Wie 3300$ für (eigene) App aufbringen?

Viel zu kompliziert. Wen ich beim Automobilzulieferer bei mir in der Nähe am Band stehe, komme ich mit Nachschichten und Wochenende locker auf das selbe Ergebnis in der selben Zeit. Selbst als Postzusteller habe ich das noch hingekriegt, das ist allerdings ein sch* Job

klar ist ein gewisser "Aufwand" damit verbunden, geschenkt bekommt man heute nichts mehr:)Wenn man aber nichts gelernt hat, in dem Alter ja vollkommen normal und legitim, und nicht Glück hat über die optischen Grundvoraussetzungen zu verfügen mit seinem Aussehen Geld zu machen (hab auch schon in 2 Tagen mit 8Std. "Arbeit" 4000 Euro verdient) bleibt nicht viel übrig was einen nicht körperlich kaputt macht. Obwohl 1-3 Monate sollte jeder Mensch in der Lage sein z.B. Post zu verteilen...
 
mit seinem Aussehen Geld zu machen (hab auch schon in 2 Tagen mit 8Std. "Arbeit" 4000 Euro verdient)
DAs sind 250 Euro die Stunde - eine gut aussehende Prostituierte macht da bedeutet mehr
 
Von einer Quiz-App mit Fragenkatalog zum Stundenlohn von Edel-Prostituierten...
Wir sind einen weiten Weg gegangen.

Also wird es wohl auf Prostitution zur Finanzierung der Fragen hinauslaufen.
Vielleicht geht es dem TE ja so wie Julia Roberts (damals in Pretty Woman).
 
Ich verstehe den TE nicht:confused:

Wo ist das Problem, mit den begüterten Grosseltern einen
Darlehensvertrag zu machen?:eek:

Wenn sie sich nicht darauf einlassen und ihm das Geld
als Starthilfe anbieten – auch gut!:D

Er ist erwachsen, denke ich, mit Abi! Dann wird es mal Zeit
sich von den Vorstellungen der Eltern abzunabeln.:cool:

Gruss Jürgen
 
Naja bei Geld härt die Freundschaft auf und es sind schon Familien dabei kaputt gegangen.
Sooooo lockerflockig leicht wie Du das jetzt darstellst würde ich das nicht nehmen
 
Naja bei Geld härt die Freundschaft auf und es sind schon Familien dabei kaputt gegangen.
Sooooo lockerflockig leicht wie Du das jetzt darstellst würde ich das nicht nehmen


So lockerflockig nehme ich es auch nicht!
Deshalb ja die Anregung zu einem Darlehen.
Er schrieb ja selbst, das dies machbar wäre.
Wenn Omi und Opi ihm nicht sogar das Geld
aufdrängen wollen – so zumindest habe ich
sein Posting gelesen.

Gruss Jürgen
 
Nur weil sie es ihm aufdrängen wollen heißt das aber nicht, dass das nicht zu Problemen führt.
Nach 1-2 Jahren kommen dann die ersten Vorwürfe "Ach Junge, jetzt haben wir Dir soooo viel Geld gegeben und was ist draus geworden?" "Wir haben dafür Jahre gespaaaaaart!"
Oder andersrum: Oma und Opa sterben und man selbst wird depressiv weil man "Den tollen Großeltern das Geld genommen hat und nix vorweisen konnte" oder "Mit dem Geld hätten die sich noch was schönes im Leben gönnen können und ich habs für ein App ausgegeben, das bisher nur 12 Leute gekauft haben"...
Wenn Dir der Gläubiger nicht zur Not völlig egal sein kann, ist das schon risikoreich
 
Oaahhhh ... mein Gott.
Die Kommentar die man hier liest. Ich geh jetzt mal nicht näher drauf ein, aber mir rollen sich die Nägel nach oben...
 
Hi mohi94, falls du demnächst studieren gehen möchtest würde ich mich im Vorfeld erkundigen ob du Bafög bekommst wenn du ein Gewerbe hasst.
 
Dann hättest Du das besser mal direkt so ausgedrückt - denn wenn ich in Deinem ersten Beitrag lese, dass er aufgrund ein paar Podcasts einen "Business Plan" schreiben und damit zur Bank marschieren soll, zwecks "vernünftigem Marketing" noch ein paar weitere Podcasts hören kann usw., dann stellen sich mir die Nackenhaare auf.
Nenne mich konservativ, aber ich halte nun mal überhaupt nichts davon, wenn ein mittelloser Schüler einen 3000€-Kredit aufnehmen soll (wie gesagt; sofern er ihn bekommt).
Dann möchte ich noch zwischen Starthilfen für die Selbstständigkeit oder hier für ein "Nebenbeiprojekt" (was es ja momentan ist) unterscheiden.
Und da Du mit Deinem gestrigen Beitrag suggerierst, dass er auf gar keinen Fall Gesellschafter ins Boot holen soll, steht er erstmal alleine auf weiter Flur.
Auch das könnte also böse missverstanden werden.

Ach ja: in letzter Zeit meinen viele User, Mods eine kritische Meinung verbieten zu wollen, nur weil sie einen anderen Status inne haben.
Das wird nicht passieren.

Kritische Meinung ist total in Ordnung - insbesondere natürlich von Team-Mitgliedern. Aber ich habe mich von Dir persönlich angegriffen gefühlt. ;)

Aber habe ja in meinem ersten Beitrag auch angedeutet das ich denke dass er es sich eben zu leicht vorstellt. Wie viele Apps gibt es mittlerweile im App Store? Ich glaube über eine halbe Million. Und wenn man nicht etwas zu bieten hat, wofür sich Seiten wie iFun oder iPhone-Ticker interessieren oder ein großes Fach-Klientel anspricht, wird es so leicht nichts.

Verwandtschaft wie Eltern oder Großeltern wären natürlich immer vorzuziehen.

Und den Vorschlag welcher hier im Thread von jemanden erwähnt wurde, erst einmal klein anzufangen, mit vielleicht 1000 Fragen oder sogar nur 500 Fragen, fand ich auch nicht schlecht. 500-1000 Fragen muss man erst einmal durch haben. An den Rezensionen wird man dann ja schnell feststellen, ob die Kunden mehr Fragen wünschen. Und das wäre für die Kunden auch ein gutes Zeichnen, wenn diese per Update nachgereicht werden würden. ;)

PS: Und die angesprochenen Fördermittel nicht außer Acht lassen. Er müsste sich da nur etwas einlesen oder mal beim Landkreis/Arbeitsamt nachfragen, was da möglich wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja also mein Problem ist ja eher meine Zwiespältigkeit. Einerseits bin ich mir sicher, dass meine App zumindest einen moderaten Erfolg haben wird, andererseits habe ich auch enorme Zweifel. Ich habe auch vor kurzem gelesen, dass der Erfolg im App Store "Mehr Schein als Sein" zu sein scheint. Ich bin scheinbar ein ziemlicher Pessimist, denn so mache ich mir vor nie enttäuscht werden zu können, in der Realität jedoch bin ich ein eklatanter Optimist und sehe eine blühende Zukunft vor mir. Diese scheinbare Antithetik öffnet viele Türen in meinem Leben, lässt mich aber auch immer wieder an Hindernissen nicht vorbei.

Ich habe mit dem Spiel ein Ziel verfolgt, das völlig anderer Natur war, nämlich einfach etwas zu schaffen, auf was ich im Nachhinein stolz sein kann. Ich habe immer Ziele, die ich mir stecke, um das meiste aus meiner Freizeit herauszuholen. Und eines dieser Ziele lautete bis zu meinem Abi: "Mach ein eigenes App!".

Und vor allem wenn man sein eigenes App 100000 mal ausgeführt und "durchgespielt" hat, hat man es auch langsam satt. Dies war mir vom Webdevelopment/-design schon bekannt. Und dennoch finde ich die App gelungen und durchaus ein potentielles Spiel für zwischendurch.

Das nächste Problem ist, dass ich den Namen meiner App vor ca. 2 Wochen reserviert habe, was den Nachteil hat, dass ich die Binary (also mein tatsächliches Spiel) innerhalb von 90 Tagen einsenden muss. Aber es wird schon alles gut gehen. Ich werde der Firma, welche die Fragen zur Verfügung stellt, schon ein gutes Angebot entlocken. Sie waren in Ihren e-Mails sehr entgegenkommend und zur Kooperation bereit. Zitat: "We like to help independents get started."
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr interessant, danke. Habe mir jetzt aber vorläufig vorgenommen, an einem anderen Spiel zu arbeiten (Pläne stehen schon), um letztendlich das andere finanzieren zu können.

mfg
 
Sehr interessant, danke. Habe mir jetzt aber vorläufig vorgenommen, an einem anderen Spiel zu arbeiten (Pläne stehen schon), um letztendlich das andere finanzieren zu können.

:upten:

Das ist doch die beste Lösung!

Alex
 
:upten:

Das ist doch die beste Lösung!

Alex

Naja, mal sehen. Einen Vorteil habe ich jedoch: Die Menüs usw. kann ich vom anderen Spiel übernehmen, was mir einen Haufen Arbeit (Effekte, Grafiken) erspart.

mfg
 
Ich bin scheinbar ein ziemlicher Pessimist, denn so mache ich mir vor nie enttäuscht werden zu können, in der Realität jedoch bin ich ein eklatanter Optimist und sehe eine blühende Zukunft vor mir. Diese scheinbare Antithetik öffnet viele Türen in meinem Leben, lässt mich aber auch immer wieder an Hindernissen nicht vorbei.
Pssst, du meinst Ambivalenz, nicht Antithetik. Antithetik bezieht sich doch eher auf die Lyrik des Barock.
 
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