13 Pro Max Kamera ( Bilder sind unnatürlich)

Aber nicht jeder braucht Brennweiten von 10-400mm. Und wer die Ansprüche nicht hat, fährt ja mit nem Smartphone ganz gut.
 
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Aber nicht jeder braucht Brennweiten von 10-400mm. Und wer die Ansprüche nicht hat, fährt ja mit nem Smartphone ganz gut.
Hier scheint der Ersteller des Beitrags ja ein Problem mit dem iPhone zu haben… Dann muss man halt auf ne Nummer größer umsteigen. Was hilft denn da das Gejammer? Jeder kennt die Tatsache und der Physik sind nunmal Grenzen gesetzt.
 
Hier scheint der Ersteller des Beitrags ja ein Problem mit dem iPhone zu haben… Dann muss man halt auf ne Nummer größer umsteigen. Was hilft denn da das Gejammer? Jeder kennt die Tatsache und der Physik sind nunmal Grenzen gesetzt.

Wenn du den Thread mal weiter gelesen hättest... Und es ging nicht um die Physik, sondern um die Software.
 
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Eine Frage:
Gibt es eine kleine »Überall-dabei-Kamera«, in der ähnliche Technik (Software zur »Bildverbesserung«) wie bei Samsung und Apple verbaut wird – aber ohne Telefon- und Internet-Teil?
Soweit ich weiß nicht - Ich denke aber, dass das tatsächlich ein Produkt wäre, das den Kameraherstellern im Consumermarkt zumindest ein wenig den Ar*** retten würde.
Stellt euch vor: Eine iCam mit camOS, für das es verschiedene Oberflächen gäbe und auch 3rd-Party-Apps wie ProCamera/Halide/..., auf Wunch den ganzen Social-Kram als vollwertige App, inklusive AirDrop, WLAN und auf Wunsch Mobilfunk (eSIM) für iCloud Fotos. Wäre das nicht genial? Am besten noch eine Kompakte, eine APS-C und eine Fullframe, und noch 2-3 Wechsellinsen für ab dem APS-C-Modell (am besten mit L-Mount).
Wenn sowas ähnliches auch von Canon/Nikon/Fuji/... ausprobiert würde, könnten zumindest so manche Smartphone-Fotografen doch ein wenig ins Grübeln kommen, solange natürlich keine allzu exorbitanten Preise aufgerufen werden.
 
Das wäre für mich die absolute Horrorvorstellung.
Als ob dieser ganze Tinnef die Kreativität fördern würde.
Der Grund, warum ich so ein Leica Fan bin (leider ohne je eine besessen zu haben) ist, das die erkannt haben, worauf es ankommt, Reduktion und Konzentration auf das Wesentliche. Der von dir beschriebene Krams würde einfach ablenken.

Zugegeben, bei manchen Kameras könnten die Menüs logischer/einfacher sein. Aber man stellt andererseits ja auch nicht ständig was um.
 
Das wäre für mich die absolute Horrorvorstellung.
Als ob dieser ganze Tinnef die Kreativität fördern würde.
Der Grund, warum ich so ein Leica Fan bin (leider ohne je eine besessen zu haben) ist, das die erkannt haben, worauf es ankommt, Reduktion und Konzentration auf das Wesentliche. Der von dir beschriebene Krams würde einfach ablenken.

Zugegeben, bei manchen Kameras könnten die Menüs logischer/einfacher sein. Aber man stellt andererseits ja auch nicht ständig was um.

Aber auch da trifft Leica nur eine Zielgruppe. Für speziellere Sachen hat Canon z.B. T/S Objektive. Oder für Sport sind die Boliden schon schneller. Aber eine Leica steht hier auch noch an ;)
 
Das wäre für mich die absolute Horrorvorstellung.
Als ob dieser ganze Tinnef die Kreativität fördern würde.
Der Grund, warum ich so ein Leica Fan bin (leider ohne je eine besessen zu haben) ist, das die erkannt haben, worauf es ankommt, Reduktion und Konzentration auf das Wesentliche. Der von dir beschriebene Krams würde einfach ablenken.
Nunja, zumindest würden's mehr Leute kaufen als die armen aktuellen Kompakten ;)
Als Kamera würd ich die auch nicht nutzen wollen, aber als bessres iPhone ;)
 
Und den ganzen Tinnef gab es auch schon in den letzten Kompaktkameragenerationen. Die sterben aus, weil es eben alles im Handy gibt. Mit sowas erreicht man heute niemanden mehr. Ich habe lange genug Kameras verkauft (Hasselblad, Sinar, Phase One, Canon, Nikon, Olympus Sony) und wir hatten natürlich auch (weil wir mussten) den ganzen Kleinkram im Sortiment.
Mit dem aufkommen der ersten besseren iPhone Kameras waren die alle Geschichte.
 
Soweit ich weiß nicht - Ich denke aber, dass das tatsächlich ein Produkt wäre, das den Kameraherstellern im Consumermarkt zumindest ein wenig den Ar*** retten würde.
Stellt euch vor: Eine iCam mit camOS, für das es verschiedene Oberflächen gäbe und auch 3rd-Party-Apps wie ProCamera/Halide/..., auf Wunch den ganzen Social-Kram als vollwertige App, inklusive AirDrop, WLAN und auf Wunsch Mobilfunk (eSIM) für iCloud Fotos. Wäre das nicht genial? Am besten noch eine Kompakte, eine APS-C und eine Fullframe, und noch 2-3 Wechsellinsen für ab dem APS-C-Modell (am besten mit L-Mount).
Wenn sowas ähnliches auch von Canon/Nikon/Fuji/... ausprobiert würde, könnten zumindest so manche Smartphone-Fotografen doch ein wenig ins Grübeln kommen, solange natürlich keine allzu exorbitanten Preise aufgerufen werden.

Zeiss hat ja sowas mit Lightroom an Bord, Dropbox Anbindung etc., jedoch für 6.000€.
Ob sowas gefragt ist, weiß ich nicht. Für 6.000€ nehm ich lieber die Leica Q.
Aber die Mehrheit nimmt die Bilder eh für Social Media, Filter drauf und fertig. Und am Computer? Da nimmt man die „AI“ Programme, Portrait Tools für Porzellanhaut und reinweiße Augen, Luminar tauscht den Himmel aus und für Lightroom holt man sich Presets, weil man keine Lust hat, selbst was zu machen. Ich hab 1x Presets geholt… war ein Fehlkauf, es ist ja nicht mein Stil.
 
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Wenn du den Thread mal weiter gelesen hättest... Und es ging nicht um die Physik, sondern um die Software.
Die Software kann die Grenzen der Physik auch nicht aufheben. Sie kann nur die Defizite (immer besser) verschleiern. Die heutigen Sensoren sind zum grossen Teil technisch ausgereizt (BSI, X-Trans, ...). Bei gutem Licht macht ein iPhone (und auch andere Hersteller) gute Fotos. Die Performance bei hohen ISO-Zahlen ist auch viel besser geworden (denkt jetzt halt jeder...wow, das sieht aber gut aus - weil es vor Jahren einfach furchtbar war). Vergleicht man dann aber das Resultat eines grossen (ab MFT und grösser) Sensors mit dem Smartphone, dann werden die Einschränkungen sichtbar (mal abgesehen von den gestalterischen Einschränkungen). Wobei man gestalterisch ja auch flexibel sein kann und auch mit einfachen Mitteln Resultate nach seinen Vorstellungen erreichen kann. Ich persönlich fotografiere hauptsächlich mit 2 Festbrennweiten (16 und 35mm) auf APS-C. ...und den Thread habe ich gelesen. Komplexe Zusammenhänge scheinen aber manche Menschen zu verwirren.
 
All das wurde aber schon geschrieben. Und ich hab hier nur Vollformat, das ein oder andere Mal Mittelformat.
 
Ich persönlich fotografiere hauptsächlich mit 2 Festbrennweiten (16 und 35mm) auf APS-C. ...und den Thread habe ich gelesen. Komplexe Zusammenhänge scheinen aber manche Menschen zu verwirren.
Löblich … aber um der Verwirrung eine Schmälerung zu gönnen – evtl. einfach wieder zum iPhone 13 Thema zurückkehren? :noplan:
Schon seltsam, dass Digitalkamera-Fotografen sich so getriggert fühlen.
Es ist durchaus interessant mit was für Geräten ihr so rumhantiert, aber mit dem iPhone Thema hat das dann doch nichts direkt zu tun.
 
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Löblich … aber um der Verwirrung eine Schmälerung zu gönnen – evtl. einfach wieder zum iPhone 13 Thema zurückkehren? :noplan:
Schon seltsam, dass Digitalkamera-Fotografen sich so getriggert fühlen.
Es ist durchaus interessant mit was für Geräten ihr so rumhantiert, aber mit dem iPhone Thema hat das dann doch nichts direkt zu tun.
… aber ich lerne was: es gibt Unterschiede zwischen verschiedenen Lösungen (HW/SW) und Knipsen vs. ambitionierter Fotografie ;)
 
… aber ich lerne was: es gibt Unterschiede zwischen verschiedenen Lösungen (HW/SW) und Knipsen vs. ambitionierter Fotografie ;)
Ja, stimmt schon.
Wenn man sich die ersten 4 Beiträge dieses Threads anschaut, ist eigentlich auch soweit alles erklärt betreffs der TE-Fragestellung. :hehehe:
Wenn es den TE nicht stört. :noplan:
 
aber um der Verwirrung eine Schmälerung zu gönnen – evtl. einfach wieder zum iPhone 13 Thema zurückkehren?
Das Thema war ja, dass der TE mit der Bildqualität des iPhone nicht zufrieden ist. Es wurden ja einige Erklärungen dazu gemacht, warum das so ist. Wenn die Smartphone-Hersteller nicht so krass per Software in die Bilder eingreifen würden (und das ist ja auch teilweise nur möglich weil die CPUs mittlerweile so leistungsfähig sind), würden die Fotos noch viel "schlechter" (immer in Relation und ohne auf die Bildkomposition einzugehen) aussehen. Ich kenne die Kamera-App von Samsung und Huawei und die sind tatsächlich besser als die iPhone-App (immer die Original vom Hersteller). Es gibt aber auch diverse Drittanbieter auf die man ausweichen kann.
 
Ich kenne die Kamera-App von Samsung und Huawei und die sind tatsächlich besser als die iPhone-App (immer die Original vom Hersteller).
Woher weißt du das? Hast du A-B-C Blindvergleiche gemacht? Bei allen erdenklichen Lichtverhältnissen? Hast du alle möglichen vorkommenden Mängel verglichen?
Ich will das ja gar nicht abstreiten, aber ich will nur grundsätzlich wissen, wie du für eine solche Aussage vorgegangen bist.
 
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