Gesellschaft Seid Ihr bewaffnet?

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Plausibel, aber das Problem besteht ja irgendwie immer noch bei den roten Ampeln alle 200 Meter :(
 
Ich halte mich da an den Rat meines Fahrlehrers. Vorfahrt nützt nix wenn er das größere Fahrzeug hat. :cool: Von daher.. Wen jucken schon rote Ampeln?

Zum Thema: Mein Gesicht ist meine Waffe. :hehehe:

Die Frage ist ja, wozu ich mich bewaffnen sollte. Wenn man so ein Ding hat, dann sollte man es auch benutzen. Keine Gefangenen heißt die Devise. Und darauf hab ich so gar keine Lust. Besonders nicht in Kombination mit der Tatsache, dass ich ein ziemlich guter Schütze bin.

Es gäbe in dem Fall, in dem ich von einer Gruppe Schurken überfallen werde, die mir wirklich ans Leder wollen, nur ein Ende. 6 Sekunden, 6 Tote oder lebensgefährlich Verletzte.

Will ich nicht, brauche ich nicht. Ist wie beim Autofahren. Wenn ich die Wahl hab, meine Vorfahrt mit Gewalt und dem richtigen Auto durchzusetzen und zu bremsen, dann bremse ich. Sonst weint am Schluss wieder einer.
 
Ich halte mich da an den Rat meines Fahrlehrers. Vorfahrt nützt nix wenn er das größere Fahrzeug hat. :cool: Von daher.. Wen jucken schon rote Ampeln?

Zum Thema: Mein Gesicht ist meine Waffe. :hehehe:

Die Frage ist ja, wozu ich mich bewaffnen sollte. Wenn man so ein Ding hat, dann sollte man es auch benutzen. Keine Gefangenen heißt die Devise. Und darauf hab ich so gar keine Lust. Besonders nicht in Kombination mit der Tatsache, dass ich ein ziemlich guter Schütze bin.

Es gäbe in dem Fall, in dem ich von einer Gruppe Schurken überfallen werde, die mir wirklich ans Leder wollen, nur ein Ende. 6 Sekunden, 6 Tote oder lebensgefährlich Verletzte.

Will ich nicht, brauche ich nicht. Ist wie beim Autofahren. Wenn ich die Wahl hab, meine Vorfahrt mit Gewalt und dem richtigen Auto durchzusetzen und zu bremsen, dann bremse ich. Sonst weint am Schluss wieder einer.
Jetzt stell Dir mal das Ramblas-Szenario mit dem Lieferwagen vor, oder Du sitzt im TGV und ein .. äh ... Anhänger der friedliebenden Religion läuft seelenruhig exekutierend von Abteil zu Abteil, bis er auf Dich trifft, unseren Saugi.
Na, spätestens dann zückst Du Dein "Ding" und drückst ab, wenn Du wirklich so ein guter Schütze bist. :D

Ich finde mittlerweile, dass es ein Grundrecht einer freien Gesellschaft sein sollte, Schusswaffen führen zu dürfen.

Sind die Waffengesetze in der von mir bewunderten Schweiz wirklich permissiver als in der feudalen deutschen Bundesrepublik?
 
Und schon hat unser Freund Haskell seine "Argumentation", da die alte nicht verfangen hat, klammheimlich angepasst. Finde ich gut, so nähern wir uns an. Es geht also nicht mehr um die absolute Menge an Waffen sondern um die Regulation. Ja, eine strengere Regulation erschwert den Waffenerwerb und hat damit implizit zur Folge, dass es weniger Waffen gibt, aber das ist nur eine Randerscheinung.

Natürlich bedeutet eine geringere absolute Zahl an Schusswaffen, dass es bei ansonsten gleicher Regulierung und Kontrolle weniger illegal verwendete Schusswaffen gibt. Im Extremfall heißt das, werden erst gar keine Schusswaffen gefertigt und an Bürger verkauft, gibt es auch keine Schusswaffen (von selbstgebauten Schusswaffen mal abgesehen), die man illegal verwenden kann.

Ich bin übrigens pro-Gun (für die, die es noch nicht gemerkt haben), aber auch für strenge Regulation. Z. B. müsste meiner Meinung nach jeder Waffenbesitzer nachweisen (ähnlich einem Führerschein), dass er seine Waffe beherrscht. Weiter bin ich für Zentralregister, damit der Weg jeder Waffe lückenlos nachvollziehbar ist. Ich bin aber strikt gegen eine Einschränkung des Waffenerwerbs und der Verwendung für "legale" Zwecke, wie Sportschiessen, Jagd, Selbstschutz.

Je häufiger Waffen zum Schießstand und zurück transportiert werden (es soll ja jeder seine Waffen beherrschen) und je mehr Waffen zum Selbstschutz durch die Gegend getragen werden (oder aber im Nachttisch oder Schreibtisch deponiert werden, schließlich muss sie ja auch im Bedarfsfall griffbereit sein), umso mehr dieser Waffen werden dann auch „abhanden kommen“ (gestohlen oder verloren). In dem Falle nutzt ein Zentralregister nichts mehr. Wenn du allerdings sowieso „gegen eine strikte Einschränkung des Waffenerwerbs bist“, dürfen ja auch Kriminelle, Vorbestrafte und sonstige auffällige Personen Waffen erwerben, dann sind gestohlene/gefundene Waffen auch kein Problem mehr.

Und wenn ich der Meinung bin, dass ich mit einer Gatling Gun auf die Range gehe und Wettkämpfe schiessen will, geht das niemanden etwas an.

Und wenn ich in meinem Keller mit Atombomben oder mit meinem eigenen Atomreaktor spielen will, dann geht das auch niemanden an!

(Meinst du jetzt Waffen oder Schusswaffen?) widerspricht der von dir zitierten Polizei, die gewisse Waffen als grundsätzlich illegal deklariert, und wie du auch verlinkt hast, darunter auch die Herstellung dieser Waffen.

(Meinst du jetzt Waffen oder Schusswaffen?) widerspricht der von dir zitierten Polizei, die gewisse Waffen als grundsätzlich illegal deklariert, und wie du auch verlinkt hast, darunter auch die Herstellung dieser Waffen. Ergo, da das Leben einer Waffe mit der Herstellung beginnt, hat sie ihr Leben in Illegalität begonnen (wie ein hier geborenes "Flüchtlings"kind), und war nie legal.

Wenn die Herstellung von bestimmten Waffen hier (in Deutschland) verboten sind, werden sie auch nicht hier hergestellt sondern beispielsweise im Ausland, wo Herstellung und Verkauf (unter bestimmten Bedingungen) erlaubt sind. Spätestens aber mit der (illegalen) Einfuhr dieser Waffen nach Deutschland sind es dann illegale Waffen. Natürlich kannst du auch selbst in einer Werkstatt illegale Waffen herstellen, allerdings fällt die Zahl dieser Waffen nicht ins Gewicht, es ist schlicht einfacher und günstiger sich entsprechende Waffen illegal zu besorgen, sei es indem man im Ausland eine Waffe kauft und sie illegal einführt oder (etwas moderner) indem man sich im Darknet umschaut. Letztere sind dann gerne auch ehemalige Schusswafen, die funktionsunfähig gemacht wurden und dann von Kriminellen wieder benutzbar gemacht wurden.
 
Haskell, woher kommt eigentlich diese unbegründete Angst und dieser Hass auf Waffen? Hast du mal Aua gemacht?

Fun fact: Schiesssport ist der zweitungefährlichste Sport in Deutschland. Nur geschlagen von Schach. :D
 
Ich finde mittlerweile, dass es ein Grundrecht einer freien Gesellschaft sein sollte, Schusswaffen führen zu dürfen.
Sind die Waffengesetze in der von mir bewunderten Schweiz wirklich permissiver als in der feudalen deutschen Bundesrepublik?
Bin auch dafür. :upten:
In der Schweiz ist es (noch) einfacher als in DE, aber die EU-Waffenrechtsnovelle wurde im vorauseilenden Gehorsam von unserem Bundesrat bereits bestätigt. Das hat das Volk natürlich nicht hingenommen, der Widerstand läuft. Es wird dann auch eine Initiative geben, die gegen die Umsetzung der EU-Richtlinie in nationales Recht stimmen wird.
Edit: Gibt auch eine EU-weite Petition auf cahnge.org https://www.change.org/p/council-of...-terrorism-by-restricting-legal-gun-ownership
 
Jetzt stell Dir mal das Ramblas-Szenario mit dem Lieferwagen vor, oder Du sitzt im TGV und ein .. äh ... Anhänger der friedliebenden Religion läuft seelenruhig exekutierend von Abteil zu Abteil, bis er auf Dich trifft, unseren Saugi.
Na, spätestens dann zückst Du Dein "Ding" und drückst ab, wenn Du wirklich so ein guter Schütze bist. :D
Klar drücke ich ab. Realistischer - wenn im Nachbarabteil geschossen wird - ist aber, dass mir 15 panische Leute im Weg stehen, jemand die Notbremse zieht.

Was mache ich mit der Puffe wenn der Kerl den Koffer mit 12kg C4 über dem Drehgestell zündet oder sein Kumpel das draußen auf der Schiene erledigt? Mir selbst ein Loch in den Kopf bevor ich neben dem Tunnel in der Wand einschlage?

Wenn ich solche Sorgen habe, sollte ich vielleicht einfach keinen TGV besteigen.

Was das Thema permissiv angeht.. Zwischen "ein bisschen rumrandalieren" und drauflosschießen liegen immer noch Welten. Trotzdem würde ich mir vielleicht mehr Sorgen um einen bekoksten Möchtegernhengst* machen, der vor seinen Kumpels einen auf dicke Hose machen will, die Waffe nicht beherrschen kann und in der Kneipe drauflosballert weil ihm seine Ische auf den Sack geht.

*die echten Caballeros (oft von herrschaftlichem Geblüt oder wenigstens dem Geldadel zugehörig) beherrschen zwar oft den Umgang mit der Waffe, ziehen es aber vor, entweder aus der Hüfte zu schießen oder standesgemäß zum Duell zu fordern. :cool:
 
Wenn man mal die Zahlen zu Grunde legt, stellt man schnell fest, dass von legalen Waffenbesitzern in der EU und der Schweiz keine nennenswerte Gefahr ausgeht. Das Problem sind illegale Waffenbesitzer, die eh Terroristen, Kriminelle oder Irre sind. Da helfen auch neue Waffengesetze nichts. Und wenn man theoretisch alle Waffen verbannt, dann würden die Terroristen (total unwahrscheinlich und aus der Luft gegriffen, aber lasst mich mal spinnen) eben Lastwagen oder Messer nehmen. Irre würden uns die Nasen abbeisen und Kriminelle einfach eins mit dem nächsten Grenzstein über den Schädel wimsen.

Fakt ist: Eine Einschränkung des Waffenrechts, das nur auf Beschneidung der Rechte rechtschaffener Bürger zielt, erhöht die Sicherheit nicht. Anstatt wie Politiker in Aktionismus zu verfallen und einfach mal Richtlinien und Gesetze zu erlassen, wäre es hilfreich erst einmal zu überlegen, wie man die Probleme tatsächlich bekämpfen kann.
 
Sind die Waffengesetze in der von mir bewunderten Schweiz wirklich permissiver als in der feudalen deutschen Bundesrepublik?
Hier noch zwei Impressionen aus der bewundernswerten Schweiz, zufällig in den letzten beiden Tagen aufgenommen.

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IMG_20170829_170118.jpg


Und das ist nicht in einem verruchten Bergdorf, wo jeder aus dem nächsten Tal schon als Fremder schief angeschaut wird, sondern in der liebenswerten Bundesstadt Bern, im oder beim ÖV.
 
werden erst gar keine Schusswaffen gefertigt und an Bürger verkauft, gibt es auch keine Schusswaffen (von selbstgebauten Schusswaffen mal abgesehen), die man illegal verwenden kann.
Träum weiter. Frage: Warum sollte ich mir eine legal erworbene, registrierte Waffe (irgendwann wird sie das mal) besorgen und jemanden erschießen?

Makarovs und Ceskas sind viel billiger, leichter zu beschaffen und stammen aus Quellen, bei denen bestenfalls festgestellt wird, dass das Ding vor 8 Jahren schonmal bei einem Tankstellenüberfall in Italien verwendet wurde.

Frage: Wenn wir Waffen mit entsprechendem Schein an registrierte Käufer verticken, die Waffen vom Hersteller bei der Beschussprüfung ballistisch erfassen lassen oder das Projektil anderweitig kennzeichnen.. wie willst du mit einer (ehemals) legalen Waffe Unfug treiben?

Ich denke da pragmatisch. 500 Euro einstecken, ab zum Albaner meines Vertrauens. Da kann ich mir den ganzen anderen Mist sparen.

Ich bin gegen eine Lockerung des Waffenrechts. Ganz sicher aber nicht, weil plötzlich so unglaublich viele neue Waffen auftauchen. Sondern eher weil auch der zuverlässigste Laie mit einer Waffe ein persönliches Risiko darstellt.

Der Fehler ist nicht eine "verschwundene" Waffe sondern der Tauglichkeitsprüfer, der nicht ahnt, welches Dummheitspotenzial in dem biederen Geschäftsmann schlummert.

Bedenken sollte man dabei auch, dass es schön und gut ist wenn Vati in jedem Schrank im Hause eine Bleispritze hat. Weil Vati aber bei der Allianz arbeitet und sich zwischen Haus und Kindern um Dinge wie Golf oder Schach kümmert, schießt er nicht. Wenn er es dann aber doch mal tut, dann sich in den Fuß oder seiner Frau in den Kopf. Oder dem Milchmann, der heute mal eine halbe Stunde früher kommt.

Das Problem in den USA ist nicht die Zahl der Schusswaffen in Privatbesitz. Das Problem in den USA ist die Zahl der Schusswaffen in Blödmannsbesitz.

Wenn ich nach einem Saufgelade bei Wille penne und Wille besoffen nachts im Biene Maja Pyjama vor mir steht wenn ich auf dem Klo bin und er mit einer Sig Sauer rumfuchtelt, dann mache ich mir keine Sorgen. Der weiß was er da in der Hand hat.

Sorgen mache ich mir wenn Leute Waffen kaufen können, denen man nicht mal den Führerschein geben sollte.
 
Wenn man mal die Zahlen zu Grunde legt, stellt man schnell fest, dass von legalen Waffenbesitzern in der EU und der Schweiz keine nennenswerte Gefahr ausgeht.
Weil es im Moment nur denen erlaubt ist, die das Ding auch bedienen können.

Ganz ehrlich.. zu meiner Zeit im Wehrdienst wäre ich im Verteidigungsfall desertiert oder in der hintersten Reihe zur Front. Die Gefahr von einem Kameraden erschossen zu werden als vom Feind war bei den Pfeifen deutlich höher.*

*die haben so geschossen wie ich Grammatik kann. Lasse ich zur Veranschaulichung jetzt aber so. :hehehe:
 
Das Problem in den USA ist nicht die Zahl der Schusswaffen in Privatbesitz. Das Problem in den USA ist die Zahl der Schusswaffen in Blödmannsbesitz.
Sorgen mache ich mir wenn Leute Waffen kaufen können, denen man nicht mal den Führerschein geben sollte.
:upten: Ich habe lange (beruflich und privat) Leuten die richtige Handhabung von Schusswaffen beigebracht. Und es ist wirklich gruselig (dennoch: Anzahl Unfälle in Europa gegen Null!), wie manche mit Waffen hantieren. Das ist meistens wirklich Dummheit, und nicht böser Wille.
Die junge Dame, die sich nach dem ersten Schuss freudestrahlend zu ihrem Freund umdreht und dabei die Waffe mit rumreisst. Der Vollpfosten, der nichts trifft und dann in die Mündung schaut in der Hoffnung, dass er der Waffe die Schuld für seine Unfähigkeit geben kann. Firmenevents, wo der speckige Buchhalter gleich die fette Desert Eagle ausleiht und die ihm beim ersten Schuss um die Ohren fliegt.
Daher: Mehr Waffen in erfahrene Hände! :D

Wenn ich nach einem Saufgelade bei Wille penne und Wille besoffen nachts im Biene Maja Pyjama vor mir steht wenn ich auf dem Klo bin und er mit einer Sig Sauer rumfuchtelt, dann mache ich mir keine Sorgen. Der weiß was er da in der Hand hat.
Hach, das stelle ich mir gerade bildlich vor! :blowkiss: :girli:
 
Weil es im Moment nur denen erlaubt ist, die das Ding auch bedienen können.
In Deutschland. In der Schweiz kann jeder (Polizeiliches Führungszeugnis erforderlich) eine Waffe kaufen und unbegrenzt Munition. Auch für Waffen, die er nicht hat. Also, da finde ich den Deutschen Ansatz schon besser, mit Sachkundeprüfung etc.
Das Schweizer Modell kommt auch daher, dass früher alle bei der Armee waren, es dort (mehr oder weniger gut) gelernt haben und dann ihre Waffe mitnehmen durften. Mit der immer grösseren Zahl an Zivis verschwindet auch das Wissen um die Handhabung. Und wenn so ein Zivi Angst bekommt wegen der bösen Terroristen, geht er halt in den nächsten Gunshop ohne zu wissen, was er mit dem Teil anfangen soll.
 
Die finden meist innerhalb krimineller Milieus statt, etwa bei Bandenkriegen um Drogen in sozial schwachen, oft schwarzen Stadtteilen amerikanischer Großstädte - mit illegalen Waffen. :)

Du meinst an Grundschulen oder in Kinos .... :crack:
Ach, da waren die Waffen ja nicht illegal ..... :girli:
 
Die junge Dame, die sich nach dem ersten Schuss freudestrahlend zu ihrem Freund umdreht und dabei die Waffe mit rumreisst.

Stand ich daneben - bei mir war es allerdings ein junger Herr. Die Mündung zeigte auf meinen Bauch und sein Finger war noch am Abzug :(

Schlussendlich hat er die gesamte Prüfung nicht bestanden, was sicherlich seinem Umfeld und dem heimischen Wild zu gute kam :)

Gefragt haben wir uns damals alle, was ein Kursteilnehmer nach bestandener Prüfung mit 65 Langwaffen wollte. So viel unterschiedliches Wild haben wir in D doch gar nicht :eek:
 
Warum weiße Amerikaner ihre Waffen leiben:
 
Für mich persönlich:
ich habe nicht vor, mich zu bewaffnen.
Klar wäre es sicher schön, einen schicken Kolben zu hegen und pflegen und sich daran zu erfreuen, wie er glänzt.
Ich glaube aber, mir wäre das zuviel Aufwand; allein mit den Behördengängen, Waffenschrank etc.

Mich interessiert eher die sportliche Komponente, mit Konzentration und Präzision das Ziel zu erreichen.

Auch wenn man bei PC/Playstation da wohl absolut keinen Vergleich zu Realität ziehen kann, faszinieren mich da langjährig vor allem die Spiele, bei denen man auch Komponenten wie Wind/Flugbahn der Kugel oder Luft anhalten mit einberechnen muss.
(die Präzision mit dem PS4-Controller erreiche ich leider nicht wie mit der PC-Maus)
Oculus Rift ist da noch mal abgefahrener, wenn man den Controller in der Hand als Waffe benutzt; deutlich präziser

Das erste Mal vor nicht allzulanger Zeit an einem Luftgewehr auf dem Jahrmarkt hat auf jeden Fall Spaß gemacht - noch nie vorher sowas in der Hand gehalten und schwupp-schwupp-schwupp, einer nach dem anderen ging ins Schwarze und ich konnte meiner Freundin den großen Teddy geben :D (die bewegten Ziele an dem Stand haben nochmal mehr Spaß gemacht als die langweiligen Scheiben)

Auch der Bogensport interessiert mich deshalb sehr.
Zuhause will ich aber keine Waffe haben -außer dem Pfefferspray- und ich beabsichtige auch nicht, ein Großstadtrambo zu werden.
Es soll für mich ein Sport werden und auch bleiben.
 
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