Wieder Mord aus reiner Mordlust in Berlin - wie stoppt man diesen Wahnsinn?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich glaube hier wird einiges durcheinander geworfen, aber egal. Zwischen Theorie und Praxis liegen doch große Unterschiede.
Schönen Gruß aus der Klinik!
 
Ist aber so. Die Schlagworte hierbei sind "nicht einwilligungsfähig" und "Bewegungen nicht willentlich koordiniert" hier genügt ein ärztliches Attest. Gut zusammengefasst in den Münchener Empfehlungen.
komisch. Bei "nicht einwilligungsfähig" steht sogar in dem von dir verlinkten Dokument:
Fall B Betroffene sind nicht einwilligungsfähig aber zu willentlich gesteuerten
Bewegungen fähig: Nur mit richterlicher Genehmigung
(freiheitsentziehende Maßnahme).

Ein Attest, dass bescheinigt, dass Bewegungen nicht willentlich gesteuert sind, wird in den allermeisten Fällen anfechtbar sein.
Ich glaube hier wird einiges durcheinander geworfen, aber egal. Zwischen Theorie und Praxis liegen doch große Unterschiede.
Schönen Gruß aus der Klinik!
eigentlich nicht: eine richterliche Anordnung zur Fixierung hat man idR innerhalb von 5 Minuten telefonisch eingeholt. Ich weiss, dass das in der Praxis anders gehandhabt wird, das macht es aber nicht besser :)
 
Zur Eingangsfrage des Threads "... wie stoppt man diesen Wahnsinn ?", scheint noch keine richtige Antwort gefunden worden zu sein. Siehe hier:

http://www.focus.de/panorama/welt/5...empfen-mit-messern-und-gewehr_id_4730568.html
http://www.focus.de/panorama/welt/m...-ist-bloss-in-deutschland-los_id_4733241.html

Zur Zeit gibts jeden Tag eine neue bewaffnete(!) Massenschlägerei zwischen Großfamilien in Deutschland. Also die Vorhersage vom CIA, daß es in Deutschland ca. 2020 einen Bürgerkrieg geben soll, wird langsam glaubhaft :crack:
 
Die Problematik solch schockierender Gewalttaten liegt darin begründet, dass diverse Kulturen über die Jahrhunderte unterschiedliche Entwicklungen durchlaufen haben.
So kommt es, dass wir in Europa einen (auch genetisch nachweisbaren) zivilisatorischen Fortschritt erreicht haben, der in anderen Kulturen (meistens durch religiösen Fanatismus) verhindert wird. Es verwundert daher kaum, dass in den meisten Ländern, die dem Laizismus fernstehen, eine Zunahme der körperlichen Gewalt im zwischenmenschlichen Umgang konstatiert werden kann. Gewalt wird in solchen Kulturen mindestens gutgeheißen, wenn nicht sogar von Seiten der Staatsmacht und der Gesellschaft propagiert (Beispiel: Ehrenmorde, Handamputation bei Diebstahl, öffentliches Steinigen, Auspeitschen und dergleichen).
Durch das hierzulande praktizierte Laissez-faire in der Migrationspolitik kommt es daher immer öfter zu Kulturkonflikten - auch wenn diese in den staatstreuen Medien zumeist totgeschwiegen werden.
Der Vorwurf gilt daher nicht den zugezogenen Gewalttätern, die aus ihrer Perspektive ja nur folgerichtig handeln, sondern der Politik, die sich die Menschenrechte auf die Fahnen geschrieben hat und im gleichen Atemzug die Grenzen für all diejenigen öffnet, die ebendiese Menschenrechte mit Füßen zu treten gewohnt sind.
Um derlei Kulturkonflikte (die sich in den kommenden Jahren noch häufen werden) zu vermeiden, ist ein mutiger Kurswechsel in der Politik daher unausweichlich.
 
Bitte benennt keine konkreten Personen/Namen schrieb:
So kommt es, dass wir in Europa einen (auch genetisch nachweisbaren) zivilisatorischen Fortschritt erreicht haben, der in anderen Kulturen (meistens durch religiösen Fanatismus) verhindert wird. ...
Ein genetisch nachweisbarer Fortschritt. Aha. Die Tatsache, dass in unserer Familie seit 1878 zum Frühstück Nutella auf den Tisch kommt und die Kinder meiner Nachbarin braune Augen haben, stützt diese These unwiderleglich.
Bitte benennt keine konkreten Personen/Namen schrieb:
Durch das hierzulande praktizierte Laissez-faire in der Migrationspolitik kommt es daher immer öfter zu Kulturkonflikten - auch wenn diese in den staatstreuen Medien zumeist totgeschwiegen werden. ...
Sprache ist, besonders dann, wenn sie Begriffe aus anderen Sprachen übernimmt, eine recht komplizierte Veranstaltung. „Laissez-faire“ bedeutet, dem Wortsinne und der Übersetzung nach, ein Nichtstun, ein „tun lassen“. Ein „Kulturkonflikt“ ist ein großes Wort, das dem, was du sagen willst, nicht angemessen ist.
„in staatstreuen Medien ... totgeschwiegen“- Fasse dich kurz, äußere dich genau und präzise: Lügenpresse. Siehste - geht doch und ist gar nicht schwer.
Bitte benennt keine konkreten Personen/Namen schrieb:
Um derlei Kulturkonflikte (die sich in den kommenden Jahren noch häufen werden) zu vermeiden, ist ein mutiger Kurswechsel in der Politik daher unausweichlich.
Moin Pegida! Ausgeschlafen?
 
Zuletzt bearbeitet:
So kommt es, dass wir in Europa einen (auch genetisch nachweisbaren) zivilisatorischen Fortschritt erreicht haben, der in anderen Kulturen (meistens durch religiösen Fanatismus) verhindert wird.
Hallo Thilo,
herzlich willkommen :hug: im Forum und Glückwunsch :cake: zu Deinem ersten Beitrag
 
So kommt es, dass wir in Europa einen (auch genetisch nachweisbaren) zivilisatorischen Fortschritt erreicht haben, der in anderen Kulturen (meistens durch religiösen Fanatismus) verhindert wird. Es verwundert daher kaum, dass in den meisten Ländern, die dem Laizismus fernstehen, eine Zunahme der körperlichen Gewalt im zwischenmenschlichen Umgang konstatiert werden kann. Gewalt wird in solchen Kulturen mindestens gutgeheißen, wenn nicht sogar von Seiten der Staatsmacht und der Gesellschaft propagiert (Beispiel: Ehrenmorde, Handamputation bei Diebstahl, öffentliches Steinigen, Auspeitschen und dergleichen).

In der Aufzählung fehlen die "originellen" Hinrichtungsmethoden in den USA.
 
So kommt es, dass wir in Europa einen (auch genetisch nachweisbaren) zivilisatorischen Fortschritt erreicht haben

Mit genetisch in diesem Zusammenhang habe ich arge Probleme. Das letzte mal, dass sich jemand in Zusammenhang mit Zivilisation und Fortschritt auf "Genetik" berufen hat, war der Beginn des düstersten Kapitels unseres Landes.
 
In der Aufzählung fehlen die "originellen" Hinrichtungsmethoden in den USA.

Gut erkannt, so ist es. Man kann nur heute mit dem Kopfe schütteln, was den Herren Adenauer dazu beweget habe, mit den US-Imperialisten eine unheilige Allianz einzugehen. Folge ist die Verkitschung der Kultur (Mickey Mause, Mac Donalds usw.). Was angebracht ist, ist eine Rückbesinnung auf die eigenen Qualitäten und Traditionen, das war ich damit zum Ausdrucke zu bringen geneigt.
 
Gut erkannt, so ist es. Man kann nur heute mit dem Kopfe schütteln, was den Herren Adenauer dazu beweget habe, mit den US-Imperialisten eine unheilige Allianz einzugehen.

Was wäre wohl passiert, wenn Adenauer das nicht getan hätte? Klar, die Russen hätten zugeschaut und uns sicher den eigenen, völlig neutralen Weg gehen lassen. Da bin ich mir ganz, ganz sicher. :rolleyes:

Die Westbindung war das die einzige Chance, wieder in der Welt Fuß zu fassen und eine Demokratie hinzubekommen. Und trotz einiger Nachteile, ich bin extrem froh über die jahrzehntelange Partnerschaft mit den USA. Wir haben den Amerikanern wirklich viel zu verdanken.
 
Nicht zu vergessen die Rechner, welche diesem Forum den Namen gegeben hat.
Stellt euch mal einen Rechner vor, der von staatstreuen Russischen Technikern( ääh Apparatschiks)
Und Spionen in einer Datsche zusammengelötet wurde...:d

Egal btt : Im Allgemeinen gibt es wesentlich mehr Interesse der Medien an solchen Fällen.
Gepaart mit zunehmendem Voyeurismus,und Untätigkeit der Anwesenden ,ist der
Eindruck steigender Fallzahlen entstanden.(WiedereintypischdeutscherBandwurnsatz):crack:

Aber Gundsätzlich die Eingewanderten als Täter hinzustellen ist typisch pegidiertem Gedankengut geschuldet.
 
Aber Gundsätzlich die Eingewanderten als Täter hinzustellen ist typisch pegidiertem Gedankengut geschuldet.

"Grundsätzlich" ist es falsch, ja. Genauso falsch wie Amerikanern grundsätzlich Übergewicht und Kriegslust zu unterstellen. Liest man aber trotzdem permanent, weil es aber nicht den Stempel "Rechts" verpasst bekommt stört es niemanden.

Das Zuwanderer, genauer gesagt deren männliche Kinder, aus zivilisatorisch unterentwickelten Ländern für den öffentlichen Frieden alles andere als zuträglich sind ist für mich einfach nur logisch. Diese Leute vereinen häufig eben alle Komponenten die einen aggressiven Schlägertyp ausmachen.
 
Aber Gundsätzlich die Eingewanderten als Täter hinzustellen ist typisch pegidiertem Gedankengut geschuldet.
Auch Pegioten genannt - Leute mit Sinn für den Nationalstaat, Ausländerfeinde, Verschwörungstheoretiker, Malocher die für wenig Kohle arbeiten und auch noch stolz drauf sind, Arbeitsfetischisten, (kleine) Unternehmer usw. Ich bin der Auffassung, dass der Spuk von 2014 nicht vorbei ist, sondern wir da erst den Anfang erlebt haben...:sick:
 
Das stimmt schon, nicht jeder Zuwanderer ist ein potenzieller Verbrecher. Aber der Staat versagt nach meiner Auffassung mit seiner Integrationspolitik. Das ist ja in Berlin zu sehen. Dort gibt es Kieze, dort wird kein deutsch gesprochen. Geschweige, dass sie sich unterkriegen wollen.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben Unten