2020 sollte nun endlich Linux auf den älteren Macs laufen!

Geht es euch auch so... also ich habe das Gefühl, dass die Betriebssysteme in den letzten Jahren etwas dunkler geworden sind.
Ja, geht mir genau so und nervt mich auch maximal. Weiße Schrift auf schwarzem Grund geht für mich auch überhaupt gar nicht. Bin übrigens auch über 40 :confused:. Hat das vielleicht was mit längerer Akku-Laufzeit zu tun? Braucht ein weißer Hintergrund mehr Energie als ein schwarzer?
 
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Das einzige wo ich es nutze, ist bei Foto und Video Bearbeitung. Ansonsten immer Hell.
 
hhmm, dark mode mit syntax highlightning finde ich weniger anstrengend als syntax highlightning auf weißem Hintergrund.
 
Es besteht ein Unterschied zwischen „heller Hintergrund“ und „knallweiß“.
 
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den Dark Mode mag ich auch auch nicht wirklich, finde ich (als knapp U 60) auch anstrengend zu lesen.
werde ich machen. wenn ich mich recht erinnere...der Versuch ist ja auch schon etwas her...klappte das mit WebDav nicht so wirklich mit der Anbindung.
mal sehen, wann ich Zeit + Lust habe
gestern habe ich probiert, mein Mint dazu zu bewegen, auf die Strato-cloud zu kommen per WebDav...ich habe es erst einmal nur probiert als https-Verbindung.was soll ich sagen..es hat nicht geklappt. Angeblich seien meine Zugangsdaten nicht korrekt. Allerdings funktionieren diese unter Windows (per WebDav) ohne Probleme. Anscheinend mag Linux WebDav nicht, oder zumindest an dieser Stelle keine gesicherte Verbindung?
 
Anscheinend mag Linux WebDav nicht, oder zumindest an dieser Stelle keine gesicherte Verbindung?
wie schon mal geschrieben, das wird nicht an Linux liegen, sondern an der Konfiguration der Programme / Clients du du nutzt. Da musst du (leider) ansetzten.

Und nein, ich kenne mich nicht mit Mint aus und nutze selbst Linux fast nur als Server-OS und als Desktop ein eher individuelles Manjaro.

Und ja Linux-Distribution sind von der Konfiguration her eben keine one-click Lösung, sondern erfordern ein klein wenig Know How. Und genaus das ist in meinen Augen der Hauptgrund, warum sich abseits von IT-affinen Usern Linux auf dem Desktop bisher nicht durchgesetzt hat und auch künftig nicht durchsetzen wird.

Die Zersplitterung in x Distros tut dann ein übriges, dass die wenigen User, die auch effektive Hilfe geben können, nur halt in ebenso wenigen Distros zu hause sind und in Formen - wie diesem hier - dann eher allgemeine Tipps geben, bis hin zu dame graunehaften Tipp "installiere es halt neu", weil man hofft, dass die Fehler durch Tot-optimieren und Herum-Gefrickel auf einigermaßen brauchbare defaults zurück gesetzt werden.
 
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Schade. Nach welcher Anleitung bist du denn vorgegangen?
da hab ich keine, ich habe einfach den Dateimanager geöffnet und dort dann entsprechend unter dem Punkt "Netzwerkverbindungen" versucht, die Verbindung zu etablieren.
wie schon mal geschrieben, das wird nicht an Linux liegen, sondern an der Konfiguration der Programme / Clients du du nutzt. Da musst du (leider) ansetzten.

Und nein, ich kenne mich nicht mit Mint aus und nutze selbst Linux fast nur als Server-OS und als Desktop ein eher individuelles Manjaro.

Und ja Linux-Distribution sind von der Konfiguration her eben keine one-click Lösung, sondern erfordern ein klein wenig Know How. Und genaus das ist in meinen Augen der Hauptgrund, warum sich abseits von IT-affinen Usern Linux auf dem Desktop bisher nicht durchgesetzt hat und auch künftig nicht durchsetzen wird.

Die Zersplitterung in x Distros tut dann ein übriges, dass die wenigen User, die auch effektive Hilfe geben können, nur halt in ebenso wenigen Distros zu hause sind und in Formen - wie diesem hier - dann eher allgemeine Tipps geben, bis hin zu dame graunehaften Tipp "installiere es halt neu", weil man hofft, dass die Fehler durch Tot-optimieren und Herum-Gefrickel auf einigermaßen brauchbare defaults zurück gesetzt werden.
erst einmal muss ich ja die Verbindung herstellen können. Das hat gestern zumindest mit WebDav nicht geklappt.
vielleicht lässt ja auch Strato das nicht zu für Linux...es scheint nur als SSHFS oder als ftp/sfft mit FileZilla oder mounten des Laufwerks:
https://www.strato.de/faq/cloud-speicher/wie-lauten-die-pfade-zu-ftp-smb-webdav-rsync-etc/
https://www.strato.de/faq/path/498/Verschluesselte-Verbindungen-nutzen.html

leider weiß ich nicht mehr, wie ich das vorher eingebunden hatte....über die Fritzbox könnte ich evtl auch mal testen. Mal sehen, ob ich da am WE Zeit und Lust habe.
 
es scheint nur als SSHFS oder als ftp/sfft
all das hat nichts mit WebDAV zu tun.

Vielleicht verwechselst du ja nur die verschiedenen Protokoll und Möglichkeiten des Zugriffs.

Glaube mir, Linux kommt perfekt mit SFTP, SSH, FTP, FTPS, HTTP und HTTPS (das hier wird für verschlüsseltes WebDAV genutzt) zurecht. Man muss nur das richtige Protokoll mit dem passenden Client verwenden und korrekt konfigurieren.
 
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Und ja Linux-Distribution sind von der Konfiguration her eben keine one-click Lösung, sondern erfordern ein klein wenig Know How. Und genaus das ist in meinen Augen der Hauptgrund, warum sich abseits von IT-affinen Usern Linux auf dem Desktop bisher nicht durchgesetzt hat und auch künftig nicht durchsetzen wird.

Schon mal Office 2019 auf einem Windows Rechner installiert, da ist auch nichts mehr mit klicken.

Und wenn Ihr mal eine etwas einfacheres Linux sucht, probiert mal Zorin.
 
all das hat nichts mit WebDAV zu tun.

Vielleicht verwechselst du ja nur die verschiedenen Protokoll und Möglichkeiten des Zugriffs.

Glaube mir, Linux kommt perfekt mit SFTP, SSH, FTP, FTPS, HTTP und HTTPS (das hier wird für verschlüsseltes WebDAV genutzt) zurecht. Man muss nur das richtige Protokoll mit dem passenden Client verwenden und korrekt konfigurieren.
das Protokoll https kann ich ja auswählen, aber.....
....ich bin so vorgegangen, wie es in dem Artikel steht. Und wie gesagt, soll angeblich mein Passwort oder mein Username falsch sein. Beides ist aber korrekt, weil ich diese eben auch unter Windows nutze und auf dem iPhone damit auch auf HiDrive zugreifen kann.
 
Linux bzw. Unix werde ich auch noch mal installieren...und zwar auf allen Geräteklassen. 68K/PPC/X86 :)

Was mich bisher bei Linux am meisten stört ist das träge Verhalten der Anwendungen, sowohl beim Starten, als auch im laufenden Betrieb.
Ich kann mir nicht helfen, aber das wirkt immer wie gefrickelt, erst geht der Code bei Entwickler1 links herum und dann kommt der Code von Entwickler2 und da geht es wieder in die andere Richtung. Linux ist in meinen Augen hoffnungslos unoptimiert.

Für viele Spezis ist das allerdings eine tolle Spielwiese. Wer sich auskennt, kompeliert für das jeweilige System bzw. die Konfiguration direkt. Dann geht auch die Post ab, nur wer will sich mit den ganzen Abhängigkeiten rumschlagen...
 
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