Schreiben mit Stift – Grafiktablett?

Im Prinzip: Das Notebook einfach in eine Datei drucken
(aus der Livescribe Applikation) ((Auch in einer VM moeglich))
dann habt ihr das .ps file und koennt es auch ganz bequem in Vorschau ziehen
--> pdf und dann drucken.

Hallo,

gerade mal versucht.
Zumindest mit Adobe Pro 6.0 ( was anderes habe ich nicht ) funktioniert der Druck in ein PDF nicht

Gruß
Tina
 
Hallo,

gerade mal versucht.
Zumindest mit Adobe Pro 6.0 ( was anderes habe ich nicht ) funktioniert der Druck in ein PDF nicht

Moin Tina,

hast Du es s o gemacht, wie Du es auch zitiert hast? Also im LiveScribe-Programm in eine Datei gedruckt = .ps-Datei. Die dann in Vorschau und von dort drucken?
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin Tina,

hast Du es s o gemacht, wie Du es auch zitiert hast? Also im LiveScribe-Programm in eine Datei gedruckt = .ps-Datei. Die dann in Vorschau und von dort drucken?

folgende Schritt habe ich gemacht.

Livescripe gestartet
Starter Notebook ausgewählt ( um an den Reiter Tools zu kommen )
dann die Testseite ausgesucht und Adobe PDF als Printer ausgesucht
-Druck- und schon hängt das Programm

Es kommt noch kurz " Your Testpage is send .... " und das Programm hängt :confused:
 
folgende Schritt habe ich gemacht.

Livescripe gestartet
Starter Notebook ausgewählt ( um an den Reiter Tools zu kommen )
dann die Testseite ausgesucht und Adobe PDF als Printer ausgesucht
-Druck- und schon hängt das Programm

Es kommt noch kurz " Your Testpage is send .... " und das Programm hängt :confused:

Tina, die Mac-Hilfe liefert dazu folgendes:

Sichern eines Dokuments im PostScript-Format

Mithilfe des Druckfensters können Sie ein Dokument als Datei im PostScript-Format sichern. Ihr Dokument wird dann als PostScript Level 2-Datei im ASCII-Format gesichert.

Gehen Sie wie folgt vor, um ein Dokument im PostScript-Format zu sichern:


Öffnen Sie das Dokument, das Sie im PostScript-Format sichern möchten.


Wählen Sie "Ablage" > "Drucken".


Wählen Sie "Als PostScript sichern" aus dem Einblendmenü "PDF" aus.
 
Hallo,

nochmal im Detail:

Habe folgendes gemacht und erfolgreich gedruckt:

1. Unter Windows den HP Universal Postscipt Printer Driver installiert
(dabei festen Anschluss 'FILE:' gewahlt, damit in eine Datei gedruckt wird)

2. In LiveScribeDesktop: Tools > Printable Notepads > Notepad 1 (oder 2,3,4)
gewaehlt. Als Drucker eben erstellten ps Drucker gewaehlt, ok

3. Im dann erscheinenden Fenster dem Druckfile einen sinnvollen-Namen.ps gegeben.

4. Die gerade erstellt Datei nach OS X kopiert, in Vorschau gezogen,
(dann wird sie in pdf verwandelt) und gedruckt bzw als pdf gespeichert
(fuer wenn ich sie nochmal drucken will, dann spart man sich die
Zeit fuer den ps>pdf Konvert)

5. Papier genommen, geschrieben, gezeichnet, mit Livescribe Mac und XP
gesynct, funzt!


Allg: Wenn man mit der Lupe kein Anotopattern sehen kann
oder da Luecken drin / die Punkte unsauber sind, dann kann
auch der Stift da wenig erkennen. Dann den Drucker wechseln.
Das Punktmuster muss so 'punktig' aussehen, wie das im mitgelieferten Block.
 
Bezüglich der Handschrifterkennung (mein letzter post) kann mir wirklich niemand ein entsprechendes Prog empfehlen? Es muss doch möglich sein eingescannte, bzw. mit dem Smartpen eingelesene Seiten mit Handschrift in eine Wordschrift zu konvertieren...:confused:

Lies doch einfach mal diesen Thread. Ich habe weiter oben schon mal Adobe Acrobat Professional genannt. Manche Scansoftware kann auch Handschrifterkennung in einem akzeptablen Umfang. Praktische Erfahrungen kann ich dir allerdings nicht liefern, kenne aber Leute die damit zufrieden sind.

http://www.livescribe.com/forums/showthread.php?t=1657
da gibt es ein paar Tipps fuer Leute, die keinen ps-faehigen
Drucker haben/benutzen koennen.

Im Prinzip: Das Notebook einfach in eine Datei drucken
(aus der Livescribe Applikation) ((Auch in einer VM moeglich))
dann habt ihr das .ps file und koennt es auch ganz bequem in Vorschau ziehen
--> pdf und dann drucken.

Damit zäumst du doch das Pferd von hinten auf und verursachst einen Qualitätsverlust, wo keiner sein müsste. Der entsprechende Hinweis, dass das unnötig ist, steht direkt darunter.
Ich erzähl es nochmal: sobald man einmal die Notebooks ausgedruckt hat (ob erfolgreich oder nicht ist egal, hauptsache jedes Notebook angeklickt), liegen die Files mit der Endung .aps im Unterordner Printing. Diese kann man mit Ghostscript ausdrucken oder auch auf einen USB-Stick packen, in den nächsten CopyShop tragen und ausdrucken lassen.

Aber ich freue mich jetzt erstmal, dass es Notebooks mit Unimall gibt. :)
 
Bei meinem Canon LiDE 200 war dieser MP Navigator EX dabei, das geht so einigermaßen mit OCR. Aber wenn ich Notizen mache, dann sieht das immer aus wie sonstwas, das kann einfach kein OCR machen.

Kostenlos geht es hier auf dieser Webseite, allerdings werden die Texte gespeichert und die stehen imho auch irgendwie mit Google in Verbindung:
http://demo.iupr.org/cgi-bin/main.cgi
 
Ich überlege gerade, den Stift bei Unimall zu bestellen, ectl warte ich auch noch bis zur didacta, wo unimall den Stift präsentiert...

Frage: Funktioniert die OS X Handschriftenerkennung Ink eigentlich mit dem Stift?
 
Ink funktioniert mit Tabletts wie von Wacom, das hat mit Paperium oder LiveScribe oder wie sie alle heißen nix zu tun. Diese Tabletts werden direkt am Rechner betrieben und normalerweise für Grafikanwendungen benutzt.
 
Ich überlege gerade, den Stift bei Unimall zu bestellen, ectl warte ich auch noch bis zur didacta, wo unimall den Stift präsentiert...

Frage: Funktioniert die OS X Handschriftenerkennung Ink eigentlich mit dem Stift?

Das hatte ich mich anfangs auch gefragt.
Soweit ich weiss, funktioniert Ink aber lediglich mit Tablet-Treibern und es gibt keine Möglichkeit, externe Files (also die, die mit dem LiveScribe-Pen erstellt wurden) irgendwie in das System zu bekommen, so dass Ink seine Handschrifterkennung darauf anwendet. Leider.
 
Schade. Ich kenne mich mit Ink, wie man unschwer erkennen kann, gar nicht aus. Ich hatte gehofft, dass OS X meine Handschrift in Text verwandeln könnte.
 
Ich hab übrigens gestern meine Blöcke von Unimall bekommen. Wie erwartet in sehr guter Qualität: angenehm dickes Papier, auf dem sich gut schreiben lässt.

Jetzt warte ich nur noch darauf, dass Unimall auch weiteres Zubehör ins Programm aufnimmt. :)
 
Was spricht gegen das 10-Finger System?

Doc...
finde ich auch lustig ganz getreu deiner Signatur
Es ist nun mal so wie es ist...
(Böhse Onkelz)
nur leider Hilft das KEINEM. Auch nichts zu sagen ist eine Hilfe.
... könnte der Eindruck entstehen, dass auch ich genau mittendrin bin ;) das stimmt!
Nur mich interessiert das Thema wirklich weil ich selber ein Tablett zulegen möchte...
 
Ich war heute auf der didacta und habe dem Unimall-Berater einen 1GB Smartpen aus den Rippen geleiert, obwohl die nur insgesamt 8 Stück dort hatten.

Bin mal gespannt, ob sich das Teil in meinen Arbeitsalltag als Lehrer integrieren lässt…
 
Du hast den jetzt einfach so kostenlos bekommen? Geil!
 
Du hast den jetzt einfach so kostenlos bekommen? Geil!

Hä? 129 Geldeinheiten musste ich schon da lassen…

Einige Nachteile habe ich leider schon feststellen müssen:
- Die Blöcke sind nicht DIN A4-Format, d.h. man kann die Seiten auch nicht in einen Ordner abheften, da die Lochung nicht passt.
- Systemsprache ist ausschließlich englisch, ebenso die dazugehörige Software - das sollte doch kein Problem sein, dass multilingual zu machen…
- Der Translator funktioniert nur von Englisch nach X (war mir aber vorher schon klar)
- Der Software ist wirklich BETA, eher ALPHA würde ich sagen. Mir fehlt z.B. ein einfacher Sync-Button, Export der einzelnen Seiten nur über "Drucken", ...
- Readiris erkennt gar nichts von meiner Handschrift.

Was ich mir wünschen würde:
- kariertes Papier, DIN-Format
- einen Kalendar, der sich mit iCal abgleicht :D
- vernünftige Handschrifterkennung
- deutsche Lokalisierung
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe den Livescribe bekommen und ausprobiert

Schade, bin etwas enttäuscht. Der Stift ist klobiger als ich dachte. Die Blöcke groß, ich vermisse kleinere Notizblöcke (die man in D bestellen kann, in USA gibt es die). Dass die Datenübertragung umständlicher als mit dem Paperiumstift ist, wusste ich ja. Auch, dass die Handschrifterkennung für den Mac noch nicht da ist. Die Exportfunktionen der Desktopsoftware sind praktisch nicht existent, obwohl sie keine Beta mehr ist. Oder habe ich da etwas übersehen? Ferner gibt es beim Paperium diese Einschränkung mit der Anzahl der aktiven Blöcke nicht.

Ich werde mir wahrscheinlich auch den Paperiumstift mit Handschrifterkennung anschaffen, das Konzept erscheint mir eleganter, praktischer zu sein. Man drückt einfach auf einen Knopf und der Stift überträgt die Daten, statt Kabel und Gerät auszupacken, einzustöpseln und Stift d`rauflegen ... Die Handschrifterkennung funktionierte im Laden auch einwandfrei.

Was meinen die anderen Livescribe- und Paperiumuser? Bin für jede Rückmeldung dankbar.
 
Ferner gibt es beim Paperium diese Einschränkung mit der Anzahl der aktiven Blöcke nicht.

Welche Einschränkung genau?
Die einzige Einschränkung, die ich kenne, ist die, dass man identische Notebooks nicht gleichzeitig benutzen kann. Wenn man die Anzahl der verfügbaren Notebooks bedenkt, ist das für einen "normalen" Nutzer nicht wirklich eine Einschränkung. Jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen, dass jemand gleichzeitig eine zweistellige Anzahl an Blöcken aktiv nutzt.
Seit der 1.0 der Mac-Software lassen sich die Notebooks auch archivieren, d.h. zu einem späteren Zeitpunkt lässt sich der gleiche Typ also nochmal benutzen.

Ich werde mir wahrscheinlich auch den Paperiumstift mit Handschrifterkennung anschaffen, das Konzept erscheint mir eleganter, praktischer zu sein. Man drückt einfach auf einen Knopf und der Stift überträgt die Daten, statt Kabel und Gerät auszupacken, einzustöpseln und Stift d`rauflegen ... Die Handschrifterkennung funktionierte im Laden auch einwandfrei.

Das Kabel-Dock ist für mich nicht wirklich ein Argument. Das Teil ist ja sehr klein und synchronisieren tue ich den Stift sowieso nur zuhause und das durchschnittlich sicherlich alle 1-2 Tage - es liegt also einfach unter meinem iMac.

Was meinen die anderen Livescribe- und Paperiumuser? Bin für jede Rückmeldung dankbar.

Ich habe den Paperium nur recht kurz benutzt und das auch, bevor es die Handschrifterkennung gab, kann also nicht wirklich eine Rückmeldung geben.
Trotzdem überzeugt mich das LiveScribe-Konzept mehr: da wären als erstes mehr Updates, mehr Kommunikation nach außen, klarere Spezifikationen etc.
Die Suchfunktionen der Paperium-Software haben mich auch nicht überzeugt. Mag sein, dass das mit diesem InkSearch-Upgrade besser funktioniert, aber mit Livescribe erziele ich wirklich sehr gute Ergebnisse, wenn ich meine Notebooks durchsuche. Und das ist genau das, was ich mit dem Smartpen machen möchte....
 
Ich fahre immer noch mit der Methode, dass ich auf Blätter einfach schreibe und die dann einscanne und benenne, nach YYMMDD-Überschrift.jpg. So habe ich in einem Ordner direkt alle Blätter chronologisch sortiert.

Ein Vorteil ist, dass ich in meinen virtuellen Schulheften so auch Arbeitsblätter habe, die man mit dem Stift ja nicht digitalisieren kann. Scannen muss man die so oder so. Aber irgendwann bekommt man ja keine Arbeitsblätter mehr, da einige von euch nur von Notizen sprechen. Jedenfalls kann ich dann bequem im Cover Flow durch alle Seiten durchblättern und mir die anschauen. Weiterer Vorteil ist, dass ich alle Zettel und alle Stifte benutzen kann, ohne dass es zu Problemen kommt.

Und wegen der Handschrifterkennung: Wenn ich leserlich schreibe, dann dauert das zu lange, und wenn ich entsprechend schnell schreibe, kann nur ich das lesen, da wird es nie eine Software für geben.

Meine Grundschulsachen habe ich inzwischen auch entsprechend in mein System eingeordnet, somit habe ich eine riesiges Archiv mit ca. 3000 A4 Seiten mit Bildern und Texten aus Grundschule und Oberstufe.
 
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