Adobe stellt die Creative Suite ein

Deinen verklärenden Blick auf Windows verstehe wer wolle.
genauso wie deinen abstrusen Blick auf Microsoft und deinen Hass auf Adobe.
Für mich völlig irrational.

Ich arbeite, wie Milliarden anderer mit Windows und es funktioniert. Überall. Stabil.
An jedem Bahnhof, an jedem Flughafen, in jedem Kraftwerk.
Support für alte Software? Kein Problem.
Support direkt vom Hersteller? Zumindest für größere Kunden wie uns kein Problem, im Gegenteil ist der hervorragend.

Du glorifizierst Apple und rechtfertigst alle Preise, während alle anderen, die auch Geld verdienen böse sind.
Das ist mir eindeutig zu eindimensional.
 
Du glorifizierst Apple und rechtfertigst alle Preise, während alle anderen, die auch Geld verdienen böse sind.
Wenn ich mal schaue, was ich beruflich nutze und wie die Preise explodiert sind... Da ist Adobe erstaunlich stabil geblieben, seit 2012 als ich in die CC bin. Alles andere wurde merklich teurer.
 
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Wenn ich mal schaue, was ich beruflich nutze und wie die Preise explodiert sind... Da ist Adobe erstaunlich stabil geblieben, seit 2012 als ich in die CC bin. Alles andere wurde merklich teurer.
vor allem im Enterprise Markt ist Adobe hervorragend.
Du hast für deine Firma ein eigenes Lizenz Portal und kannst jederzeit Lizenzen on Demand dazubuchen oder eben jederzeit zurückgeben.
Ich persönlich kenne keine andere Firma, die das so flexibel handhabt.
Der riesen Vorteil ist, du buchst eine Lizenz, wenn du sie brauchst und zahlst dann nur für den Nutzungszeitraum.
 
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genauso wie deinen abstrusen Blick auf Microsoft und deinen Hass auf Adobe.
Für mich völlig irrational.
Was ist an dem Grund für meinen Wechsel, den ich vier Beiträge zuvor sogar erklärt habe, abstrus? Und wo liest du aus dem Grund für meinen Wechsel einen Hass auf Adobe heraus? Jetzt lass aber mal die Kirche im Dorf!
Natürlich war ich damals verärgert, aber die Gründe dafür sind doch wohl nachvollziehbar! Ich arbeitete damals als Lehrer im Non-Profit-Bereich und hatte mir die EDU-Version der CS geleistet, die ein paar Jahre halten sollte und nun ging es nicht mehr, bloß weil ich mir einen besseren Bildschirm mit 4K gekauft hatte! Dann kam der Abozwang und eine massive Verteuerung der EDU-Version seitens Adobe.
Enttäuschung und Verärgerung ja, Hass nein. Und eine Abkehr von Adobe und Windows als nüchterne Konsequenz.
Ich arbeite, wie Milliarden anderer mit Windows und es funktioniert. Überall. Stabil.
Schön für dich. Hab ich aber auch nicht in Abrede gestellt. Ich habe auch noch einen Windows11-Rechner im Keller, den ich allerdings aus für dich "abstrusen" Gründen so gut wie nie verwende.
Du glorifizierst Apple und rechtfertigst alle Preise, während alle anderen, die auch Geld verdienen böse sind.
Das ist mir eindeutig zu eindimensional.
Wenn du wenigstens das geschriebene Wort lesen würdest, statt aus der Einbildung heraus wüste Behauptungen aufzustellen!
 
Wenn du wenigstens das geschriebene Wort lesen würdest, statt aus der Einbildung heraus wüste Behauptungen aufzustellen!
ich lese sehr genau und erlaube mir da eine Meinung über dich - so wie du ja auch eine Meinung von mir hast.
Aber es bleibt die Erkenntnis, das wir Beide niemals auf einen Nenner kommen, egal, worum es geht, also lass es uns einfach lassen.
Das bringt weder uns noch der Community hier was.
 
Es ist doch erstaunlich, dass dieser 10 Jahre alter Thread immer wieder "auflebt". Zeigt es doch die Meinungsverschiedenheiten, die nach wie vor da sind.
Die Abo-Diskussionen könnte Adobe sofort beenden, wenn sie parallel zum Abo eine Kaufversion anbieten würden.
Warum tun sie es nicht??
Wir leben doch in einer freien Welt, soll doch jeder selber entscheiden, wie er es nutzen möchte.

PostScript Type 1-Schriften Unterstützung weg, Pantone-Farbtafeln eingeschränkt . . . ob das zukünftige CC-Programmversionen begehrenswert macht?? :unsure:
Die 80er haben angerufen und wollen ihre Schriften zurück ;)
Es geht nicht darum, Schriften zurückzubekommen, sondern um erworbene, zeitlich unbegrenzte Font-Lizenzen.
 
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Das Adobe Abo-Modell ist ganz übel. Und sie können es nur deshalb durchdrücken, weil es keine echte Konkurrenz gibt und Agenturen und Freelancer darauf angewiesen sind.
 
Es geht nicht darum, Schriften zurückzubekommen, sondern um erworbene, zeitlich unbegrenzte Font-Lizenzen.
Dann muss man bei alter Hard- und Software bleiben. Aber man kann nicht ewig die 80er mitschleifen. Gibt ja noch Leute, die 2023 mit EPS Daten daherkommen. Auch MS und Apple werden Type-1 einstellen.
 
Gewohnheit und Quasi-Standard ermöglichen/stärken das Abo.
Was gibt es denn heute noch ohne Abo? Luminar hat quasi auch ein Abo. Wird jährlich umbenannt und schon ist es ein neues Tool. Für die Entwicklung brauchen sie Geld, Adobe hat es. Affinity hat auch kein so rundes Angebot wie Adobe. Für PDFs haben sie nichts, ein DAM haben sie nicht, einen richtigen RAW-Konverter haben sie nicht. ACR ist ja auch nur eine Notlösung.
 
Das Adobe Abo-Modell ist ganz übel. Und sie können es nur deshalb durchdrücken, weil es keine echte Konkurrenz gibt und Agenturen und Freelancer darauf angewiesen sind.

So wie Extensis? Pantone? Monotype? Autodesk? Avid? Enfocus? Oder man sagt eben, für 1 Jahr bekommst Updates, danach nicht mehr, oder auch nur Updates und keine Upgrades, wie bei Phase One.
Oder würdet ihr für eure 10 Jahre Nutzung 3.000€ für InDesign bezahlen wollen? Nochmal 3.000€ für Acrobat usw.?
 
Eines muss ich Euch absolut attestieren: Stehvermögen und Ausdauer. Und die Kreativität, irgendwie jeden dritten Faden zu diesem Thema hin umzubiegen.

Man nehme es mir nicht böse; ich schreibe das eher mit einem Schmunzeln auf den Lippen. ;) :coffee: :cool:;)
 
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Man nehme es mir nicht böse; ich schreibe das eher mit einem Schmunzeln auf den Lippen. ;) :coffee: :cool:;)
mal ehrlich, deshalb sind doch die meisten hier, einfach um des Diskutierens willen.
Die paar, die hier ernsthafte Hilfe suchen haben wir doch spätestens auf Seite 2 erfolgreich vertrieben.
:hehehe:
 
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Was gibt es denn heute noch ohne Abo? ...
Oder würdet ihr für eure 10 Jahre Nutzung 3.000€ für InDesign bezahlen wollen? Nochmal 3.000€ für Acrobat usw.?
Soll doch jeder selber entscheiden dürfen.
Fakt ist doch, dass "Abo" auch Nachteile hat und ist darum für verschiedene Menschen ein No-Go.
Diese Abneigung ist für andere Softwarehersteller ein Geschäftsmodell.
 
Soll doch jeder selber entscheiden dürfen.
Fakt ist doch, dass "Abo" auch Nachteile hat und ist darum für verschiedene Menschen ein No-Go.
Diese Abneigung ist für andere Softwarehersteller ein Geschäftsmodell.
Ich weiß was da kommen wird, dass mehrere tausend Euro ebenso ein No-Go sind. Und viele, die das Abo-Modell abgelehnt hatten, sind letzten Endes doch dahingegangen. Siehe QXP, kannst zwar kaufen, aber mit nur einem Jahr Support. Viel Spaß beim nächsten macOS oder dem Architekturwechsel ;)
Und zum Industriestandard, da sehe ich nur InDesign im kollaborativen Umfeld. Wer für sich arbeitet, keine offenen Daten benötigt und keine Kunden hat, die die offen Daten zwingend in ID haben wollen, die können nehmen, was sie wollen. Wer nur einfache Logos macht und keine Spezialfunktionen braucht, kann Affinity nehmen. Einem Bild siehst nachher nicht an, ob es PS oder sonstwas war, beim RAW-Konverter auch nicht. Für Film kannst Blackmagic, Avid und Co. nehmen. Auch für Acrobat kannst du zu Callas gehen. Prinzipiell bleibt nur ID übrig.
Nur erinnert mich die Diskussion an die drei Leute in ihrem Stand am Stuttgarter Hauptbahnhof.
 
Soll doch jeder selber entscheiden dürfen.
Darf doch auch jeder :noplan:
Und dennoch diskutieren wir hier über laufende Kosten für Werkzeuge eines Unternehmens.

Frag mich ja, ob Köche auch so rumsudern wenn sie neue Töpfe und Messer brauchen.
Oder beim bezahlen der monatlichen Gasrechnung, damit sie halt ihr Essen zubereiten können.
Vermutlich sinds aber doch eher nur jene, die 1500,- für ein Telefon und 5000,- für nen Laptop ausgeben - wo es dann an der 60,- Software scheitert. :crack:
 
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Ich weiß was da kommen wird, dass mehrere tausend Euro ebenso ein No-Go sind. ...
Ich wiederhole mich mal an dieser Stelle absichtlich:
... Die Abo-Diskussionen könnte Adobe sofort beenden, wenn sie parallel zum Abo eine Kaufversion anbieten würden.
Warum tun sie es nicht??
Wir leben doch in einer freien Welt, soll doch jeder selber entscheiden, wie er es nutzen möchte.
... Prinzipiell bleibt nur ID übrig.
und das ist ein Flaggschiff in der Branche.
 
Darf doch auch jeder :noplan:
Und dennoch diskutieren wir hier über laufende Kosten für Werkzeuge eines Unternehmens.

Frag mich ja, ob Köche auch so rumsudern wenn sie neue Töpfe und Messer brauchen.
Oder beim bezahlen der monatlichen Gasrechnung, damit sie halt ihr Essen zubereiten können.
Vermutlich sinds aber doch eher nur jene, die 1500,- für ein Telefon und 5000,- für nen Laptop ausgeben - wo es dann an der 60,- Software scheitert. :crack:
Auch hier eine Wiederholung: Es geht um einen Quasi-Standard und den gibts nur im Abo, welches auch Nachteile haben kann.
 
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Ich wiederhole mich mal an dieser Stelle absichtlich:


und das ist ein Flaggschiff in der Branche.
Soll aber auch jeder entscheiden, wie er seine Produkte vertreibt. BWM bietet dir auch im Abo eine Sitzheizung an, die schon verbaut ist. Solche Verträge hatten wir schon früher mit Canto. Und sowas kostet richtig.
Nur würde ich die Einmalzahler von allen Cloud- und Zusatzdiensten aussperren, das sind laufende Kosten. Bei Phase One zahle ich fürs iPad extra, für die Cloud extra und bei Blackmagic ist das auch so.
 
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