Dr_Nick
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Ja da hast du schon recht. Im Endeffekt ist wieder alles relativ. Für manche ist es schon eine tolle Leistung das Abi überhaupt zu schaffen. Aber oft zählt am Ende eben doch die Note. Und mit einer 1 vor dem Komma kommt man eben doch viel leichter zu seinem Wunschstudium. Und wenn jemand so neben bei eine 2,4 schafft, dann ist das vollkommen in Ordnung. Nur sollte man sich dann fragen ob es nicht besser wäre sich ein bisschen mehr ins Zeug zu legen um sich später alle Möglichkeiten offen zu halten wenn man nicht schon 100%ig weiß dass man keine gute Note braucht. Und ein "ich hätte locker ne 1 haben können" hilft dann später auch nicht mehr sie nicht auf dem Papier steht. Im Endeffekt gibt es kein "gutes" Abi in dem Sinne. Dass die Abinote zunächst nichts über den Studien- und Berufserfolg aussagt ist ja allgemein bekannt. Aber wer aus Faulheit ein "gerade so bestanden" Abi macht darf sich nicht wundern wenn er damit später Probleme bekommt. Es ist einfach eine schlechte Visitenkarte, egal wie fit man ist.Freizeichen schrieb:Die Frage die ich mir aber seit längerer Zeit stelle ist die, was ist den ein gutes ABI?
Es gibt Leute die haben da richtig viel Emergie reingesteckt und für die war das richtig arbeit, und dann freuen die sich total über 2,9 oder auch 3,2.
Ist dieses ABI den wirklich schlechter als das von der person de eher nebenbei ein 2,4 hingelegt haben?
Oder sind wirklich nur ABIs mit 1,X als gut anzusehn? Dann gibt es aber in deutschland nicht sehr viele!
Es kommt ja auch immer drauf an, welche Leistungskurse man hatte und wofür man sein ABI braucht. Es kann nicht jeder 1,0 hinlegen, dann würde auch wirklich irgendwas schieflaufen!