So hin- und hergerissen war ich selten; meine Angst ist, daß es mit OCLP Schwierigkeiten gibt und ich dann vor einer Schrottkiste stehe.
		
		
	 
Die Installation ist mittlerweile über die OCLP.App so automatisiert, dass nicht schwer ist, das zu wuppen.
Die Installation des unsupporteten macOS würde ja ohnehin erstmal auf ein separates Volume erfolgen
und man kann die OC-BootEFI erstmal über einen USB-Stick starten, bis man weiss, ob einem OCLP taugt.
(Es gibt ja mittlerweile auch eine Programm, um OC-EFIBoot wieder zu entfernen.
Mir ist es im Zusammenhang mit OCLP wichtig, alle persönlichen Daten auf ein zusätzliche separates Volume auszulagern,
damit die macOS-System-Volumes möglichst klein bleiben, das Installations-Volumen für den MigrationsAssistent klein bleibt 
und um ggf. vor einem Update eine Testinstallation machen zu können.
Würde bei bestehendem FusionDrive selbiges auch auflösen, und einen eventuellen SATA-HDD-Part gegen eine SSD austauschen 
(zusätzlich NVMe Blade upgraden wäre natürlich noch genialer, erfordert aber deutlich mehr Schrauberei).
Bei bestehender "grösserer" Blade-SSD/NVMe würde OCLP/macOS bei ausgelagerten Daten ggf. auch ganz da drauf passen.
Das vorbestehende unterstütze macOS natürlich als Fall-Back-Option belassen und ausreichende Backups machen (was ja sowieso die Regel sein sollte.)
Zu einer Schrottkiste wird ein Mac durch Installation von OCLP/unsupportetem-macOS eigentlich nicht ...