Erfüllt das iPad eure Wünsche, würdet ihr es wieder kaufen?

Passt aber kein USb Stick rein

Es reizt mich jetzt sehr, eine ähnliche Argumentationskette zu starten, wie sie mir serviert wurde.
man könnte anfangen mit : " geht alles mit einem Adapter........" und aufhören mit:" .... du hast die USB-Schnittstele nicht verstanden..";)

Geschenkt,.... das wäre jetzt eine billige Retoure bei der Vorlage.
 
Viele Schwächen, die dem Gerät zugeschrieben werden, empfinde ich gar nicht als solche :)
Das EINZIGE, was ich etwas vermisse ist es, Dateien direkt auf dem Gerät abzulegen (also
zum Beispiel einen Download oder so .... ) aber ansonsten packe ich das Notebook abends
eigentlich kaum noch aus dem Rücksack...

Download geht: Good Reader
 
Beim MacBook Air war es doch die gleiche Diskussion....

Cool wäre es, wenn man das iPad einfach als externen Monitor für die Spiegelreflex benutzen könnte....

Merkst Du die Einschlaege naeher kommen? Was genau braucht man denn fuer so eine tolle Funktion. Bingo, eine Schnittstelle. :eek:
 
Du musst dir mal das ipad genau von unten anschauen. Gut ich formuliere es für dich etwas verständlicher. Ich hätte gerne für die vorhandene Ipad Schnittstelle ein Connection Kit für den Monitoranschluss meiner Spiegelreflexkamera. Ich meine nicht irgendwas mit USB.
 
An alle denen die USB-Buchse fehlt:
Die hätte in dem schmalen Rand gar keinen Platz, da müsste das iPad dann dicker sein, und das wollt ihr dann auch nicht, oder?

(Jetzt kommt mir bloss nicht mit der kleinen Buchse, die gehört nämlich an das andere Ende des USB-Kabels)
 
Cool wäre es, wenn man das iPad einfach als externen Monitor für die Spiegelreflex benutzen könnte....
Fänd ich auch gut, wobei ich es garnicht als Liveview bräuchte sondern nur daß die Bilder direkt aufs Pad übertragen und dort ohne weitere Massnahmen direkt zur Kontrolle angezeigt werden. Sollte ja mit dem CCK lösbar sein, wenn eine App darauf zugreifen könnte.
 
Wenn man jetzt von einem normalen USB Kabel (A - B) ausgeht. Aber es gibt ja auch Micro B.

Zu Kamera: Tethered Shooting mit dem iPad. Allerdings bekommen das die diversen Software Hersteller ja nicht mal Flächendeckend für die Hauptkameratypen hin. Da bezweifle ich, das es mit dem iPad klappt ;)
 
Du musst dir mal das ipad genau von unten anschauen. Gut ich formuliere es für dich etwas verständlicher. Ich hätte gerne für die vorhandene Ipad Schnittstelle ein Connection Kit für den Monitoranschluss meiner Spiegelreflexkamera. Ich meine nicht irgendwas mit USB.

Sowas würde ich mir für mein iPad auch wünschen. Lässt sich z.B. mit meinem Air realisieren. Meine D300 hängt an der USB Schnittstelle des Air. Mit Hilfe der Software Nikon Capture kann ich die Kamera vom Air aus steuern. Für Canon Kameras gibts die Software sogar umsonst.
 
An alle denen die USB-Buchse fehlt:
Die hätte in dem schmalen Rand gar keinen Platz, da müsste das iPad dann dicker sein, und das wollt ihr dann auch nicht, oder?

(Jetzt kommt mir bloss nicht mit der kleinen Buchse, die gehört nämlich an das andere Ende des USB-Kabels)

Das Camera Connection Kit des iPad enthält einen Adapter für eine SD Speicherkarte sowie einen zweiten Adapter auf USB. Hardwaremässig ist also USB vorhanden nur kann man ohne Jailbreak nicht mehr als Bilder auf das iPad übertragen.
 
Nein, ich red mir das nicht schön. Auch ich hätte hin und wieder gern einen USB Anschluss an dem Ding. Grundsätzlich kann ich aber drauf verzichten. Es gibt andere Möglichkeiten und zugunsten des Bedienkonzeptes verzicht ich gern drauf.

Ich kann nicht nachvollziehen warum ein USB Anschluss das Bedienkonzept so kompliziert machen soll. Viele hier empfehlen das App Goodreader um Daten auf dem iPad zu organisieren. Also scheint Bedarf für ein Dateimanagement dazusein. Oder andere empfehlen den Jailbreak. Da wäre es doch wesentlich einfacher wenn Apple von Haus aus eine Lösung integriert hätte. Wer nicht will braucht ja auch keine Daten per USB bewegen sondern nimmt eben Dropbox oder ähnliches.
 
wenn da kein handelsüblicher usb stick reinpasst dann habe ich nix davon, dann kann ich auch einen extra adapter benutzen.
 
Wenn es beim USB-Anschluss/-Stick um den Datenaustausch geht, halte ich ihn zumindest fast für ersetzbar.

Man muss sich bei dem Datenaustausch verschiedene Szenarien vor Augen halten und schauen, wie was geht.

Voraussetzung dafür sind natürlich/leider Apps, je nachdem wie man es sieht. ;)
Ich benutze GoodReader und iFiles.

iPad/iPhone <> Mac/PC
WiFi: Mit beiden Apps kann ich das iPad als Netzwerkvolume mounten und auf das Dateiverzeichnis der Apps zum hin- und herkopieren zugreifen.
USB: Mit GoodReaderUSB (gibt es als Programm für Mac und PC) kann ich per USB auf das Dateiverzeichnis von GoodReader zugreifen und Dateien hin- und herkopieren.
Das geht wie gesagt nur für die Dateiverzeichnisse der Apps und nicht allgemein. Ist meiner Meinung nach aber ausreichend.

iPad/iPhone <> iPad/iPhone
Da ist iFiles eine Lösung.
Ich kann per WiFi oder Bluetooth Daten hin- und herschaufeln.
Die Screenshots zeigen eine Übertragung per BT von iPhone auf das iPad.

Das beste wäre die Funktionalität von beiden Apps (mir würde schon USB-Unterstützung bei iFiles reichen, dann wärs fast perfekt) und diese standardmäßig in iOS implementiert. Vom Grundsatz her stehen aber mittels der Apps schon heute vermisste Funktionen zur Verfügung. Probleme gibt es da, wo Apps, wie die Apple-eigenen wie Pages kein Open-In für z.B. GoodReader oder iFiles bieten. So könnte die man dann auch unterwegs easy sharen.

Es bleibt derzeit eine Baustelle. Leider. Aber meine Beispiele zeigen, dass der Datenaustausch auf vielen Wegen geht. Sicher, nur mit Apps. Aber die kosten nicht mehr als ein USB-Stick. ;)
 

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wenn da kein handelsüblicher usb stick reinpasst dann habe ich nix davon, dann kann ich auch einen extra adapter benutzen.

Mit dem du aber keine Daten austauschen kannst, weil Apple die Funktion abgeschaltet hat. Als wurde man einem Zuchthengst die Eier abschneiden. Sieht noch verdammt gut aus, erfüllt aber die Standardaufgabe nicht
 
Ich kann nicht nachvollziehen warum ein USB Anschluss das Bedienkonzept so kompliziert machen soll. Viele hier empfehlen das App Goodreader um Daten auf dem iPad zu organisieren. Also scheint Bedarf für ein Dateimanagement dazusein. Oder andere empfehlen den Jailbreak. Da wäre es doch wesentlich einfacher wenn Apple von Haus aus eine Lösung integriert hätte. Wer nicht will braucht ja auch keine Daten per USB bewegen sondern nimmt eben Dropbox oder ähnliches.
Das ist aber genau in die falsche Richtung gedacht und wiederspricht komplett dem Konzept des iPad.
Genau so könntest Du jemandem der Computer ansich für zu kompliziert hält sagen er braucht ja nur Safari und VLC benutzen... das ist sicher auch ein psychologisches Ding, aber wenn in so nem Gerät zu viele Optionen gibt schrecken viele einfach grundsätzlich davor zurück und ich denke genau das wollte man beim iPad vermeiden.
Der Fehler ist nach wie vor das die meisten hier, mit ihren Computerkenntnissen, von sich ausgehen. Wenn hier jemandem der sich auskennt GoodReader oder ein Jailbreak empfohlen wird dann nur deshalb weil man bei Macuser.de Usern zumindest von einer gewissen Grundkenntnis ausgeht, dem normalen 08/15 iPad Nutzer würde man sowas wahrscheinlich nicht empfehlen, der hat aber die Probleme einiger hier wahrscheinlich garnicht, sondern will mit dem Ding einfach ein bisschen surfen, lesen, Musik hören... ;)
 
Wenn ich übrigens mal in der Verlegenheit war irgendwem irgendwas geben zu wollen mach ich das extrem simpel, mit Boardmitteln, ohne gefickel oder mit Sticks rumfummeln zu müssen.
Ich greif per Teamviewer auf meinen Mac zuhause zu und schieb was ich grad brauch in die Dropbox. Der Vorteil ist dabei auch daß ich nicht auf die Daten beschränkt bin die ich grad auf dem iPad hab sondern auf alles zugreifen kann was mir auch zuhause zur Verfügung steht.
Realistisches Szenario: ein Kumpel hört einen Song der er gut findet ich sag ihm daß ich das Album zwar nicht dabei, aber zuhause hab, Moment, ich schiebs Dir schnell rüber.
Völlig unproblematisch, ohne verleihen von Sticks oder sonstwas.

Klar gibts Einsatzbereiche wo das nicht geht, kümmert mich aber ehrlichweise nicht, für mich ist das perfekt.
 
So sieht's aus. Wir verstehen uns. Endlich mal normale Leute.

Ohne Wlan braucht man dann halt 3G. Fertig aus, Nikolaus.
 
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