Ab welchem Alter ist ein Mobiltelefon bei Jugendliche heutzutage üblich?

Das Problem ist, dass wir uns in einer völlig neuen soziologischen Situation wiederfinden, für die es noch keine Langzeiterfahrungen geben kann – das ruft rein naturgemäß ein großes Diskussionspotenzial hervor und damit auch deine, Zitat, "selbsternannten Pädagogen und Erziehungsratgeber".

Anno 2005 hat sich die Bevölkerung mokiert, was für unfassbare Werte die Kinder mit sich herumschleppten, als es sich dabei noch um einen iPod und ein Nokia handelte. Damals hieß es, "die Gesundheitsgefährdungen von Mobiltelefonen, wenn man sie ans Ohr hält, sind noch wenig erforscht; man sollte vorsichtig sein, bis es nähere Forschungsergebnisse gibt."

Hat man je wieder gehört, wie die Forschungsergebnisse ausgegangen sind?

Fünfjährige Kiddies im Kinderwagen mit einem iPad mini in der Hand bis hin zu 10-Jährigen, die unbedingt mindestens das iPhone 14 brauchen (ich sage bewusst "brauchen" wegen der ansonsten drohenden sozialen Ausgrenzung), sind ein völlig neues Phänomen – aber es gibt doch, anders als damals mit den Nokias, schon Forschungsergebnisse und Studien, die belegen, dass Kinder mit Touchscreens in der Kralle, mit Blingbling und Leuchtleucht, ganz große Herausforderungen auf sich zukommen sehen werden, wenn es um Aufmerksamkeit und Durchhaltevermögen später in der Schule geht. Und ja, ich schrieb oben von fehlenden Langzeiterfahrungen – das ist kein Widerspruch.
 
Wow - ein Pocorn-Thread Deluxe

Selbst ernannte Pädagogen und Erziehungsratgeber erhebet Euch, der Thread hat Euch wirklich gerufen

... na, ob DAS jetzt hier besonders hilfreich ist? :unsure:

Was ist denn mit den tausenden anderer Themen hier im Bord? Sind das alles "selbst ernannte Informatiker" oder "selbsternannte Programmierer"?
Und wenn, dürfen die dann hier nichts posten?

Als Eltern ist es doch völlig normal, dass man sich über die Erziehung der Kinder Gedanken macht. Dafür muss man auch kein Pädagoge oder Psychologe sein.

Und wenn einen so ein Thema nicht interessiert, wird man ja auch nicht gezwungen, sich daran zu beteiligen, oder?
 
nein, wir haben alle iPhones und ich verwalte ihrs über Bildschirmzeit. Sie hat keine Beschränkungen bezüglich der Nutzungsdauer, muss aber mittels Bildschirmzeit eine Anfrage für das "downloaden" einer App stellen. Nachts ist das Handy natürlich auch nicht im Zimmer. Ich glaube einfach, dass sie in dem ALter noch nicht wirklich mit den ganzen Socials umgehen kann. Da hat man schnell mal ein Foto verschickt oder antwortet irgendwem... Und Whatsapp haben wir nicht, zum einen weil uns die Datenkrake nicht sonderlich zusagt, aber zum anderen benutzen das echt viele und ich habe schon wirklich viel über Mobbing und ähnliches in dieser App gehört und durch meine eigene Arbeit an einer Schule erlebt. Da werden Gruppen erstellt und Horrorbilder und pornographiosches Material verschickt usw. Keine Ahnung, warum kaum jemand die Alternativen installiert. Ihre Freundinnen, die ihr wirklich wichtig sind schreiben via Signal, Threema oder iMessage.
Danke für dein Feedback.

Deine Entscheidungen sind mir sehr schlüssig, und bezüglich WhatsApp ist so eine Sache, sehr viele nutzen WhatsApp, weil die meisten WhatsApp nutzen. Fragt man aus welchen Grund nicht Signal genutzt wird, kann keiner genau sagen weshalb.

Das Hauptproblem liegt bei den älteren Personen «Grosseltern» welche irgendwann mal WhatsApp installiert bekommen haben.
Diese davon wegzubewegen ist ein Ding der Unmöglichkeit und deswegen nutzen alle WhatsApp in Anbetracht das die meisten am liebsten nur eine Applikation nutzen möchte.

Eigentlich hatte Blackberry mal so eine Applikation, welche alles in einem zusammen fasste, das wäre mal was, was Apple entwickeln könnte.

Ich bin mir noch nicht ganz schlüssig, ob ich Whatsapp zulassen soll.
Fakt ist auch da die Problematik bei meiner Verwandtschaft, welche nur WhatsApp nutzen.
Die einzige alternative würde ich in der SMS / MMS sehen.

Wahrscheinlich wird es so kommen das sie die Bordmittel SMS / MMS / iMessage wird nutzen dürfen und keine sonstigen Applikationen.
Ich finde es schade das für iMessage noch keine Möglichkeit besteht das über Android iMessage Nachrichten versendet werden können.

Mal schauen, was draus wird...


Herzlichen Dank nochmals
 
Deine Entscheidungen sind mir sehr schlüssig, und bezüglich WhatsApp ist so eine Sache, sehr viele nutzen WhatsApp, weil die meisten WhatsApp nutzen. Fragt man aus welchen Grund nicht Signal genutzt wird, kann keiner genau sagen weshalb.
Ich habe tatsächlich 5 Jahre auf WhatsApp verzichtet und meine privaten Kontakte an Signal oder Standard SMS verwiesen. Wegen Rückkehr zum vormaligen Arbeitgeber musste ich WhatsApp wieder einrichten. Gruppe für die Firma usw. Ich habe meinem AG nun mitgeteilt, entweder Firmen Smartphone oder ich nix WhatsApp. Wenn man will geht es ohne. Wer mich wirklich erreichen möchte, der kann mich auch erreichen. Zum Beispiel, und jetzt wird es verrückt,.......er kann mich anrufen!!
 
Das Kind soll natürlich die Erfahrung sammeln können, selbst zu entscheiden was es mit dem eigenen Geld macht, und dann mit dem Ergebnis zurechtzukommen. Wenn eine ordentliche Recherche dann zu einem nachhaltigen Kauf eines langlebigen sinnvollen Technikgadgets führt, lernt man was fürs Leben genauso wie wenn ein Mist rauskommt und das Geld weg ist...

Bei meinem ersten Smartphone war ich ein bisschen älter, iPhones gabs noch nicht wie ich 10 war, da hießen die Dinger noch PDAs und waren für die 2000er-Jahre teuer, ein ganzer Sommerjob-Verdienst ging dafür drauf und noch Erspartes dazu. Das war damals irgendwo bei 600-700 Euro oder so. Dieser PDA damals mit "Windows Mobile" konnte verhältnismäßig viel, während die hippe Jugend noch mit Sachen wie dem ikonischen Razr-Flipphone unterwegs war. Sogar Filme hatte ich für die Displayauflösung umkonvertiert und die wurden flüssig abgespielt. Nicht einmal mit dem iPhone war so eine Funktionalität selbstverständlich, weil iPhones keine Möglichkeit boten um einfach so Dateien draufzukopieren, und das mit dem Umkonvertieren war auch nicht so bekannt.

Mir das selbst verdienen zu müssen und auch selbst die Kaufentscheidung treffen zu können, sowas hat mir schon gut geholfen, mit Geld umgehen zu können. Das war ein nachhaltiges Erfolgserlebnis, genausogut hätte es sich schließlich als Fehlentscheidung herausstellen können, ich hätte ja auch Schrott kaufen können. Dann hätte ich genauso was daraus gelernt, auch wenn der Erfolg ausgeblieben wäre.

Und zu Whatsapp und Co: Kann man sicher reglementieren bis zu einem gewissen Grad, meiner Meinung nach sollte man aber auch die Schattenseiten dem Kind vorführen, also zeigen was so Betrugsmaschen sind, wie die ablaufen, wie das beim Kind dann am iPhone aussehen wird, oder auch wie man mit "unsolicited dick pics" und anderen Medien umgeht, die das Kind früher oder später irgendwann zu Gesicht bekommt. Da hilft alles sperren nix, als "cooler Onkel" hab ich schon mitbekommen dass die Kinder dann ein "sauberes" Handy für die Eltern haben und dann zB das Handy von einem Freund mitbenutzen oder jemand mit mehr Taschengeld gibt ihnen dann ein älteres Handy das sie versteckt halten usw.

Gabs zu unserer Zeit früher genauso, zB dass man den Eltern gegenseitig erzählt hat man übernachtet beim anderen um dann ausgehen zu können... weil die Limits uns zu strikt waren und wir dann lieber Lügen erzählten... auch wenn man ein braveres Kind hat, das schaut sich das von den Freunden ab.

Ich habe meinem AG nun mitgeteilt, entweder Firmen Smartphone oder ich nix WhatsApp.
Logisch, auf dem Privatgerät kann man höchstens anrufen, aber Apps vor allem Whatsapp mit meiner Privatnummer kommt mir da nicht drauf, dann bekommt noch jeder Kontakt bis hin zum Zahnarzt den Alert "Omar ist jetzt bei Whatsapp, schreib ihm doch mal!" Das brauch ich wirklich nicht...
 
Ich persönlich bin dafür selbst Entscheidungen treffen zu dürfen, es muss nicht alles durch die Obrigkeit geregelt werden.
Korrekt, das kann man aber nur nur, wenn man sowas auch lernt bzw. selbst anwendet. Sich treiben zu lassen von einer nicht selbstbestimmten Dynamik ist nicht das gleiche wie selbst entscheiden.
 
Ich persönlich bin dafür selbst Entscheidungen treffen zu dürfen, es muss nicht alles durch die Obrigkeit geregelt werden.
@sexus,

korrekt.

Es schreien die Eltern nach dem Gesetzgeber (oder loben die Konsequenz ihrer Schulen ...) weil diese Eltern nicht den Mut haben, sich mit ihren Kindern auseinanderzusetzen.

Haben Schulen das Recht, Kindern nach Ende des Schultages das im Unterricht konfiszierte Smartphone zu verweigern, egal, ob irgendwelche Duckmäuser-Eltern damit "einverstanden" sind? Und: haben Strafen je dafür gesorgt, dass Vorschriften eingehalten werden?

Ich möchte die Lehrkraft erleben, welche für die Folgen dieser Entscheidungen eintreten muss: Kein Ausweis, keine Fahrkarten, Kind nicht erreichbar ... und das im Zeitalter von Helikopter-Eltern?

Schulen haben einen Lehrauftrag, sie sind keine Erziehungs-Anstalten, Eltern können Erziehung nicht auf die Schule abwälzen, so gern das viele so sehen wollen.

Gruss, Ciccio
 
Und zu Whatsapp und Co: Kann man sicher reglementieren bis zu einem gewissen Grad, meiner Meinung nach sollte man aber auch die Schattenseiten dem Kind vorführen, also zeigen was so Betrugsmaschen sind, wie die ablaufen, wie das beim Kind dann am iPhone aussehen wird, oder auch wie man mit "unsolicited dick pics" und anderen Medien umgeht, die das Kind früher oder später irgendwann zu Gesicht bekommt. Da hilft alles sperren nix, als "cooler Onkel" hab ich schon mitbekommen dass die Kinder dann ein "sauberes" Handy für die Eltern haben und dann zB das Handy von einem Freund mitbenutzen oder jemand mit mehr Taschengeld gibt ihnen dann ein älteres Handy das sie versteckt halten usw.

Gabs zu unserer Zeit früher genauso, zB dass man den Eltern gegenseitig erzählt hat man übernachtet beim anderen um dann ausgehen zu können... weil die Limits uns zu strikt waren und wir dann lieber Lügen erzählten... auch wenn man ein braveres Kind hat, das schaut sich das von den Freunden ab.

Das ist genau der Punkt!

Wir hatten die Diskussion um WhatsApp damals (Klasse 5) auch und der Kompromiss war erstmal (!) ein separates Gerät nur für WhatsApp mit uns bekannter Pin.
Dadurch hatte ich meine Bedenken wegen Hochladen des gesamte Adressbuchs und Zugriff auf Fotos etc. und das Kind den Wunsch nach Klassenchat berücksichtigt. Heimlich die Chats durchgeschaut haben wir nie, aber gemeinsam draufgeschaut, wenn es Redebedarf gab. Die Impulse dazu kamen vom Kind. Und die kamen auch.

Ist ja am Ende die selbe Geschichte wie mit z.B. Alkohol:
Wenn man es verbietet, wird heimlich getrunken. Da ist es mir doch lieber, dass ich weiss, wo und mit wem das Kind unterwegs ist.
Am Ende möchte man ja nur, dass nix passiert.

Mittlerweile ist das Kind erwachsen und holt sich ab und an immer noch mal meinen Rat, auch bei "peinlichen Dingen".
Wie gesagt:
Medienkompetenz muss man lernen und auf dem Weg macht man auch mal Fehler, aber das Ziel sollte es doch sein, die Eltern auf seiner Seite zu wissen und nicht als "Gegner".


Schulen haben einen Lehrauftrag, sie sind keine Erziehungs-Anstalten, Eltern können Erziehung nicht auf die Schule abwälzen, so gern das viele so sehen wollen.
Das sehe ich genauso so wie Du, allerdings stehen Schulen rechtlich gesehen auch in der Haftung - Schulen müssen von Rechts wegen filtern, Eltern nicht.
Und was die Verbote und das Einkassieren von Handys angeht:
Schulen haben ein Hausrecht - also ja, sie dürfen.
 
@sexus,

korrekt.

Es schreien die Eltern nach dem Gesetzgeber
Ich denke, hier wird nicht geschriehen
(oder loben die Konsequenz ihrer Schulen ...)
Das hast du wohl falsch verstanden. Die Eltern in der Schule haben das Handyverbot im Schulgelände gemeinsam beschlossen, auch die Regeln für die Rückgabe.
weil diese Eltern nicht den Mut haben, sich mit ihren Kindern auseinanderzusetzen.
Genau das ist Erziehung, aber zusammen mit dem Kind und nicht gegen das Kind. Man bespricht die Sachen, bestimmt gemeinsame Regeln, manchmal sind das durchaus Kompromisse und Mehrheitsentscheidungen. Und damit kann und muss man dann auch leben. Ab und zu gehört das dann neu bewertet - ganz normales Vorgehen halt.
Haben Schulen das Recht, Kindern nach Ende des Schultages das im Unterricht konfiszierte Smartphone zu verweigern, egal, ob irgendwelche Duckmäuser-Eltern damit "einverstanden" sind?
Nein, falsch verstanden, es ist eine Entscheidung zw. Schülern, Eltern und Schulleitung. Die Regeln sind selbst gemacht. (Was sollen den Duckmäuser-Eltern sein? - vermutlich nur O-Ton, dann ignoriere ich das mal)
Und: haben Strafen je dafür gesorgt, dass Vorschriften eingehalten werden?
Ja, die Smartphone werden in der Schule nicht mehr verwendet - tatsächlich.
Ich möchte die Lehrkraft erleben, welche für die Folgen dieser Entscheidungen eintreten muss: Kein Ausweis, keine Fahrkarten, Kind nicht erreichbar
Die Lehrkraft hat damit gar nichts zu schaffen. Ist ja nichtmal ihre Entscheidung. Regeln machen Schüler, Eltern und Schulleitung gemeinsam aus.
... und das im Zeitalter von Helikopter-Eltern?
...eine richtig große Hilfe - erwische mich natürlich auch manchmal beim "Helikoptern"
Schulen haben einen Lehrauftrag, sie sind keine Erziehungs-Anstalten, Eltern können Erziehung nicht auf die Schule abwälzen, so gern das viele so sehen wollen.
Völlig richtig.
 
[…] möchte jedoch trotzdem die Erkenntnisse anderer Eltern erfahren.
ciao, wir haben uns dank sehr guten verhältnisses zu unserern kindern auch keine sorgen gemacht und sie mit derlei produkten aufwachsen lassen. zu- und vertrauen ist wichtig, aber man bekommt dann auch vieles zurück.
verbote laden außerdem eher zum umgehen derselben ein, das weiß man vielleicht noch aus eigener erfahrung. 😉
 
ciao, wir haben uns dank sehr guten verhältnisses zu unserern kindern auch keine sorgen gemacht und sie mit derlei produkten aufwachsen lassen. zu- und vertrauen ist wichtig, aber man bekommt dann auch vieles zurück.
verbote laden außerdem eher zum umgehen derselben ein, das weiß man vielleicht noch aus eigener erfahrung. 😉
Genauso hier. Verbote gibt es eigentlich keine und manchmal muss man auch bestimmte Phasen auch als Eltern ertragen lernen. Freunde hatten für ihre Kinder lange noch Bildschirmzeiten, GPS-Tracking und Handyverbot als Standardstrafe in Repertoire. Schlussendlich haben die Kids sie ständig nur an der Nase herum geführt, weil sie sich viel besser mit den Handys auskannten, die Sperren umgangen haben und Zweit-/Drittgeräte heimlich benutzt hatten oder die Geräte meiner Kinder ( oder vielleicht von mir...wer weiß das schon)

Nebeneffekt: Fördert die Kreativität aber eigentlich nur ein sinnloses Versteckspiel.
 
Was ist denn mit den tausenden anderer Themen hier im Bord? Sind das alles "selbst ernannte Informatiker" oder "selbsternannte Programmierer"?
Und wenn, dürfen die dann hier nichts posten?

Als Eltern ist es doch völlig normal, dass man sich über die Erziehung der Kinder Gedanken macht. Dafür muss man auch kein Pädagoge oder Psychologe sein.
Absolut.
Und deshalb wundere ich mich, dass man sich hier an das Forum wendet.
Ich denke, da gibt es Foren und andere besser geeignete Informations/Beratungsstellen, denn es geht nicht um das WAS, sondern OB.
Und es eben die Erfahrung hier, dass sobald ein Thread aufkommt, mit z.B. was ein MacBook, iPad, etc kaufe ich meinem Kind, dass das ganze Forum statt auf techn. Frage eingeht, mit Erziehungsratschlägen kommt.
Hier ist sicherlich explizit danach gefragt, und schon ruft es ben jene auf den Plan.

Und wenn einen so ein Thema nicht interessiert, wird man ja auch nicht gezwungen, sich daran zu beteiligen, oder?
Stimmt.
Bin auch hier raus. Wird sicherlich ein sehr ergiebiger Thread für den TS ...
 
..und manchmal muss man auch bestimmte Phasen auch als Eltern ertragen lernen.
Schon aber die Biographien, Familienentstehung oder Affinitäten sind doch völlig unterschiedlich.
Und man kann, wenn man selber keine "Probleme" hat nicht auf Richtlinien schliessen, bzw. so muss es klappen.

Der eine macht mit 18 schon Karriere als Sportler zb. und der andere knüllt sich mit 25 immer noch zu und daddelt als Hauptmotivation.
Oder gibts die jede-Party-fraktion oder die die lieber zuhause hocken.
Dazu zuspitzend, viele Eltern strengten sich an (oder umgekehrt) und dennoch entstand eher nix Produktives. Man kann vieles beobachten.
 
Also ich hatte mein erstes Smartphone mit 8, das war ein ganz gutes alter finde ich :D
 
das war ein ganz gutes alter finde ich
..und wie man sieht ist dabei rausgekommen - du nennst dich heute NintendoFan + Avatar entsprechend.

Unabhängig davon - Zu früh ist die Junk-Gefahr jedenfalls hoch. Besonders wenn man kein so Glück hat in einem lebhaften anderweitigen Umfeld.
 
Hatte meine erste Berührung mit "Telespielen" auch im Alter von 6-7 Jahren. Muss nichts schlechtes sein, bei dem Hobby hängenzubleiben und die "Nerdigkeit" (völlig wertfrei!) auch im Avatar offen nach außen zu tragen. ;)
 
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