Gesellschaft Seid Ihr bewaffnet?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Für mich halt auch ein paar Seiten vorher die Frage nach dem Hanseatic Gun Club, weil das einerseits sehr professionell organisiert wirkt, andererseits ich das kritisch sehe, wenn "Tagestouristen" ohne Vorkenntnisse sich da für ca 90 Euro die Stunde (? ich guck jetzt nicht nochmal nach, aber ich meine das gesehen zu haben) direkt eine Pumpgun in die Hände geben lassen können, um da dick rumballern zu können und dann wieder nach Hause fahren und Fotos zeigen, was für coole Kerle sie sind.

Mir wäre halt wichtig, einen seriösen Verein zu finden, wo man regelmäßig, mindestens 1x pro Woche hingehen und üben und lernen kann.
 
Mir wäre halt wichtig, einen seriösen Verein zu finden, wo man regelmäßig, mindestens 1x pro Woche hingehen und üben und lernen kann.

gibt es da nicht einen Club den Motorradfahrer gegründet haben?
Vielleicht könntest du da drum rum hängen .....
 
Stand ich daneben - bei mir war es allerdings ein junger Herr. Die Mündung zeigte auf meinen Bauch und sein Finger war noch am Abzug :(

Schlussendlich hat er die gesamte Prüfung nicht bestanden, was sicherlich seinem Umfeld und dem heimischen Wild zu gute kam :)

...
Ziemlich genau das ist der Punkt!
Jeder LWB in Deutschland durchläuft eine Sachkundeprüfung und jeder wird dort praktisch als auch Waffenrechtlich unterwiesen und geprüft.
Zudem kann ich die Bedenken des Moderators bzgl. einer "Saufgelageschießerei" kaum nachvollziehen, denn LWB werden nicht nur einmalig auf Zuverlässigkeit gecheckt sondern regelmäßig.
LWB haben quasi nicht nur die "weiße Weste", sondern müßen sie auch behalten.
Jede Verfehlung, sei es eine Trunkenheitsfahrt oder selbst nicht bezahlte Alimente wirken sich selbstredend auf den Status seiner "Zuverlässigkeit" aus, und damit den Verlust seiner waffenrechtlichen Zulassung.
Vollkommen zurecht werden den ganzen Reichsbürgerspinnern dieses Zuverlässigkeit aberkannt, wer Deutschland nicht anerkennt kann ergo auch keine deutsche waffenrechtliche Erlaubnis haben.
Wenn unser Moderator also in eine Bar-Schießerei gerät, liegt die Ursache im illegaler Waffenbesitz und nicht an der Gesetzeslage in Deutschland.
Es gibt keinen sichereren Ort in Deutschland als ein Kesseltreiben, nach der Jagd, wo jeder seine Waffe am Tisch, an Garderobe hängen oder im Auto liegen hat!
Die Hürden zum legalen Waffenbesitz sind, zu Recht, in Deutschland ziemlich hoch.
Intellektuelle Querfeldein-Versager werden da gnadenlos ausgesiebt, als Jäger mußt du in Deutschland 3 Prüfungen absolvieren.
Zum einen natürlich die Schießprüfung, hier mußt du in 3 Disziplinen eine Mindestanforderung erfüllen, aber nicht nur das Ergebnis ist relevant auch der sichere Umgang mit Waffen gehört unabdingbar dazu und wird geprüft.
Das umdrehen mit der Waffe ist zwar der "Klassiker", jedoch reicht auch schon ein vergessen einer simplen Laufkontrolle vorm Schießen, zum Ausschluss von der weiteren Prüfung.
Außerdem mußt du eine theoretische Prüfung bestehen, 2651 Fragen aus dem Fragenkatalog auswendig lernen ist nicht nur nützlich, sondern sinnvoll.
Da wird z.B. gefragt ob man eine Kanadische Felsenbirne in ein Feldgehölz pflanzen darf. :)
Und du mußt zudem eine praktische Prüfung überstehen, hier hilft dann kein auswendig lernen mehr, sondern nur Verständnis für die Natur und ihre Zusammenhänge, das Liebesleben von Reh-, Schwarz- und Rotwild bspw., das Handwerk beim Ringeln (willst du nicht wissen :) ), das erkennen von Krankheiten, Hygienevorschriften usw. usf..
All das hat schon seinen Sinn und ich möchte nicht mit jemanden in der Schützenkette stehen, der weder den sicheren Umgang mit Waffe, noch grundlegendes Verständnis der Wildbiologie beherrscht.
Neuerdings, nach der Novellierung des Waffenaufbewahrungsgesetzes, muß ich sogar mein altes Luftgewehr in meinen Waffenschrank stellen, wer bitte kontrolliert die anderen Luftgewehr-Besitzer?
Also wenn ein Gefahr von Waffenbesitzern ausgeht, dann von den Millionen Illegalen Waffen in Deutschland, denn die kontrolliert keine Sau!
 
Die Hürden zum legalen Waffenbesitz sind, zu Recht, in Deutschland ziemlich hoch.
Intellektuelle Querfeldein-Versager werden da gnadenlos ausgesiebt, als Jäger mußt du in Deutschland 3 Prüfungen absolvieren.

Ja, klar.
Darum mussten wir auch die Behörden bemühen um hier einem Gemeinde bekannten Bauern und Alkoholiker seinen "Jagdschein" sowie Waffenbesitzkarten aberkennen zu lassen. Davor hat er mehrfach Spaziergänger bedroht weil diese mit ihren Hunden über sein Jagd Revier spazieren waren.

Jagdgesetz - ein Ding des großes Reichsjägermeisters Herman Göring.
 
Ja, klar.
Darum mussten wir auch die Behörden bemühen um hier einem Gemeinde bekannten Bauern und Alkoholiker seinen "Jagdschein" sowie Waffenbesitzkarten aberkennen zu lassen. Davor hat er mehrfach Spaziergänger bedroht weil diese mit ihren Hunden über sein Jagd Revier spazieren waren.

Jagdgesetz - ein Ding des großes Reichsjägermeisters Herman Göring.
Die Leinenpflicht für Hunde in Wald und Flur regelt nicht das "Jagdgesetz" sondern z.B. (§ 33 Niedersächsisches Niedersächsisches Gesetz über den Wald und die Landschaftsordnung (NWaldLG))
 
Träum weiter. Frage:

Natürlich ist das unrealistisch und die Katze mittlerweile sowieso aus dem Sack (sprich, es gibt bereits genug Waffen, die mehr oder weniger legal im Umlauf sind).

Warum sollte ich mir eine legal erworbene, registrierte Waffe (irgendwann wird sie das mal) besorgen und jemanden erschießen?

Gegenfrage, wozu brauchst du als Privatmann eine Nichtjagdwaffe?
Für Sportschützen täten es auch Waffen, die per Laser und meinetwegen simuliertem Rückstoß arbeiten. Zur Selbstverteidigung sind sie ziemlich ungeeignet, da sie in unerwarteten Gefahrensituationen nicht zur Hand sind (zumindest wenn man sich an die Vorschriften hält und die Waffe wegschließt).
Bleibt noch, um in emotionalen Stresssituationen damit dummes Zeug zu machen oder um geklaut/verloren zu werden.

Der Fehler ist nicht eine "verschwundene" Waffe sondern der Tauglichkeitsprüfer, der nicht ahnt, welches Dummheitspotenzial in dem biederen Geschäftsmann schlummert.

Du kannst den Leuten (leider) nicht in den Kopf schauen.

Das Problem in den USA ist nicht die Zahl der Schusswaffen in Privatbesitz. Das Problem in den USA ist die Zahl der Schusswaffen in Blödmannsbesitz.

Blödmänner kommen aber zwangsweise in den Besitz von Schusswaffen, wenn davon nur genug verkauft werden und kaum bis gar nicht kontrolliert wird.

Frage: Wenn wir Waffen mit entsprechendem Schein an registrierte Käufer verticken, die Waffen vom Hersteller bei der Beschussprüfung ballistisch erfassen lassen oder das Projektil anderweitig kennzeichnen.. wie willst du mit einer (ehemals) legalen Waffe Unfug treiben?

Das Problem ist ja schonmal, dass sich der balistische Abdruck einer Waffe im Laufe der Nutzung verändert. Eventuell kann man die Laufinnenseite auch geringfügig ändern um schnell ein komplett anderes ballistisches Profil zu erhalten (einmal reicht ja, wenn das die Genauigkeit geringfügig beeinträchtigt, kann man damit wahrscheinlich leben). Einem Dieb deiner Waffe (oder Finder, sollte sie verloren gehen) ist der registrierte ballistische Abdruck ziemlich egal.
 
...
Du kannst den Leuten (leider) nicht in den Kopf schauen.
...

*für die ganzen Schnellmerker: die Diskrepanz zwischen dem Bild der Wehrmacht bei diesem Video und dem Hintergrund des Liedes ist bewusst gewählt. Ihr könnt Euch aber auch die Version zb von Hannes Wader anhören statt der 11. Panzergrenadier-Divison, die gefällt mir auch sehr. :)
 
Auch wenn ein Hund unangeleint rumläuft bedeutet das nicht das ein Möchtegern Jäger diese einfach mal so abknallen darf. Unter Jäger gibt es leider viel zu viele bekloppte.
Wenn ein "Herrenloser" Hund im Wald, der nicht mehr unter Kontrolle seins Besitzers steht, Wild nachjagt, ist es wohl die mangelnde Kontrolle des Besitzers und seiner(!) Nachlässigkeit zu schulden.
Davon mal ab kenne ich niemanden, in meinem Umfeld, der einfach so einen Hund oder Katze deswegen schießen würde, jedoch ist es rechtlich (je nach Bundesland unterschiedlich) gedeckt, wildernde Hunde zu schießen und damit auch zulässig.
Ich hab auch so einen Fall in meinem Revier schon erlebt als ich spazieren war, wo ein Hund eine trächtige Ricke gerissen hat, die 2 ungeboren Kitze noch im Bauch, nicht schön anzusehen.
 
Ich hab auch so einen Fall in meinem Revier schon erlebt als ich spazieren war, wo ein Hund eine trächtige Ricke gerissen hat, die 2 ungeboren Kitze noch im Bauch, nicht schön anzusehen.
Ich habe auch mitbekommen, daß die Zuchtelterntiere eines damaligen Hundes von uns,
freilaufend auf dem "eigenen Feld" des Bauern/Hundezüchters vom einem Jäger einfach erschossen worden sind.
Und die liefen da einfach nur rum – jagten nix.
:noplan:
 
Auch wenn ein Hund unangeleint rumläuft bedeutet das nicht das ein Möchtegern Jäger diese einfach mal so abknallen darf.

Frühansitz

Großer schwarzer Hund hetzt hoch trächtige Ricke, die sich 80 m vor mir im Wildschutzzaun verfängt und nicht wegkommt.
Die Schreie, als der Hund sie gerissen hat, vergesse ich mein Leben nicht. Bis ich unten war, war es bereits zu spät. Die Beiden fast ausgewachsenen Kitze waren ebenfalls tot.
Nein - ich habe nicht geschossen, aber kannte den Hund. Wir hatten ihn schon lange im Verdacht zu wildern, konnten es allerdings nicht nachweisen.
Es gab eine Anzeige und der B hatte die Konsequenzen zu tragen inclusive. dem Imageverlust im Dorf.
 
Wenn ein "Herrenloser" Hund im Wald, der nicht mehr unter Kontrolle seins Besitzers steht, Wild nachjagt, ist es wohl die mangelnde Kontrolle des Besitzers und seiner(!) Nachlässigkeit zu schulden.
Davon mal ab kenne ich niemanden, in meinem Umfeld, der einfach so einen Hund oder Katze deswegen schießen würde, jedoch ist es rechtlich (je nach Bundesland unterschiedlich) gedeckt, wildernde Hunde zu schießen und damit auch zulässig.
Ich hab auch so einen Fall in meinem Revier schon erlebt als ich spazieren war, wo ein Hund eine trächtige Ricke gerissen hat, die 2 ungeboren Kitze noch im Bauch, nicht schön anzusehen.

Es gibt ja immer mal Fälle, bei denen Hunde mit in Wurst verpackte Giftköder getötet werden sollten. Solche Leute würden sicher auch auf Hunde schießen. Klar geht damit niemand hausieren, ist ja schließlich verboten und kann richtig Probleme geben.
Darüber hinaus ist das Reißen von Tieren durch Hunde vollkommen natürlich und natürlich hält sich ein Tier nicht an Schonzeiten. Aber gut, wenn du solche Hunde abschießen willst, bist du wahrscheinlich auch gegen freilebende Luchse oder Wölfe in Deutschland, die halten sich schließlich auch nicht an Schonzeiten, also alle töten.
 
Frühansitz

Großer schwarzer Hund hetzt hoch trächtige Ricke, die sich 80 m vor mir im Wildschutzzaun verfängt und nicht wegkommt.
Die Schreie, als der Hund sie gerissen hat, vergesse ich mein Leben nicht. Bis ich unten war, war es bereits zu spät. Die Beiden fast ausgewachsenen Kitze waren ebenfalls tot.
Nein - ich habe nicht geschossen, aber kannte den Hund. Wir hatten ihn schon lange im Verdacht zu wildern, konnten es allerdings nicht nachweisen.
Es gab eine Anzeige und der B hatte die Konsequenzen zu tragen inclusive. dem Imageverlust im Dorf.
Und hoffentlich hast du ihm die "Sauerei" in Rechnung gestellt, so hab ich es nämlich gemacht.
 
Es gibt ja immer mal Fälle, bei denen Hunde mit in Wurst verpackte Giftköder getötet werden sollten. Solche Leute würden sicher auch auf Hunde schießen. Klar geht damit niemand hausieren, ist ja schließlich verboten und kann richtig Probleme geben.
Darüber hinaus ist das Reißen von Tieren durch Hunde vollkommen natürlich und natürlich hält sich ein Tier nicht an Schonzeiten. Aber gut, wenn du solche Hunde abschießen willst, bist du wahrscheinlich auch gegen freilebende Luchse oder Wölfe in Deutschland, die halten sich schließlich auch nicht an Schonzeiten, also alle töten.
Wenn du keine Kontrolle über deinen Hund hast, liegt das Problem immer beim "Herrchen". :)
 
Da helfen auch neue Waffengesetze nichts. Und wenn man theoretisch alle Waffen verbannt, dann würden die Terroristen (total unwahrscheinlich und aus der Luft gegriffen, aber lasst mich mal spinnen) eben Lastwagen oder Messer nehmen. Irre würden uns die Nasen abbeisen und Kriminelle einfach eins mit dem nächsten Grenzstein über den Schädel wimsen.

Genau richtig. Irre und Spinner sind immer eine Bedrohung, eben weil sie irre sind. Da helfen auch neue Waffengesetze nicht. Wer in Deutschland eine Waffe "braucht" (sei es zur Jagd, um damit Sport auszuüben oder weil er somatoform den Kolben polieren muss), kann ja bereits eine bekommen.

Es gibt keinen sichereren Ort in Deutschland als ein Kesseltreiben, nach der Jagd, wo jeder seine Waffe am Tisch, an Garderobe hängen oder im Auto liegen hat!

So unterschiedlich kann die Wahrnehmung sein: Für mich strahlt ein Landfrauentreffen, bei dem die Teilnehmerinnen gemeinsam Arnika pflücken, mehr Sicherheit aus. :)

Waffen vermitteln nur ein Gefühl der Angst und Bedrohung, nicht der Sicherheit.
 
Es gibt ja immer mal Fälle, bei denen Hunde mit in Wurst verpackte Giftköder getötet werden sollten. Solche Leute würden sicher auch auf Hunde schießen. Klar geht damit niemand hausieren, ist ja schließlich verboten und kann richtig Probleme geben.
Darüber hinaus ist das Reißen von Tieren durch Hunde vollkommen natürlich und natürlich hält sich ein Tier nicht an Schonzeiten. Aber gut, wenn du solche Hunde abschießen willst, bist du wahrscheinlich auch gegen freilebende Luchse oder Wölfe in Deutschland, die halten sich schließlich auch nicht an Schonzeiten, also alle töten.
Eine "Haushundhaltung" kannst du so direkt nicht mit Wildtieren betreffs Luchse oder Wölfen "pauschalisieren".
In erster Linie sind es die Pfleger / Besitzer der Hunde, die primär "diesen Fehler begehen".
In Niedersachsen speziell sind die Regeln für die jährliche "Brut- und Setzzeit" sehr strikt und werden auch meist kontrolliert und ggf. mit Bußgeldern geandet.
Bsw. wurde es bei einem größeren Waldgebiet, in welchem "wir" hunde- und regelmäßig unterwegs sind,
so geregelt, daß es einen großen Teilbereich gibt, wo der Leinenzwang für die Hunde nur während den Monaten der Brut- und Setzzeit gilt –
im anderen Waldteil gilt der Leinenzwang immer.

Und das wirklich kuriose dabei ist, daß insbesondere die Hundehalter mit "Problemhunden" auch auf bsw. eben diesen Waldteil ausweichen,
damit sie nicht in Problemsituationen mit anderen Hunden kommen.
Das Problem dabei ist nur, daß sie dann ihren Hunden es auch "gönnen wollen", frei laufen zu dürfen.
Und zwar im dem Waldteil, wo ganzjährig Leinenzwang aus Wildtier- und Naturschutzgründen besteht.

Es gibt immer solche und solche…
Sei es bei den Jägern – oder bei den Tierhaltern.
Und ich persönlich kenne leider mehr obskure Hundehalter als mir lieb ist, als "fragwürdige Jäger".
Die Aufgaben der zwei Jäger, die ich kenne, belaufen sich zu über 90% auf "Nicht-Tiere-erschiessen".
Imo ist so gesehen "das Jagdverhalten eines Jägers" einerseits Charakterbedingt und andererseits –
glücklicherweise – auch an "statischtische Bürokratie" gebunden.
Soll heißen, daß ein Jäger ja nicht blindlings "auf Lust und Laune" im Normalfall Tiere abknallt.
Da gibt u.a. Listen, an die es sich zu halten gibt, was wann und wieviel von was für die Hege zu erlegen ist usw.
Der Jäger ersetzt hier quasi diese Funktion der fehlenden Raubtiere.
:teeth:
 
Ich habe auch mitbekommen, daß die Zuchtelterntiere eines damaligen Hundes von uns,
freilaufend auf dem "eigenen Feld" des Bauern/Hundezüchters vom einem Jäger einfach erschossen worden sind.
Und die liefen da einfach nur rum – jagten nix.
:noplan:
Dass es schwarze Schafe geben mag, die sich an keine Regeln halten, dürften die absoluten Ausnahmen sein.
Das zu pauschalisieren ist einfach nur daneben.
Zudem sind wir völlig vom Thema ab, und das lt. nun mal nicht Jagdgegner konstruieren schwachsinnige Sachverhalte sondern -
Seid Ihr bewaffnet? :)
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben Unten