Adobe stellt die Creative Suite ein

Warum musst du dich immer wiederholen? Das war doch bereits geklärt und es wurde doch
nur noch erklärt, was damit gemeint war.

Obwohl die Erklärung, extra für dich, eigenlich überflüssig war, weil sowieso jeder genau weiß,
was gemeint ist.

Dir ging es ja nur um die sprachlich unkorrekte Ausdrucksweise.
Jetzt schon zum zweiten mal für den gleichen Ausdruck.

Nochmal zum Thema: „Seit einigen Jahren für „bald“ versprochen“ ... ist das wirklich so? Einen
konkreten Termin gab es bisher nicht, jetzt ist der bei 2018, und es gibt bereits einen
ersten Blick auf das Programm. Du glaubst dennoch nicht, dass es 2018 eine erste Version geben wird?

https://www.heise.de/mac-and-i/meld...tes-Design-Werkzeug-fuer-den-Mac-2411018.html

"Der Affinity Designer soll hochwertige Vektorgrafikwerkzeuge liefern und damit den ersten Schritt zum Aufbau einer Software-Suite für Kreative markieren. Die Bildbearbeitung Affinity Photo und das Layout-Werkzeug Affinity Publisher sollen 2015 folgen."

Das war im Jahre 2014.
 
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Was ja nun nichts daran ändert, dass Affinity Publisher "demnächst/irgendwann/bald" erscheinen soll.
Und für den einen oder anderen eine Adobe-Alternative sein könnte.
 
Unglaublich, was hier wieder für Fässer entzündet werden - Gut Ding braucht eben Zeit!
Zum Glück unterliegen genug Firmen nicht diesem Zeitdruck, bei dem man zu einem bestimmten Termin abliefern muss, egal ob etwas fertig ist oder nicht.
Mir ist es lieber man konzentriert sich auf Qualität, um am Ende möglichst wenig bis kein Ärger mit einem Produkt zu haben und genau das macht sich dann auch für die Entwickler bezahlt. Mit einer schlecht bewerteten Software kommt man nicht weit.
 
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Man kann es sich auch schön reden. Leute, die weg von Adobe wollen und seit drei Jahren warten (3 x 12 x 60€), warten eben noch mal 1-2 Jahre. Vor zwei Jahren hieß es hier schon, wie groß der Druck seitens Affinity auf Adobe doch sei, die bieten ja eine Suite an. Aber ein kleines DAM wie eine Bridge fehlt, eine ID Alternative fehlt und wichtige Funktionen wie Beschneidungspfade fehlen auch. Das RAW Modul ist gefühlt auf dem Stand von vor 10 Jahren etc.. Nicht, dass sie erst einmal Version 1 abliefern müssen, sie müssen auch erst einmal ansatzweise an ID herankommen.
 

Ich denke es geht dabei weniger um Features, die Adobe nicht hat, sondern vielmehr um die Art und Weise, wie Features umgesetzt sind. Es sind viel mehr Sachen non-destruktiv umgesetzt als in Photoshop (Transformieren z.B.), Farben und Verläufe auswählen ist bequemer, das Ständige klicken auf "Anweden" entfällt.

Es ist ja nicht so, dass Adobe Photoshop nicht weiterentwickeln würde, aber die Bedienphilosophie ist teilweise aus den 90ern und jeder hat sich halt daran gewöhnt und meint das ist, weil es ein Profiprogramm ist. ;) Und wenn Adobe dann mal versucht was abzuändern, dann kommen so seltsame Startdialoge dabei heraus, die nach ein paar Versionen wieder zurückgenommen werden.

Affinity hat vielleicht noch Lücken, aber es zeigt den Anwendern zumindest mal, dass die teilweise hemdsärmelige Implementierung mancher Funktionen, wie sie in Photoshop zu finden ist, nicht gottgegeben ist.
 
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Der Ansatz eines (1) Dateiformats für 3 Programme ist das besondere. So gibt es in Designer ja auch die
Möglichkeit der Bildbearbeitung. Bin gespannt wie das in Publisher aussieht. Der „normale“ Anwender wird
wohl nur Publisher brauchen. Und Designer und Photo nur für Spezialfälle nutzen, wenn die Bearbeitung etwas
aufwendiger und komplexer wird.
 
Ich denke es geht dabei weniger um Features, die Adobe nicht hat, sondern vielmehr um die Art und Weise, wie Features umgesetzt sind. Es sind viel mehr Sachen non-destruktiv umgesetzt als in Photoshop (Transformieren z.B.), Farben und Verläufe auswählen ist bequemer, das Ständige klicken auf "Anweden" entfällt.

Es ist ja nicht so, dass Adobe Photoshop nicht weiterentwickeln würde, aber die Bedienphilosophie ist teilweise aus den 90ern und jeder hat sich halt daran gewöhnt und meint das ist, weil es ein Profiprogramm ist. ;) Und wenn Adobe dann mal versucht was abzuändern, dann kommen so seltsame Startdialoge dabei heraus, die nach ein paar Versionen wieder zurückgenommen werden.

Affinity hat vielleicht noch Lücken, aber es zeigt den Anwendern zumindest mal, dass die teilweise hemdsärmelige Implementierung mancher Funktionen, wie sie in Photoshop zu finden ist, nicht gottgegeben ist.

Von welchem Transformieren redest du? Das geht in Photoshop auch non-destruktiv. Inwiefern Farben auswählen? Ich dürcke "i", klicke rein und hab die Farbe. "Anwenden" kommt auch nicht ständig.
Die Startdialoge wurde aktualisiert, aber der "alte" ist nach wie vor verwendbar.

Auf welche Version von PS bezieht sich das bei dir?

Der Ansatz eines (1) Dateiformats für 3 Programme ist das besondere. So gibt es in Designer ja auch die
Möglichkeit der Bildbearbeitung. Bin gespannt wie das in Publisher aussieht. Der „normale“ Anwender wird
wohl nur Publisher brauchen. Und Designer und Photo nur für Spezialfälle nutzen, wenn die Bearbeitung etwas
aufwendiger und komplexer wird.

Ja, aber bei 21MP zieht das eigene Format nur bei der RAW-Entwicklung 160MB und das ist durchaus heftig. Bei Photoshop und klassischen RAW Konvertern ist der Zuwachs bei weitem nicht so groß. Da müssen sie noch optimieren.
 
Hat jemand Erfahrungen mit dieser Software ? :
http://www.macgadget.de/News/2018/0...e-Profi-Fotobearbeitungssoftware-OpticsPro-11

Gibt es gerade geschenkt und wird als Mitbewerber für Lightroom auch hinsichtlich der Verwaltung beworben.
Hat man bei dieser Software eklatante Vorteile gegenüber Aperture, was die RAW-Bearbeitung betrifft ?
Wenn nein, würde ich mir den Download sparen, da ja auch diese Software scheinbar ein Ausläufer ist...
 
Wieso Ausläufer? Es gibt ja eine Nachfolgerversion und ich gehe mal davon aus, dass du von der auf die neue zum vergünstigten Preis upgraden kannst. Wenn es nichts kostet, einfach mal testen. Kamera- und Objektivprofile hat Aperture z.B. nicht. Die Engine ist auf dem Stand von 2010, in den letzten 8 Jahren hat sich einiges getan.
 
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Ich habe gerade mal ein bisschen auf YouTube geschaut - die Rauschreduzierung scheint bei dieser Software besonders gut zu sein.
 
Wie gesagt, Aperture ist auf dem Stand von 2010, das meiste waren Bugfixes, Kompatibilitätsanpassungen und die Integration der iCloud: https://support.apple.com/de-de/HT203265

Auch wenn es aktuell noch funktioniert, irgendwann musst du ja migrieren, bei einer neuen Kamera fällt mit der RAW Bearbeitung Aperture ohnehin raus und aktuelle Software schlägt Aperture qualitativ durchaus.
 
Ich habe es gerade mal geladen und kurz ausprobiert.
Erste Eindrücke: Als Browser durch meinen Foto-Ordner sehr gut zu gebrauchen, wenn auch scheinbar keine (umfangreiche) Verwaltung wie bei Lightroom möglich ist.
Anpassungen erzeugen eine hohe Prozessor-Last - die Lüfter meines MBP laufen sofort an.
Lokale Anpassungen mit Pinseln habe ich auf die schnelle nicht gefunden.
Werde mich heute Abend mal richtig mit dem Programm beschäftigen.
 
Ich habe gerade mal ein bisschen auf YouTube geschaut - die Rauschreduzierung scheint bei dieser Software besonders gut zu sein.
Das ist sie auch - allerdings scheint die jetzt geschenkte Version die PRIME genannte, sehr gute Rauschreduzierung nicht zu beinhalten. Ich habe die DXO 9 in Gebrauch für meine Sony A900 - da gibt es richtig was zu entrauschen:), die Rauschreduzierung war bisher immer weit besser als in LR oder ähnlichen Programmen.
 
DxO ist echt eine interessante Software, die einen ganz anderen Ansatz verfolgt. Der Schwerpunkt liegt auf automatischer Verbesserung.
Wer gerne jeden Parameter selbst steuert, ist in meinen Augen bei den anderen RAW Konvertern besser aufgehoben, da die Arbeitsoberfläche bei DxO nicht gerade intuitiv angelegt ist - vielleicht auch nur Gewohnheitssache...
Der erste Kontakt war für mich daher eher frustrierend. Dann habe ich mir mal ein "Problembild" vorgenommen und war doch schwer beeindruckt, welch gutes Ergebnis ich mit wenig Aufwand erreicht habe. Die Aufnahme war mit einem älteren AF Nikkor 300mm IF-ED aufgenommen und litt stark unter purple fringing. Ich habe dann alle automatischen Korrekturen aktiviert und dazu noch leicht den Mikrokontrast angehoben. Das Ergebnis war dann das mit Abstand beste JPG, das ich bisher aus dem Original herausgeholt habe. Mag jetzt auch an meinen persönlichen Skills liegen (-;
Werde der Sache noch eine Chance geben und ich befürchte, das kostenlose Angebot hat sein Ziel erreicht und ich grade auf DxO Photo Lab auf (-:
Als alleinige Software würde ich DxO nicht nutzen, aber es macht ja durchaus Spaß, die Bilder, die einem besonders wichtig sind, auch mal auf eine andere Weise zu bearbeiten.
 
Hat hier eigentlich jemand DxO Photo Lab im Einsatz ?
Ist jetzt im Osterangebot für ca 150€ und reizt mich schon sehr...
 
Heute morgen erreichte mich eine Mail, die Wasser auf die Mühlen von CC-Gegnern ist


Wichtige Mitteilung zu Adobe Muse
Im Rahmen unserer Neufokussierung auf Produkte und Lösungen mit dem größten Nutzwert für unsere Kunden möchten wir Ihnen mitteilen, dass die Weiterentwicklung von Adobe Muse CC eingestellt wird.
Am 26. März 2018 erscheint das letzte Release von Muse CC mit neuen und verbesserten Funktionen. Kunden, die Muse CC verwenden und über ein gültiges Creative Cloud-Abo verfügen, erhalten bis zum 20. Mai 2019 technische Unterstützung bei Fragen oder Problemen. Weitere Informationen (in englischer Sprache) finden Sie auf der offiziellen Web-Seite zur Einstellung von Muse CC in den Abschnitten Hintergrund und Häufig gestellte Fragen.


Ich bin geschockt, da ich gerade versuchte mir das Wissen anzueignen. Ich kann keine Programmiersprachen, werde sie nie verstehen, und das ist für mich kein intutives Arbeiten a la ID.
 
Bei Adobe kann es schon mal häufiger passieren, dass Programme oder iPad-Apps so schnell gehen wie sie gekommen sind.
Das sollte dich nicht mehr schocken.
 
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