Wer von Euch hatte noch nie einen Win-Rechner und kann damit auch nicht umgehen?

In der heutigen Zeit sollte es kein Problem mehr sein einen PC "out of the box" zu nutzen. Für uns ist es mit Sicherheit nicht das Optimum, aber der normale Kunde wird in de meisten Fällen zufrieden sein. Ansonsten geb ich dir Recht bezüglich Zeitaufwand.

Natürlich. Jemand, der einen Computer nur für Office und Internet braucht kann mit einem WindowsPC wenig falsch machen (Firewall und Antivirensoftware vorrausgesetzt). Gamer z.B. haben hier wesentlich mehr Arbeit mit ihrem System und konfigurieren es sehr penibel, da hier jedes Frame (fps) beim zocken zählt. Ein vernünftiger Gamer-PC ist das Ergebnis einer aufwendigen Konfiguration (inbesondere fürs OnlineGaming).

Das einzige was ich an meinem Rechner verändere sind ein paar optische Einstellungen, partitionieren und die Virenscanns die ich durchführe. Deshalb wundere ich mich auch, auf was für Probleme manche User kommen.

Ich hatte auch nie Probleme, weil ich PCs seit 286er immer konfigurieren konnte. Eventuell sagen die config.sys und autoexec.bat noch was? :hehehe: Aber weniger erfahrene User, wie meine Eltern etwa wissen nicht, was sie bei einem Systemproblem machen sollen, weil ihnen das entsprechende Wissen fehlt.

Meiner Meinung nach fehlt einfach das Grundwissen für die Materie.

Stimmt! Hab ich oben beschrieben. Nur nicht jeder hat es. Im Falle eines Mac "muss man es auch nicht haben", denn er läuft halt "einfach so". :)

Kann ja nicht sein, dass alle Windows Versionen schlecht programmiert sind und ich der einzige mit fehlerfreier Version bin :D

Neeee, biste nicht! ;)

MfG
Laurooon
 
Einen WindowsPC macht man an, installiert Windows, installiert die Programme, richtet sich den Desktop ein, installiert Antivirus, macht die WindowsUpdates (kann teilw. 2 Stunden und mehr dauern, da mehrmals neu gestartet werden muss), installiert irgendwelche Reparaturtools, defragmentiert, repariert die Registry nach den vielen Installationen usw. usw.

Einen Mac macht man an, installiert MacOS, installiert die Programme, richtet sich den Desktop, Dock und Dashboard ein, installiert Antivirus (man will ja nicht, dass man als pöser Macuser an seine Windoof-Freunde Mist weiterleitet), macht MacOSX-Updates (mehrmaliger Neustart), kittet mal wieder die Rechte, wundert sich bei macuser.de über Probleme, die andere haben ... andere wundern sich über die eigenen Probleme ... tja ... die Anfangseuphorie ist verflogen.
Nichtsdestotrotz ist das Fazit nach einem Jahr Apple: OSX ist das bessere System.
 
Das ist der sicherste, schnellste Weg, Windows in die Knie zu zwingen.

Stimmt. Wenn man nichts an der Registry ändert und alles so lässt wie es ist, wundert man sich dann, wenn in 3 Monaten die Kiste immer langsamer wird. ;) Ich habe die Registry immer manuell aufgeräumt. Das dauert länger, aber wenn man weiß was man tut, bekommt man einen Computer der eine gute Ecke schneller läuft.

Tipp: AppShutDown-Time auf 20ms setzen. Dann fährt Windows schneller runter als jeder Mac! :D

MfG
Laurooon
 
Das ist wohl "die" Diskussion schlechthin unter Macusern. Seit ich hier angemeldet bin läuft immer mindestens ein Thread in dem die immer gleichen Vorteile und Nachteile der jeweiligen System rauf und runtergebetet werden. Dabei ist es doch klar, dass jeder einfach das benutzt, was ihm am Besten liegt.
Was will man denn mit der Frage "wer noch nie einen Win-Rechner hatte und auch nicht umgehen kann" anfangen?
 
ääh...weil sie noch nie Windows benutzt haben? :kopfkratz:

:rotfl: liest du überhaupt?

wenn die firma,bei der man ne stelle bekommen könnte aber nur mit windows arbeitet kann man wohl kaum sagen...kenn ich nicht...benutze ich nicht? ok...vlt muss der user es dann nicht benutzen...n job hat er aber wahrscheinlich auch nicht mehr.
 
wenn die firma,bei der man ne stelle bekommen könnte aber nur mit windows arbeitet kann man wohl kaum sagen...kenn ich nicht...benutze ich nicht? ok...vlt muss der user es dann nicht benutzen...n job hat er aber wahrscheinlich auch nicht mehr.


Wenn ers benutzt ist er aber kein Mac User "der noch nie einen Win Rechner hatte und nicht damit umgehen kann"

Somit zählt er sich dann zu denen, die "ich nicht" schreiben würde.

Ende, aus, gegessen.
 
Wenn ers benutzt ist er aber kein Mac User "der noch nie einen Win Rechner hatte und nicht damit umgehen kann"

Somit zählt er sich dann zu denen, die "ich nicht" schreiben würde.

Ende, aus, gegessen.

man kann auch sein leben lang macuser sein und dann beruflich plötzlich auf windows angewiesen sein.
und dann hat die betreffende person erstmal ein problem.
 
Stimmt. Wenn man nichts an der Registry ändert und alles so lässt wie es ist, wundert man sich dann, wenn in 3 Monaten die Kiste immer langsamer wird. ;)

Es ist schon lange bekannt, dass Änderungen an der Registry keinen Einfluss auf die Rechnergeschwindigkeit haben. Im übrigen ist es ein alter Mythos, dass Windowsrechner mit der Zeit immer langsamer werden, der sich ertsaunlicherweise hartnäckig hält. In unserem Haushalt gibt es neben einem Macbook einen Desktoprechner und zwei Notebooks. Auf dem Desktop läuft Windows XP seit fast drei Jahren problemlos und genau so schnell wie am Anfang, auf einem Notebook läuft Windows XP seit fünfeinhalb Jahren problemlos und genau so schnell wie am Anfang, auf dem anderen Notebook läuft Windows XP seit fast einem Jahr problemlos und genau so schnell wie am Anfang. Und alles ohne an der Registry herumzuspielen :D
 
Einen Mac macht man an, installiert MacOS, installiert die Programme, richtet sich den Desktop, Dock und Dashboard ein, installiert Antivirus (man will ja nicht, dass man als pöser Macuser an seine Windoof-Freunde Mist weiterleitet), macht MacOSX-Updates (mehrmaliger Neustart), kittet mal wieder die Rechte, wundert sich bei macuser.de über Probleme, die andere haben ... andere wundern sich über die eigenen Probleme ... tja ... die Anfangseuphorie ist verflogen.
Nichtsdestotrotz ist das Fazit nach einem Jahr Apple: OSX ist das bessere System.

Einen Mac macht man an, das MacOS ist installiert, kopiert die Programme ins Programmverzeichnis, richtet sich den Desktop, Dock und Dashboard ein, installiert nicht Antivirus (man will ja nicht aus seinem Mac 'nen Wackelbruder machen), MacOSX macht ab und an ein Updates, die Systempflege macht OSX von selbst (ohne Neustart), da wir kein Onyx verwenden schiessen wir auch keine Rechte kaputt, die wir kitten müssten, wundert sich bei macuser.de über Probleme, die andere haben (welchen Mac soll ich kaufen?) ... andere wundern sich über die eigenen Probleme ("...mein iMac muss kaputt sein, der ist 2 Jahre alt und ich hab noch keine Probleme..")... tja ... und die Anfangseuphorie ist in einen permanenten Glückszustand übergegangen...
 
Wenn ers benutzt ist er aber kein Mac User "der noch nie einen Win Rechner hatte und nicht damit umgehen kann"

Somit zählt er sich dann zu denen, die "ich nicht" schreiben würde.

Ende, aus, gegessen.


Das ist wie mit dem Rauchverbot: Das gilt nur für die Raucher!
 
Was ist denn das für eine saublöde Frage?

Wer von Euch hatte noch nie einen Win-Rechner und kann damit auch nicht umgehen?

Als ob tatsächlich irgendjemand zu dämlich wäre, um Windows zu benutzen.
Überhaupt, benutzen zu was? Um ne Mail zu schreiben? Zu surfen? Was zu installieren/deinstallieren? Da unterscheidet sich OSX auch waaaahnsinnig von Windows. Ok, installieren ja, aber da reicht in 99,9% aller Fälle auch der einfache Klick auf eine Datei...

Oder wollte nur jemand trollen und eigentlich nur hören das OSX so geil sei und Windows der totale Scheiß?

Windows hat seine Nachteile, ganz klar. Aber besonders kompliziert ist es nicht.

Naja, und diese ganzen Blubbereien, die hier so als Kontra-Argumente gegen Windows angeführt wurden, also bitte...
 
Was ist denn das für eine saublöde Frage?

Als ob tatsächlich irgendjemand zu dämlich wäre, um Windows zu benutzen.
Überhaupt, benutzen zu was? Um ne Mail zu schreiben? Zu surfen? Was zu installieren/deinstallieren? Da unterscheidet sich OSX auch waaaahnsinnig von Windows. Ok, installieren ja, aber da reicht in 99,9% aller Fälle auch der einfache Klick auf eine Datei...

Oder wollte nur jemand trollen und eigentlich nur hören das OSX so geil sei und Windows der totale Scheiß?

Windows hat seine Nachteile, ganz klar. Aber besonders kompliziert ist es nicht.

Naja, und diese ganzen Blubbereien, die hier so als Kontra-Argumente gegen Windows angeführt wurden, also bitte...

:upten:
 
Stimmt. Wenn man nichts an der Registry ändert und alles so lässt wie es ist, wundert man sich dann, wenn in 3 Monaten die Kiste immer langsamer wird. ;) Ich habe die Registry immer manuell aufgeräumt. Das dauert länger, aber wenn man weiß was man tut, bekommt man einen Computer der eine gute Ecke schneller läuft.

Tipp: AppShutDown-Time auf 20ms setzen. Dann fährt Windows schneller runter als jeder Mac! :D

MfG
Laurooon

tja, ich bin im IT Bereich und habe die MSCE und die MCDST Schulungen hinter mir, kenne mich also ein wenig aus, betreibe selbst den einen oder anderen PC privat.
Von der Registry lasse ich die Finger, greife nur im absoluten Notfall ein, trotzdem werden meine PCs trotz Nutzung nicht langsamer.
Was mache ich falsch?
 
Was mache ich falsch?

Gute Frage. :hehehe:

Wenns bei dir super läuft, sei froh. Eventuell hat Microsoft auch mit einem Patch nachgebessert. Bei mir war es seit Win95 so, dass die Rechner langsamer wurden und auch "zumüllten" (Benutzer/XXXX/lokale Einstellungen/Temp) :)

MfG
Laurooon
 
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