Wie schnell sind 800MHz beim Mac?

Original geschrieben von Dosenkiller
Das kann nicht sein.
 

...es kann nicht sein was nicht sein darf, gel?

Ich fahre auf der Autobahn lieber in einem großen, bequemen aber PS-schwachen Auto als in einem PS-starken Kleinwagen das zwar schneller ist, jedoch unbequemer und unsicherer ist. ;)
 
Bullenkake

Oder wie ich als Wiener sagen würd ...
so a bläder Schmähhhh!

RISC ist wie meine Vorposter bereits schrieben viel schneller.

mehr will ich auch net erklären, weils mir zu dumm ist.

hab selber ein ibook g4 800 MHz.
hatte vorher einen 2GHz Laptop (Marke Gericom) der ist auch brav gelaufen, war aber langsamer als mein ibook.

hab ich auch nur durchs anfühlen getestet.

hab in java ne 3d engine programmiert.
fact ist, wos am PC Laptop massiv geruckelt hat, gings am ibook mehr oder weniger noch flüssig.

Umrechnungsfaktor kann man aber trotzdem net setzen, weil in manchen Bereichen, ist der Mac um viel mehr schneller, in anderen Beriechen um weniger ...

alles durch Architektur und Aufbau vom System abhängig.

lg, und a bisserl mehr vertrauen zu apple ...
... wem die Produkte von Apple zu langsam sind oder wer das Preis/Leistungsverhältnis nicht gut genug findet, der soll doch, wer hält ihn auf, zu Wintel wechseln.

stessi!
 
Original geschrieben von consignatia
Rechenleistung beim Mac sind 1,35 Ghz Rechenleistung beim PC.
Zitat: "Die mit dem CPU-Rendertest von Cinebench 2003 ermittelte Prozessorleistung attestiert dem neuen iMac einen CB-Wert von 135, was der Rechenleistung eines Pentium mit 1,35 Ghz entspräche."
 

Rah, wann hören die Leute endlich auf die Performance eines Rechners so zu beurteilen wie die Beschleunigung eines Autos ? Moderne Prozessorarchitekturen sind so komplex daß man einfach nicht mehr so einfach sagen kann "Der Prozessor ist bei derundder Taktrate soundsoviel schneller/langsamer als der andere." Auch dieser prinzipielle RISC/CISC-Vergleich ist so einfach auch nicht mehr haltbar.
Wenn man wirklich wissen was die schnellste Architektur für einen ist (losgelöst von Performancevorteilen durch höhere Stabilität und Usability) muß man einen Benchmark fahren der die jeweiligen benötigten Aspekte beleuchtet. Ich erinnere mich beispielsweise an Benchmarks in der c't von G5 Powermacs gegen Opteron-Maschinen, die sehr uneinheitlich aussahen...
 
So etwa sehe ich es auch, beide Systeme sind in bestimmten Bereichen besser. Nachdem ich nach stundenlangen googeln versuch habe zu imformieren, konnte ich zu keiner anderen Lösung kommen.
Trotzdem sind reine Zahlen immer beeindruckend, weshalb ich auch verstehen könnte, weshalb ein Anfänger eher zum PC tendieren würde.
Ich für meinen Teil, kann es kaum erwarten bis gleich der TNT-Mann kommt und mein Ibook bringt.
 
Original geschrieben von robat
 

Rah, wann hören die Leute endlich auf die Performance eines Rechners so zu beurteilen wie die Beschleunigung eines Autos ? Moderne Prozessorarchitekturen sind so komplex daß man einfach nicht mehr so einfach sagen kann "Der Prozessor ist bei derundder Taktrate soundsoviel schneller/langsamer als der andere." Auch dieser prinzipielle RISC/CISC-Vergleich ist so einfach auch nicht mehr haltbar.
Wenn man wirklich wissen was die schnellste Architektur für einen ist (losgelöst von Performancevorteilen durch höhere Stabilität und Usability) muß man einen Benchmark fahren der die jeweiligen benötigten Aspekte beleuchtet. Ich erinnere mich beispielsweise an Benchmarks in der c't von G5 Powermacs gegen Opteron-Maschinen, die sehr uneinheitlich aussahen...
 

Danke!

clap
 
thema aufrüstspirale

wollte nur mal kurz sagen, dass ich vor ewiger zeit (1996!) mal nen powermac4400 gekauft habe (neu). damals mit 200mhz 603e-prozessor.
ich nutze grafisch relativ anspruchsvolle anwendungen (photoshop, quark, freehand, ab und an mal etwas rendern etc.).
aus finanziellen gründen habe ich lange dran festgehalten und musste das teil erst abgeben als mac os x raus kam (kompatibilitätsgründe).
updates so far:
maximum an edo-ram (96mb), G3-upgrade (350mhz), villagetronicMP750-grafikkarte, 10/100Mbit-ethernet, neues cd-rom etc.

das ding hat im norton-benchmark im Jahr 2000 alles in allem mit dem iMac DV 400 meines daddies gleichgezogen! (etwas weniger prozessorleistung dafür bessere videoleistung usw.)
investiert hatte ich bis dahin ca. 300 euro was noch relativ verkraftbar ist.

jetzt zeig' mir mal einer 'ne dose, die man über 4 jahre performancetechnisch am puls halten kann ohne das board zu tauschen o.ä.
 
unnötige Disskussion

Ich finde diese Diskussion eigentlich unnötig. Da werden alle Nase lang neue Geschwindigkeitstests mit immer etwas anderen ergebnissen veröffentlicht, die aber nichts über die Alltagstauglichkeit des Rechners aussagen. Da wird der Rechner hochgefahren, eine Audiodatei gerippt, oder mal eine Bilddatei per Photoshop geändert und dieses Ergebnis dem Leser präsentiert.
Wie sieht es denn aber im der Realität aus. Da habe ich doch meistens mein Emailprogramm offen, lese die neuesten Nachrichten mittels Browser, fange an, meine Bilder von der Digi-Cam runterzuladen und zu bearbeiten und höre nebenbei mit iTunes Musik. Ich habe also in den seltesten Fällen nur ein Programm laufen.
Und wenn ich dieses mal auf beiden Plattformen vergleiche, dann stellt sich ganz schnell raus, welcher Rechner der bessere ist. (Ich schreibe bewusst nicht, der schnellere.)
Eagl was ich mit dem Mac den ganzen Tag über nacheinander oder auch gleichzeitig mache, er ist am Abend noch genauso schnell, wie morgens nach dem Einschalten.
Und da es hier um die "Geschwindigkeit" geht, möchte ich jetzt auch nichts zu den anderen Vorteilen schreiben.
In diesem Sinne
eMac_man
 
Original geschrieben von Dosenkiller
Das kann nicht sein. Rein von der Struktur her rechnet der RISC einfach schneller - das ist Fakt. :rolleyes:
 

Um mich stessi anzuschiessen: Ja RISC ist von der Struktur her schenller. Im Gegensatz zu Stessi will ich aber die Unterschiede aufweisen.

RISC : Reduced InstructionSet Computer
CISC : Complexe InstructionSet Computer

RISC und CISC unterscheiden sich zum einen in der Anzahl der Hardwaremäsig codierten Befehle und zum anderen in der Anzahl der Register in der CPU.
Prinzipiell kann man RISC und CISC nicht mehr genau auseinander halten. PC-CPUs versuchen CISC-Prinzipein einzubauen. PPC und die anderen erhöhen die Anzahl der Befehle.

Da der CISC mehr Befehle kennt braucht die dekodierung länger, da er duch mehr Transistorstufen laufen muss. ABER: Ein RISC muss um das selbe Ergebnis zu erhalten wie ein CISC mehr Instructions ausführen...

Um dieses ständige rumschieben von Bytes die im RISC notwendig ist schenller zu machen hat der RISC viel mehr Register...

Ihr seht: Ein RISC ist prinzipiell schenller... Komlpexe Dinge kann der CISC jedoch evtl schneller machen, da er z.B. nur 2 (langsamere) Befehle ausführen muss als der RISC der vielleicht 6 schenlle Befehle braucht...

Noch Fragen? Einfach melden... (Ich hoffe ich hab RISC und CISC nicht zwischendurch mal verworfen.. das macht mich jedesmal ganz durcheinander... ;))


Und zum "Gefühl". Ich hatte vor dem iBook G4 800MHz ein 1000 Celeron Notebook. Das Notebook war krottenlahm... Aber das iBook ist auch keine Rennmaschine. Ich bin der Meinung, es fühlt sich auch nach 800MHz an... Aber es ist für mich ausreichend... es ist ein Notebook, das wenig Strom braucht (lange Laufzeit), kein Lüfterkram macht und von der Geschwindigkeit ausreichend ist... Ob ich ein G4 1000MHz als Desktop wollte weiss ich aber nicht...
 
Original geschrieben von robat
 

Rah, wann hören die Leute endlich auf die Performance eines Rechners so zu beurteilen wie die Beschleunigung eines Autos ?
 

..für das MACUP-Magazin scheint der direkte Vergleich mit einem CISC-Prozessor jedoch ein große Rolle zu spielen.

Original geschrieben von timoken
jetzt zeig' mir mal einer 'ne dose, die man über 4 jahre performancetechnisch am puls halten kann ohne das board zu tauschen o.ä.
 

Das ist wahr.

Original geschrieben von eMac_man
Ich finde diese Diskussion eigentlich unnötig.
 

Ich finde, das Zusammentragen von Fakten nicht unnötig. Der "Switcher" soll schon die Wahrheit über die Prozessorleistung erfahren. Auch wenn sie weh tut.

Soll doch der G4-Prozessor "nur" so schnell wie ein gleichgetakteter AMD sein. Ist uns doch egal, oder? Hauptsache wir haben das ausgewogenere Paket. Und das soll unser Argument sein, nicht: "für'n Mac kannste den Faktor 2 oder 2,5 nehmen, dann weißte wie schnell ein vergleichbarer Windows-Rechner ist" GÄÄÄÄHN!!!!
 
wie gesagt, es kaommt auch immer auf die APP an, mein G4 ist unter Photoshop 7 so schnell wie ein AMD Athlon XP 3200+..

wenn ich damit aber zocken will, dann liege ich hinter einem athlon 1600+. Bei Renderings siehts anders aus, bei anderen Programmen wiederrum.. etc.

Insgesamt ist ein aktuelles G4 System nicht schneller als ein aktuelles Wintel/AMD System, wobei das Wintel/Amd knapp die Hälfte kostet.

Was wir wohl so geil finden, ist eher nicht die CPU allein (dafür hat motorola ja schon genug schelte bekommen) sondern OSX. Wobei Programme etc. unter OSX aber langsamer starten als und WX Pro IMHO! ..

Mit dem g5 ändert sich das aber wohl alles, wenn dieser auch mit 2,5 oder 3 Ghz läuft! dann ist der langjährige GHz Rückstand wohl nicht mehr da.

Allerdings ist der G5 auch keine wundermaschine, der Operton Dual ist auch nett.
 
obwohl der Spiegel Online sonst nicht zu meiner bevorzugten Quelle fuer TechNews gehoert gibt es hier einen zum Thema passenden Artikel:


Schluss mit der Gigahatz

Künftig verkauft Intel seine Prozessoren wie ein Autohändler als 300er, 500er oder 700er. Verwirrung ist programmiert, denn jahrelang propagierte der Chiphersteller seinen Kunden, dass allein die Gigahertz zählen.

Wie viel Millionen haben die Intel-Manager wohl in Werbekampagnen gesteckt, die nur eine einzige Botschaft zum Inhalt hatten: Mehr Gigahertz ist schneller. Die PC-Hersteller beteiligten sich fleißig an der Gigahatz. Kunden glaubten den Heilsversprechen und kauften sich brav alle zwei Jahre einen Rechner, mit dem alles noch viel schneller gehen sollte.
Pustekuchen! So viel schneller ging das Tippen mit Word und Excel dann doch nicht. Allenfalls Hardcore-Gamer oder Bild- und Videobearbeiter merkten etwas von dem Gigahertzsprung hinterm Komma.............

Cheers,
Lunde
 
Also mein G4 800(der alte) verpackt alles! ich ann spielen was ich will! einfach alles kleppt!
 
in den meisten benchmarks, die man findet, bei denen es ums composing und 3d-berechnung geht, schlägt der PC den mac, z.b. hier:

http://www.digitalproducer.com/2002/05_may/features/05_01/cw_aeshowdown.htm

der mac:

Mac G4 with dual 1GHz

der PC:

ual Athlon 1800+MP

vom presi her war der pc zu der zeit ein drittel billiger als der G4.

in photoshop oder beim distillen mit acrobat z.b. kann sich der mac hingegen ganz gut behaupten.

mfg
sengaja
 
Bei den alltäglichen Arbeiten an meinem Notebook ist die Festplattengeschwindigkeit der Flaschenhals. Wenn ich mit mehr als 20 kb/s runterlade, brauch ich keine rechenintensiven Prozesse mehr ausführen. An der Uni, wo man auch mal mit 300 kb/s zieht ist der Mac dann zu nix mehr zu gebrauchen.

Für den "normalen" Internet-MP3hören-Videogucken-Gebrauch sind prinzipiell alle modernen Prozessoren leistungsfähig genug. Meiner persönlichen Erfahrung nach sind die 800 Mhz meines G3-iBooks vergleichbar mit 800 Mhz eines P3/Athlon-Systems mit gleicher RAM-Menge. Der Mac fühlt sich teilweise "snappier" an, weil er die grafische Darstellung besser auf die Grafikkarte umwältzt. So funktiert Exposé eben auch noch, wenn sich ansonsten nix mehr tut. Dafür finde ich die Java-Performance meines G3 eher bescheiden.

Ich habe meinen Mac wegen OSX, wegen der Hardware hätte ich ihn nicht gekauft, die ist eher der "saure Apfel" in den man beißen muss. Leute die behaupten, 800 Mhz eines G4 sind schneller als 2 Ghz eines P4 haben einfach keine Ahnung, genau wie diejenigen, die glauben an der Architektur die Geschwindigkeit ablesen zu können. Und wie sagt Dieter Nuhr so schön: "Wenn man keine Ahnung hat..."
 
Re: XP oder OS X

Original geschrieben von OliverM


Nun der Vergleich:
Direkt nach dem Start ist das XP-System im Büro etwas zügiger unterwegs als mein iBook. Das ändert sich aber bereits nach 2 Stunden. Der PC wird zunehmend langsamer und spätestens nach 4 Stunden muss ich neu booten. Die Betonung liegt bei MUSS!!!
Olli
 

clap clap clap
Das zum Thema Geschwindigkeit. Mir geht es hunderprozentig genauso. Nach einem max. Halben Tag arbeiten am P4 2,4Ghz und du kannst die Mühle neu starten, Programmen furzen dauernd ab etc...
Schei.. was auf die Benchmarks, das ist was für Kids die sich noch beweisen müssen, sorry, so isses
 
sorry aber ich kanns mir nicht verkneifen dann seit ihr entweder zu dumm euren rechner zu konfigurieren, oder ihr koennt nicht damit umgehen

solche probleme hab ich nicht und hatte sie nie

vl. liegt es drann dass ich mich hard und software ein bisschen auskenne

meine systeme hatten sowas nie

und abstürze, in 4 monaten vielleicht einmal
 
Original geschrieben von Protorix
sorry aber ich kanns mir nicht verkneifen dann seit ihr entweder zu dumm euren rechner zu konfigurieren, oder ihr koennt nicht damit umgehen
solche probleme hab ich nicht und hatte sie nie
vl. liegt es drann dass ich mich hard und software ein bisschen auskenne
meine systeme hatten sowas nie
und abstürze, in 4 monaten vielleicht einmal
 
Fühle mich zwar nicht direkt angesprochen, aber du kannst versichert sein das ICH seit über 10 Jahren nichts anderes von Windoof kenne, und zwar mit allen Betriebssystemen.
Habe die Dinger oft genug selbst konfiguriert und aufrerüstet. Und egal ob sie durch meine Hände gingen oder von Markenfirmen vorbereitet waren, Es war immer derselbe Sche....
 
Original geschrieben von HansZarkow


Meiner persönlichen Erfahrung nach sind die 800 Mhz meines G3-iBooks vergleichbar mit 800 Mhz eines P3/Athlon-Systems mit gleicher RAM-Menge.
Ich habe meinen Mac wegen OSX, wegen der Hardware hätte ich ihn nicht gekauft, die ist eher der "saure Apfel" in den man beißen muss. Leute die behaupten, 800 Mhz eines G4 sind schneller als 2 Ghz eines P4 haben einfach keine Ahnung, genau wie diejenigen, die glauben an der Architektur die Geschwindigkeit ablesen zu können. Und wie sagt Dieter Nuhr so schön: "Wenn man keine Ahnung hat..."
 

Sehe ich genauso. Der Unterschied ist: ein 800er P3 ist noch aus dem letzten Jahrtausend - da gab es noch keine Grafikkarten wie sie heute in den iBooks verbaut werden. Auch der RAM und die Festplatten sind anno 2004 deutlich schneller. Deshalb merkt man schon einen Unterschied. Hat aber mit der Prozessorleistung nicht zu tun...

Aber wie Du schon sagtest: das OSX ist uns wichtig. Für mich ist auch die absolute Lautlosigkeit der iBooks/Powerbooks einfach genial! Da verzichte ich gerne auf ein paar Prozente Prozessorleistung. ;)
Gruß
Bertl
 
Original geschrieben von Protorix
sorry aber ich kanns mir nicht verkneifen dann seit ihr entweder zu dumm euren rechner zu konfigurieren, oder ihr koennt nicht damit umgehen

solche probleme hab ich nicht und hatte sie nie

vl. liegt es drann dass ich mich hard und software ein bisschen auskenne

meine systeme hatten sowas nie

und abstürze, in 4 monaten vielleicht einmal
 

Dem kann ich mich eigentlich nur anschließen. Während des Arbeitens mit Windows 2000 und/oder XP ist es bei mir auch noch nicht vorgekommen, dass die Programme so lahm wurden, dass ein Neustart von nöten war. Ja, man merk schon, dass das System mit der Zeit langsamer wird aber in 2-4 Stunden, wie es hier angesprochen wurde, merkt man es nicht. So "schnell" ist Windows nun auch wieder nicht ;) :D
 
Ach und da fällt mir nochwas zur Architecture der RISC und CISC ein. Vorangehend wurde gesagt, dass RISC weniger Befehle als CISC kennt und deshalb schneller bei decodieren sei. Das ist falsch. Der Unterschied bei den Befehlen liegt daran,, dass bei RISC die Befehle alle ein und dieselbe Wortlänge haben und dadurch Befehle "schneller" von den Daten getrennt werden können. Bei CISC haben die Befehle eine variable Wortlänge was deren Erkennung im Informationsstrom schwieriger gestalltet und damit die Decodierung "langsamer" macht.
 
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