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Was sollen das denn bitte für Unterschiede sein?Zwischen Theorie und Praxis liegen doch große Unterschiede.
Was sollen das denn bitte für Unterschiede sein?
Meinst du sowas wie Dekubitus und andere vermeidbare Pflegefehler?Conz meint, in der Klinik, in der er arbeitet, liegen Theorie und Praxis sehr weit auseinander :d
komisch. Bei "nicht einwilligungsfähig" steht sogar in dem von dir verlinkten Dokument:Ist aber so. Die Schlagworte hierbei sind "nicht einwilligungsfähig" und "Bewegungen nicht willentlich koordiniert" hier genügt ein ärztliches Attest. Gut zusammengefasst in den Münchener Empfehlungen.
Fall B Betroffene sind nicht einwilligungsfähig aber zu willentlich gesteuerten
Bewegungen fähig: Nur mit richterlicher Genehmigung
(freiheitsentziehende Maßnahme).
eigentlich nicht: eine richterliche Anordnung zur Fixierung hat man idR innerhalb von 5 Minuten telefonisch eingeholt. Ich weiss, dass das in der Praxis anders gehandhabt wird, das macht es aber nicht besserIch glaube hier wird einiges durcheinander geworfen, aber egal. Zwischen Theorie und Praxis liegen doch große Unterschiede.
Schönen Gruß aus der Klinik!
Ein genetisch nachweisbarer Fortschritt. Aha. Die Tatsache, dass in unserer Familie seit 1878 zum Frühstück Nutella auf den Tisch kommt und die Kinder meiner Nachbarin braune Augen haben, stützt diese These unwiderleglich.Bitte benennt keine konkreten Personen/Namen schrieb:So kommt es, dass wir in Europa einen (auch genetisch nachweisbaren) zivilisatorischen Fortschritt erreicht haben, der in anderen Kulturen (meistens durch religiösen Fanatismus) verhindert wird. ...
Sprache ist, besonders dann, wenn sie Begriffe aus anderen Sprachen übernimmt, eine recht komplizierte Veranstaltung. „Laissez-faire“ bedeutet, dem Wortsinne und der Übersetzung nach, ein Nichtstun, ein „tun lassen“. Ein „Kulturkonflikt“ ist ein großes Wort, das dem, was du sagen willst, nicht angemessen ist.Bitte benennt keine konkreten Personen/Namen schrieb:Durch das hierzulande praktizierte Laissez-faire in der Migrationspolitik kommt es daher immer öfter zu Kulturkonflikten - auch wenn diese in den staatstreuen Medien zumeist totgeschwiegen werden. ...
Moin Pegida! Ausgeschlafen?Bitte benennt keine konkreten Personen/Namen schrieb:Um derlei Kulturkonflikte (die sich in den kommenden Jahren noch häufen werden) zu vermeiden, ist ein mutiger Kurswechsel in der Politik daher unausweichlich.
Hallo Thilo,So kommt es, dass wir in Europa einen (auch genetisch nachweisbaren) zivilisatorischen Fortschritt erreicht haben, der in anderen Kulturen (meistens durch religiösen Fanatismus) verhindert wird.
Von wegen „erster Beitrag“. Man sehe sich seine bisherigen Beiträge an - das ist einer unserer Quartalstrolle.Hallo Thilo,
herzlich willkommenim Forum und Glückwunsch
zu Deinem ersten Beitrag
So kommt es, dass wir in Europa einen (auch genetisch nachweisbaren) zivilisatorischen Fortschritt erreicht haben, der in anderen Kulturen (meistens durch religiösen Fanatismus) verhindert wird. Es verwundert daher kaum, dass in den meisten Ländern, die dem Laizismus fernstehen, eine Zunahme der körperlichen Gewalt im zwischenmenschlichen Umgang konstatiert werden kann. Gewalt wird in solchen Kulturen mindestens gutgeheißen, wenn nicht sogar von Seiten der Staatsmacht und der Gesellschaft propagiert (Beispiel: Ehrenmorde, Handamputation bei Diebstahl, öffentliches Steinigen, Auspeitschen und dergleichen).
So kommt es, dass wir in Europa einen (auch genetisch nachweisbaren) zivilisatorischen Fortschritt erreicht haben
In der Aufzählung fehlen die "originellen" Hinrichtungsmethoden in den USA.
Gut erkannt, so ist es. Man kann nur heute mit dem Kopfe schütteln, was den Herren Adenauer dazu beweget habe, mit den US-Imperialisten eine unheilige Allianz einzugehen.
Wir haben den Amerikanern wirklich viel zu verdanken.
Aber Gundsätzlich die Eingewanderten als Täter hinzustellen ist typisch pegidiertem Gedankengut geschuldet.
Auch Pegioten genannt - Leute mit Sinn für den Nationalstaat, Ausländerfeinde, Verschwörungstheoretiker, Malocher die für wenig Kohle arbeiten und auch noch stolz drauf sind, Arbeitsfetischisten, (kleine) Unternehmer usw. Ich bin der Auffassung, dass der Spuk von 2014 nicht vorbei ist, sondern wir da erst den Anfang erlebt haben...Aber Gundsätzlich die Eingewanderten als Täter hinzustellen ist typisch pegidiertem Gedankengut geschuldet.