nicht einmal etwas mit dem nuklearen Teil des KKWs zu tun) und es wird gezielt Panik gemacht.
 
Ich bleibe dabei: Mit Stoffen zu hantieren, von denen man nicht weiß, was man nach Gebrauch machen soll, sind die Finger zu lassen. Ist einfach logisch.
Wer sich über Strahlenschutz und Aussagen tatsächlicher Strahlenschutzexperten informieren will:
http://www.ssk.de/
oder direkt beim Bundesumweltministerium:
http://www.bmu.de/allgemein/aktuell/160.php
 
Boah ne, wir bleiben einfach bei Kernenergie und stecken unser Geld lieber in Forschung. Ich dachte so an Kernfusion :D

mfG
 
MooseATcargal schrieb:
Man kann aber auch bei allen alles drastisch übertreiben, wie Du gerade. Du könntest auch gegen Autos, Flugzeuge, Satelliten, eigentlich gegen alles hetzen, nichts ist sicher.

Prinzipiell ist die Wahrscheinlichkeit eines Gaus wahnsinnig gering.
Autos, Flugzeuge, Satelliten haben nicht das Potential, zur Massenvernichtungswaffe zu werden und durch einen einzelnen Unfall zu einer Katastrophe zu werden, die die ganze Welt betrifft und nachhaltig veraendern kann. Wer sich mal eingehend mit Fehlersystematik beschaeftigt hat, wird nicht mehr guten Gewissens behaupten koennen, dass es sich hier um ein kontrollierbares Risiko handelt. Was nuetzt mir die geringe Wahrscheinlichkeit? Tschernobyl ist auch nicht hochgegangen, weil es ein Schrottreaktor war, sondern weil eine ganze Kette von Problemen zusammengekommen ist. In Deutschland brauchst Du vielleicht eine etwas laengere Kette. Und?

Die Wahrscheinlichkeit, im Lotto zu gewinnen, ist auch gering, dennoch spielen Millionen. Bei jeder anderen Energieform koennen wir gern ueber Vor-/Nachteile reden. Atomenergie hat ein derart hohes Gefahrenpotential, das eine Nutzung nur moeglich ist, wenn man den Schaden von moeglicherweise Millionen Menschen dafuer in Kauf nimmt. Der Betireb ist jetzt schon nur moeglich, weil die Betreiber von einer Versicherungspflicht freigesprochen wurden, weil diese unbezahlbar waere. Das sollte doch zu denken geben. Mit dieser Art Feuer zu spielen, weil es gerade bequem ist und sich damit Geld scheffeln laesst, halte ich schlicht fuer verantwortungslos.

Wile
 
Wir bauen den Mond mit Kernkraft-Reaktoren zu und schicken die gewonnene Energie per dickem Laser als Wärmeenergie auf die Erde :)
 
eSynth schrieb:
Wir bauen den Mond mit Kernkraft-Reaktoren zu und schicken die gewonnene Energie per dickem Laser als Wärmeenergie auf die Erde :)
Wir koennten einen gigantischen Kernfusionsreaktor ins All stellen, der soviel Energie liefert, dass hier genug davon in verschiedenen Strahlungsarten (Waerme, Licht etc.) ankommt. -- Wie? Gibts schon? :D
Wile
 
atomkraft hat einfach zuviele negative seiten
endlagerung, sicherheit kann nicht null sein, usw...

unter diesen umständen sollte den menschen einfach den planeten, auf dem er noch längere zeit und über mehrere generaationen vorhat zu leben, schonen. d.h. dann eben, dass die energie eben mehr kostet. nur weil es jetzt die billigste methode ist, heisst das noch lange nicht, dass es auch für die zukunft die beste ist. meiner ansicht nach spielt hier der egoismus eine wesentliche rolle. den wirtschaftsbossen ist es egal wie es in 200 Jahren aussieht und die wollen JETZT reich werden.

Also ausstieg von der Atomenergie und zwar jetzt, ist meine ansicht. abgesehen davon ist es nunmal so, dass wir uns gewöhnen müssen, dass energie mehr kostet. ob das nun in 50 Jahren so sein wird, und es wird so sein, oder gleich damit beginnen ist im prinzip egal. nur umso früher desto besser, alles andere ist ein aufschieben und macht die lage für den planeten noch präkerer.

ob da nun ein paar jobs davon abhängen oder nicht. tut mir leid, aber da sind mir menschenleben und das ökologische gleichgewicht wichtiger, denn sie bilden die grundlage ohne die kein mensch überhaupt existieren kann. diese menschen, meist beführworter von atomenergie können sich auch gerne in der forschung oder wartung von alternativstrom"fabriken" beschäftigen.

Und möglichst schnell und viel geld in die Forschung dieser alternativen stecken, sodass es sobald wie möglich richtig lukrativ ist. und es könnte lukrativ sein, wenn die regierungen sich dafür einsetzen

also zusammengefasst:
1) Atomkraft schadet unseren Planeten nachhaltig und früher oder später MUSS der umstieg ohnehin passieren.
2) Alternaativstrom kann günstiger hergeestellt werden, wenn forschungsgelder fliessen. also warum erst morgen damit beginnen, und auch das ist unausweichlich und daher jetzt sofort, gleich, subito !

und das so schnell wie möglich und keine zeit mehr verlieren
 
Zuletzt bearbeitet:
Eure vorsichtige Meinung in allen Ehren, aber wir haben hier noch immer keine Alternative genannt bekommen.
Fossile Brennstoffe sind keine Alternativen! Wind- & Solarenergie bringt leider auch zu wenig. Würde mir ja schon gefallen eine Solarzelle aufs Dach und damit meine Wohnung versorgen, spielt sich aber leider nicht.

Der Unfall von Tschernobyl passierte unter anderem deswegen weil die Mannschaft für den Versuch die Notabschaltung und diverse andere Dinge abschaltete bzw. überbrückte (Steuerstäbe waren komplett AUSGEFAHREN (!)). Leider ist Tschernobyl für viele ein Inbegriff von Atomenergie, ist es aber nicht.
Dieser Unfall war schrecklich, hatte/hat schreckliche Folgen, wird aber ein Novum in der Geschichte bleiben.

Auch wenn alle Stricke reißen, in diesen Unfang kann sich so ein Unfall nicht mehr ereignen.

Über den weiteren Ausbau kann man streiten, Fakt ist, wir benötigen Energie, es gibt derzeit nix anderes sinnvolles -> Kernenergie.

An der Abfallentsorgung wird, wie schon gesagt geforscht, eben die "nukleare Verbrennung".
Aber Ihr könnt mir doch bitte nicht erzählen, dass der Atommüll der einzige Abfall ist, der Euch Sorgen macht? Was ist mit Altöl zb? Oder den ganzen Chemiewerken?

Hier sehe ich klar eine Doppelmoral.

Und mit Flugzeugen, Autos, allen Untersätzen die mit irgendwelchen Verbrennungsmotoren laufen, verändern wir die Umwelt, gerade jetzt, für alle Generationen! Wieviele Menschen an Krebs sterben (Stichwort Feinstaub, Wort des Jahres 2005?) wegen den Autos?

Das ist eben unser Fortschritt und man sollte hier einfach den Fakten ins Auge sehen.
 
maxidiezl schrieb:
also zusammengefasst:
1) Atomkraft schadet unseren Planeten nachhaltig und früher oder später MUSS der umstieg ohnehin passieren.
2) Alternaativstrom kann günstiger hergeestellt werden, wenn forschungsgelder fliessen. also warum erst morgen damit beginnen, und auch das ist unausweichlich und daher jetzt sofort, gleich, subito !

und das so schnell wie möglich und keine zeit mehr verlieren
ad 1.)
nicht nur Atomkraft, siehe voriges Posting.

ad 2.)
Woher willst Du wissen ob nicht eh schon geforscht wird? Ich meine, Solarenergie, da wissen sich derzeit leider die Entwickler keinen Helfer, anders kann ich mir das nicht erklären.
Und Fusion, wird doch gerade ein Reaktor in Frankreich gebaut!
 
MooseATcargal schrieb:
Und Fusion, wird doch gerade ein Reaktor in Frankreich gebaut!

das wird ein reiner Forschungsreaktor, die kommerzielle Nutzung wird in ca. 40 (!) Jahren stattfinden, geschätzt...

Wenn das aber hinhaut, dann wird die welt definitiv keine Energieprobleme mehr haben. Aus Meerwasser praktisch unbeschränkt Energie erzeugen können, ohne Abfallprodukte. Das hat schon was...
 
also so kann man nun wirklich nicht argumentieren
du verlangst nach alternativen, aber musst auch selbst eingestehen, dass nach diesen nicht ausreichend geforscht wird

das ist eines der hauptthemen die der mensch haben sollte
also sollte da auch unmengen an geld fliessen

die alternativen ergeben sich dann

aber mit solarbatterien kann man halt (zum Glück) auch keine städte ausrotten
vlt. liegt es auch nur daran dass man es (noch nicht) militärisch nutzen kann
dann wäre wohl mehr als genug geld dafür da

der mensch MUSS umdenken

wenn mehr geforscht wird, dann werden die alternativen schon lukrativer
so einfach kann es sein
und dass zuwenig gelder dafür bereitstehen ist evident

atomkraft wird immer (!) schwerwiegenden abfall produzieren
daaran ist nichts zu ändern

und warum etwas auf die lange bank schieben und immer warten bis die scheissse komplett am dampfen ist ?!
der mensch sollte schleunigst lernen es nicht immer erst im letzten moment versuchen zu verändern

wir leben in einem ökosystem welches nicht von heute auf morgen wieder reparierbar ist
bzw welches nie wieder so wiederhergestellt werden kann, wie es zB vor 50 jahren einmal war.
und es geht alles noch schneller...
 
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