iPhone 11 / 11 Pro ... Keynote 2019

zum Zeitpunkt des release waren die Geräte immer völlig ausreichend dimensioniert. Das bestätigt auch ziemlich jeder Testbericht.
Eben nicht.
Lies dir mal Tests zum iPad 3 durch.
Das iPad hatte die CPU vom Vorgänger, aber eben das vierfach so hoch auflösende Display.

https://www.heise.de/mac-and-i/arti...taerkerem-Akku-im-Test-1471736.html?seite=all

Nur mal eben so:
Manche Apps tun sich mit der hohen Auflösung unnötig schwer: Real Racing HD 2 etwa ruckelte mit etwa einem Bild pro Sekunde unspielbar vor sich hin, National Geographic stürzte reproduzierbar ab. [Update: Für Real Racing 2 HD ist später eine neue Version erschienen, die das Problem behebt.]

Performance
Grundsätzlich haben Apps, die auf dem höheren Display mehr Informationen zur Darstellung laden und berechnen müssen, performance-mäßig zu kämpfen: Die Mac & i-Appbeispielsweise stellt Artikel-PDFs langsamer dar als auf dem iPad 2, auch Webseiten in Safari werden bisweilen zäher gerendert. Das fällt wiederum nur beim direkten Vergleich auf.
 
Ich bin jetzt raus hier... Draußen scheint die Sonne und ihr jagt einem Mythos hinterher den offensichtlich nur ihr persönlich so bemerkt habt.

Außer eure Aussagen könnt ihr nichts belegen wonach das iPad im großen Stil Performance-Probleme hatte, könnt ihr mir ein Dutzend unabhängige Testberichte liefern entschuldige ich mich sogar bei euch.

Bis dahin bleibt es euer Mythos.

Schönen Sonntag ✌️
 
Eben nicht.
Lies dir mal Tests zum iPad 3 durch.
Das iPad hatte die CPU vom Vorgänger, aber eben das vierfach so hoch auflösende Display.

.

Hatte es nicht.
Das Ipad 2 hatte den A5
Das Ipad 3 hatte den A5X

Der Unterschied lag in der Graphkeinheit mit doppelter Leistung.

Es hatte nicht nur 100% höhere Grafikleistung, sondern auch 100% mehr RAM.
 
Ich bin auch zufrieden, trotzdem kann man Kritik üben wo Kritik angebracht ist. Hier verteidigen einige Apple so vehement gegen jede noch so angebrachte Kritik, dass man wirklich meine könnte sie wären Mitglied von Scientology...

Was soll ich mir die Geräte schlecht reden lassen wenn sie für mich sehr gut taugen....
 
Ständige Provokation, mehr kommt von Dir nicht.
Dann tu Dir selbst und uns nen gefallen und ignorier ihn doch endlich ... ich hab mittlerweile schon so viele Threads wo du teilweise komplette Seiten alleine füllst weil du dich auf die ewig gleichen Diskussionen mit solche Clowns einlässt :D
Ich meine das iPad 3 hatte auch schon ein Lightning Anschluss.
Der kam doch erst revolutionär mit dem 4er ;)

Und wer behauptet das 3er hätte keine Schwierigkeiten gehabt hatte es entweder nie in der Hand - oder hat es nie benutzt.
 
Ich hatte das und es läuft bei Bekannten immer noch. Das HighRes-Display im iPad war damals doch großartig, auch wenn es dadurch und durch den Akku etwas dick wurde. Aber das war das einzige Apple-Produkt, dass ich direkt zum Release für mich gekauft habe.
 
Was soll ich mir die Geräte schlecht reden lassen wenn sie für mich sehr gut taugen....
Was soll sich wiederum jemand die Geräte lobpreisen lassen, wenn sie wie im Fall des iPad 3 auch objektiv nicht mehr als okay waren?
 
Objektiv ? Das ist Deine Meinung...
Eben nicht.
Lies dir mal Tests zum iPad 3 durch.
Das iPad hatte die CPU vom Vorgänger, aber eben das vierfach so hoch auflösende Display.

https://www.heise.de/mac-and-i/arti...taerkerem-Akku-im-Test-1471736.html?seite=all

Nur mal eben so:
Manche Apps tun sich mit der hohen Auflösung unnötig schwer: Real Racing HD 2 etwa ruckelte mit etwa einem Bild pro Sekunde unspielbar vor sich hin, National Geographic stürzte reproduzierbar ab. [Update: Für Real Racing 2 HD ist später eine neue Version erschienen, die das Problem behebt.]

Performance
Grundsätzlich haben Apps, die auf dem höheren Display mehr Informationen zur Darstellung laden und berechnen müssen, performance-mäßig zu kämpfen: Die Mac & i-Appbeispielsweise stellt Artikel-PDFs langsamer dar als auf dem iPad 2, auch Webseiten in Safari werden bisweilen zäher gerendert. Das fällt wiederum nur beim direkten Vergleich auf.

objektiv.
 
Ich kann mich schon an Threads erinnern, in denen sich darüber beschwert wurde, dass bestimmte iPhones / iPads wegen Speichermangels Webseiten / Apps ständig neu laden mussten, das kann man schon als unterdimensioniert ansehen. In den letzten Jahren hat sich das aber verbessert.

Die sinnvolle Forderung wäre hier aber nicht mehr RAM, sondern eher die Software vernünftig zu programmieren. Es gibt selbst bei erschöpftem Arbeitsspeicher keinen Grund die Seiten nicht in einem Cache im Flashspeicher vorrätig zu halten, dazu braucht es den RAM nicht.

Was viele, die sich über angeblich mangelnden RAM-Speicher beklagen gar nicht bedenken ist, dass ja überhaupt nur solche Daten vom RAM profitieren, bei denen das Nachladen aus dem Flash-Speicher zu lange dauern würde und deren Handling nicht durch L1/L2-Cache beschleunigt werden kann. Dazu gehören Webseiten mit Sicherheit nicht.
 
Die sinnvolle Forderung wäre hier aber nicht mehr RAM, sondern eher die Software vernünftig zu programmieren. Es gibt selbst bei erschöpftem Arbeitsspeicher keinen Grund die Seiten nicht in einem Cache im Flashspeicher vorrätig zu halten, dazu braucht es den RAM nicht.

Was viele, die sich über angeblich mangelnden RAM-Speicher beklagen gar nicht bedenken ist, dass ja überhaupt nur solche Daten vom RAM profitieren, bei denen das Nachladen aus dem Flash-Speicher zu lange dauern würde und deren Handling nicht durch L1/L2-Cache beschleunigt werden kann. Dazu gehören Webseiten mit Sicherheit nicht.
Und die App, die Speicher freigeben muss, bekommt das dann via Event mit? Und dadurch, dass die App dann ihren Zustand in den Flash-Speicher schreiben muss, wird die neue App langsamer vom Flash-Speicher geladen..?

Klar, mit Sicherheit beanspruchen Programme heutzutage oft mehr Speicher als sie eigentlich müssten wenn man sich mehr Gedanken über die Speicherverwaltung gemacht hätte. Dennoch macht es doch einen Geschwindigkeitsunterschied, ob eine App ihren Zustand auf den Flash-Speicher schreiben und von selbigem wieder lesen muss oder ob der Zustand im RAM liegen bleiben darf. Zwischen "sofort da" und 0,5 Sekunden (beispielsweise) warten sind dann doch schon ein deutlich merkbarer Unterschied würde ich meinen.
 
Mich würde interessieren wann werden endlich die ersten Tests kommen?
 
Und die App, die Speicher freigeben muss, bekommt das dann via Event mit? Und dadurch, dass die App dann ihren Zustand in den Flash-Speicher schreiben muss, wird die neue App langsamer vom Flash-Speicher geladen..?

Es geht nicht unbedingt um die Apps, es geht um die Daten, auf welche die Apps zugreifen.

Klar, mit Sicherheit beanspruchen Programme heutzutage oft mehr Speicher als sie eigentlich müssten wenn man sich mehr Gedanken über die Speicherverwaltung gemacht hätte. Dennoch macht es doch einen Geschwindigkeitsunterschied, ob eine App ihren Zustand auf den Flash-Speicher schreiben und von selbigem wieder lesen muss oder ob der Zustand im RAM liegen bleiben darf. Zwischen "sofort da" und 0,5 Sekunden (beispielsweise) warten sind dann doch schon ein deutlich merkbarer Unterschied würde ich meinen.

Aber damit hätte bei Webseiten ja niemand ein Problem. Bemängelt wird bzw. wurde, dass die Seiten über’s Netz neu geladen werden und das ist ein Verhalten, welches leicht abgestellt werden kann, ohne den RAM quasi als temporäre Festplatte zu benutzen.
 
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