Wer von Euch hatte noch nie einen Win-Rechner und kann damit auch nicht umgehen?

laurooon schrieb:
Ich nutze (als ordentlicher Bürohängst) auch Windows XP. Ich habe keine Probleme damit. Die Rechner werden von der IT eingerichtet und mit Updates versorgt. Privat arbeite ich lieber mit dem Mac von zu Hause aus, da die gesamte Haptik/Feeling dort einfach etwas besser ist, als bei XP. XP wirkt funktionell, aber etwas "hölzern". Dennoch läuft es und ich vermisse hier auf der Arbeit nichts.

Freue mich aber heute Abend schon wieder auf meinen iMac. :)

MfG
Laurooon
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Bei mir genauso. Trotzdem hab ich schon einige Bugs bei Windows persönlich für mich entdeckt.
Ich weiß aber nicht, wie das mit OS X wär, wenn ich dort die selbe Arbeit machen würde wie hier.

Und: Hengst bitte. Bitteeee :heul:

:hehehe:
 
Ich hatte auch nie einen Windows-Rechner. Wenn ich dann mal ein Jahr lang kein Windows bedient habe muss ich erstmal suchen bis ich grundlegende Funktionen herausgefunden habe. Ich erinner mich noch dran, dass ich einmal nicht herausgefunden habe, wie man den PC ausschaltet. Mittlerweile kann ich SPSS einigermaßen bedienen, Word ebenso. Nur das Zwischenspeichern nie vergessen, aber das ist beim Mac ja auch von Vorteil.
 
klar kann ich ne windows maschine benutzten. wäre iwie auch fatal wenn man sowas nicht kann. windows begegnet man doch immer und überall. und bin switcher also hatte auch erst nen windows maschine.
 
Mein erster Computer war ein PC mit Windows XP. Nach einiger Zeit folgte dann Linux und nun halt als logische weiterführung MacOS auf nem Mac. Windows und Linux dürfen weiter in einer VM leben. :)
 
Arbeite seit 16 Jahren in einer Software Firma, hatte noch nie einen eigenen Rechner :) Aber immer ein Apple Laptop von der Firma

Zwischendurch hatte ich mal 3 Monate wo anders gearbeitet und sollte dort ein Windows Laptop bekommen -> also habe ich gekuendigt
 
Meine erste Mac Erfahrung hatte ich mit 6 oder 7 da habe ich auf dem Macintosh SE Pong gespielt danach mit 12 hatte ich meinen ersten eigenen PC und seit einem Jahr wieder Mac. Aber ehrlich gesagt finde ich es auch heutzutage wichtig das man Windows wenigsten ansatzweise kann. Ich bin froh das ich beruflich nicht viel mit Windows zu tun hab.
 
Ich habe schon viele Rechner gehabt:

Intel-Rechner, AMD-Rechner, VIA-Rechner, PowerPC-Rechner, aber Win-Rechner kenne ich nicht.

Ich habe nur einmal einen Rechner gewonnen bei Galileo, meinstest du vielleicht so einen Win-Rechner?

Oder meinstest du das Betriebssystem.
Da habe ich schon mit MS-DOS 4.02, 5.0, 6,2, mit DrDOS 6.0, Novell DOS, Windows 3.1, 3.11fW, 95, 98, 98SE, ME, NT4, 2000, XP, Vista, IBM OS2/2.0, OS2/3 Warp, Suse Linux (ab Kernel 1.3 immer wieder), Mandrake Linux, Ubuntu und dann noch vielen...

Oder meintest du Win-Tel-Rechner, aber dann kämen die AMDler zu kurz?

Vermutlich dachtest du an Computer, die mit einem Windows-Betriebssystem (oder Betriebssystemerweiterung, je nach Version)
laufen.
Doch, damit kann ich umgehen. Der Umstand hat zu genau dem Fakt geführt, dass ish Anfang 2007 auf OSX umgestiegen bin...
 
heaDrOOMx schrieb:
Ich habe schon viele Rechner gehabt:

Intel-Rechner, AMD-Rechner, VIA-Rechner, PowerPC-Rechner, aber Win-Rechner kenne ich nicht.

Ich habe nur einmal einen Rechner gewonnen bei Galileo, meinstest du vielleicht so einen Win-Rechner?

Oder meinstest du das Betriebssystem.
Da habe ich schon mit MS-DOS 4.02, 5.0, 6,2, mit DrDOS 6.0, Novell DOS, Windows 3.1, 3.11fW, 95, 98, 98SE, ME, NT4, 2000, XP, Vista, IBM OS2/2.0, OS2/3 Warp, Suse Linux (ab Kernel 1.3 immer wieder), Mandrake Linux, Ubuntu und dann noch vielen...

Oder meintest du Win-Tel-Rechner, aber dann kämen die AMDler zu kurz?

Vermutlich dachtest du an Computer, die mit einem Windows-Betriebssystem (oder Betriebssystemerweiterung, je nach Version)
laufen.
Doch, damit kann ich umgehen. Der Umstand hat zu genau dem Fakt geführt, dass ish Anfang 2007 auf OSX umgestiegen bin...
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Dein ganzer Post ist hinfällig, denn der Threadersteller meint Win- Rechner.
Er meint keine AMD- Rechner, weil da kann Ubuntu, genauso drauf laufen wie BeOS, und er meint keine Intel- Rechner, weil da Redhat läuft und weil Macs auch Intel- Rechner sind.
Hier geht es nur um Windows.
 
Krizzo schrieb:
Wenn man nicht von Windows geswitcht ist, ist man auch kein richtiger MacUser.
Ihr kennt das Leid nicht und wisst nicht, warum ihr MacUser seid. :cool:

Vielleicht wärt ihr unter Windows sogar besser aufgehoben?

Erst das Wissen, warum ihr MacUser seid, macht euch vollkommen :hehehe:
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Ganz ehrlich, welches Leid? Ich hab mir vor 4 Wochen den Ersten Mac gekauft. Und ich erkenne keine grossen Vorteile. Mein Windows Rechner läuft und läuft ohne ein Problem. Das grösste Problem an Windows Rechnern ist definitiv der User. Möglicherweise erkenne ich keinen Unterschied, ausser was Benutzerfreundlichkeit angeht, weil ich kein 0815 User mehr bin.

Erklährt mir doch mal bitte, mit was für Problemen ihr zu kämpfen habt.
 
WireFire schrieb:
Erklährt mir doch mal bitte, mit was für Problemen ihr zu kämpfen habt.
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Vielleicht darf ich dir auch antworten? :)

Das gute am Mac ist, dass man wesentlich weniger Zeit in das System und die Systempflege investieren muss. Virenscans sind überflüssig, Defragmentieren fällt weg, TuneUp und anderen Schmu braucht man nicht mehr, etc.

Der Mac funktioniert "out of the Box", wohingegen man ein Windows erst einmal konfigurieren muss (du als "guter Windows-User" weißt sicherlich, wovon ich spreche). Einen Mac macht man an, installiert die Programme und beginnt zu arbeiten, eventuell noch Updates ziehen.

Einen WindowsPC macht man an, installiert Windows, installiert die Programme, richtet sich den Desktop ein, installiert Antivirus, macht die WindowsUpdates (kann teilw. 2 Stunden und mehr dauern, da mehrmals neu gestartet werden muss), installiert irgendwelche Reparaturtools, defragmentiert, repariert die Registry nach den vielen Installationen usw. usw.

Seit ich den Mac habe, fällt mir auf, wieviel Zeit ich habe. Ist manchmal fast langweilig, da ich mich nicht mehr mit der Systempflege beschäftigen muss. :)

Natürlich denke ich nach wie vor, dass Windows XP (vor allem mittlerweile) ein gutes Betriebssystem ist, was seine Daseinsberechtigung hat und ich führe es auch weiterhin aus Kompabilitätsgründen in einer VM aus.

MfG
Laurooon
 
WireFire schrieb:
Ganz ehrlich, welches Leid? Ich hab mir vor 4 Wochen den Ersten Mac gekauft. Und ich erkenne keine grossen Vorteile. Mein Windows Rechner läuft und läuft ohne ein Problem. Das grösste Problem an Windows Rechnern ist definitiv der User. Möglicherweise erkenne ich keinen Unterschied, ausser was Benutzerfreundlichkeit angeht, weil ich kein 0815 User mehr bin.

Erklährt mir doch mal bitte, mit was für Problemen ihr zu kämpfen habt.
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Les dir das alles mal durch

Bullshit-Bingo mit Windowsbegriffen

Okay, da sind viele Vorurteile drinne. Aber dahinter ist eigentlich immer Wahrheit.
 
Ich hatte ein paar Monate nach beendigung der Beziehung einen Win PC Krücke von meinem Ex geliehen, der ein echter Crack war.
Immer wenn es Probleme mit dem Ding gab (also während unserer Beziehung) hat er sie natürlich gelöst, ich konnte den Browser Opera und Word finden und öffnen. Mehr nicht :teeth:

Und so kam ich auch zu meinem ersten Mac :jaja:
Da ich mir den Umgang mit Computern eh aneignen musste dachte ich: Mensch da gibts doch noch was *Lampen iMac in erinnerung ruf* und ob ich jetzt OSX lerne oder Win, da gabs für mich damals keinen großen Unterschied außer einen und der hatte Gewicht: ich wusste das er von Macs und OSX keine Ahnung hatte und somit würde ich nie in die versuchung kommen ihn um Hilfe bitten zu müssen wenn irgendwas nicht funktioniert :crack:
Außerdem sind die Computer von Apple einfach schöner :blowkiss:

Gesagt, getan!
Niemand in meinem Umfeld hatte einen Mac, also hab ich mich bei macuser.de angemeldet, iMac G3 bei eBay ersteigert und das Buch von ut gekauft.
Nach nem halben Jahr wurde dieser gegen ein iBook G4 getauscht, darauf folgte ein iMac G5 und schließlich ein macbook :cool:

Beruflich kam ich auch nie wirklich mit Win in Berührung, sondern hatte im letzten Bürojob eine "spezielle" Arbeitssoberfläche.
Ich meine es war ne uralt SAP Geschichte (schwarzer hintergrund mit diesen hässlichen grüngelben Buchstaben, so wie beim Hochfahren von win :sick: ), könnte es aber nicht beschwören da ich das nie hinterfragt habe.

Heute sitze ich im Büro an einem schönem weißem 20" iMac :freu:


:girli:
 
Krizzo schrieb:
Dein ganzer Post ist hinfällig, denn der Threadersteller meint Win- Rechner...

Hier geht es nur um Windows.
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Wat nu?

Entschuldigung, du hast meine Intention nicht verstanden. Wenn er ein Win-System meint, dann sollte er es auch so benennen. Wenn nämlich jemand mittels BootCamp Windows XP und OSX nutzt, is das dann ein Win-Rechner?
Oder eher doch nur ein Windows Betriebssystem.

btw: Früher sprach man höchstens mal von WinTel-Rechnern!
 
Ah, da war noch was: Ich habe mal in einer Agentur gefreelanced in der sie so einen monströsen achtfarbigen HP Drucker hatten. Um auf dem drucken zu können, hat man das pdf übers Netzwerk an einen PC schicken müssen.

Als mir meine Kollegin erklärte, wo ich auf dem Ding die Dateien hinschieben muss, damit ich dieses oder jenes Format ausdrucken kann, dachte ich, als sie den Rechner aus dem Ruhezustand holte, sofort »Oh, da läuft ein Forstwirtschaftsprogramm...«.

Die Fenster hatten oben original einen grünen Balken...
Grün... - Das muss man sich mal vorstellen...



Früher in der Quinta hatten wir mal ein halbes Jahr so einen EDV Kurs. Ich fand die grauen Rechner und die klebrigen Tastaturen voll eklig. Ausserdem war mir der ganze Kram auch dadurch unsymphatisch, weil die ganzen Nerds in dem Kurs plötzlich voll aufblühten und sich total wichtig machten... :hehehe:

Ich habe diese Wochenstunde sehr bald dazu genutzt, meine Dreipunktwürfe zu verbessern... :D
 
heaDrOOMx schrieb:
Wat nu?

Entschuldigung, du hast meine Intention nicht verstanden. Wenn er ein Win-System meint, dann sollte er es auch so benennen. Wenn nämlich jemand mittels BootCamp Windows XP und OSX nutzt, is das dann ein Win-Rechner?
Oder eher doch nur ein Windows Betriebssystem.

btw: Früher sprach man höchstens mal von WinTel-Rechnern!
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Wenn er Windows auf dem Mac hat, hatte er sicherlich vor dem Mac schon einen Win-Rechner und somit Erfahrungen mit diesem System. Denn, der Mac ist kein Win- Rechner.

Jemand der sein Leben lang nur OS X benutzt hat braucht auch mit 90% Sicherheit kein Windows jetzt wo es Intel Prozessoren gibt.

Also hebt sich auch das auf.
 
Krizzo schrieb:
Wenn er Windows auf dem Mac hat, hatte er sicherlich vor dem Mac schon einen Win-Rechner und somit Erfahrungen mit diesem System. Denn, der Mac ist kein Win- Rechner.

Jemand der sein Leben lang nur OS X benutzt hat braucht auch mit 90% Sicherheit kein Windows jetzt wo es Intel Prozessoren gibt.

Also hebt sich auch das auf.
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viele firmen benutzen aber nunmal windows, da denk ich nicht das man zu 90% kein windows benutzen muss ;)

und das der mac kein windows rechner ist stimmt ja so nun auch nicht mehr...gibt ja durchaus menschen die nur windows benutzen...auch wenn man das nicht wirklich verstehen kann :D

an sich ist es aber glaub ich recht gut wenn man beides bedienen kann.
 
laurooon schrieb:
Vielleicht darf ich dir auch antworten? :)

Das gute am Mac ist, dass man wesentlich weniger Zeit in das System und die Systempflege investieren muss. Virenscans sind überflüssig, Defragmentieren fällt weg, TuneUp und anderen Schmu braucht man nicht mehr, etc.

Der Mac funktioniert "out of the Box", wohingegen man ein Windows erst einmal konfigurieren muss (du als "guter Windows-User" weißt sicherlich, wovon ich spreche). Einen Mac macht man an, installiert die Programme und beginnt zu arbeiten, eventuell noch Updates ziehen.

Einen WindowsPC macht man an, installiert Windows, installiert die Programme, richtet sich den Desktop ein, installiert Antivirus, macht die WindowsUpdates (kann teilw. 2 Stunden und mehr dauern, da mehrmals neu gestartet werden muss), installiert irgendwelche Reparaturtools, defragmentiert, repariert die Registry nach den vielen Installationen usw. usw.

Seit ich den Mac habe, fällt mir auf, wieviel Zeit ich habe. Ist manchmal fast langweilig, da ich mich nicht mehr mit der Systempflege beschäftigen muss. :)

Natürlich denke ich nach wie vor, dass Windows XP (vor allem mittlerweile) ein gutes Betriebssystem ist, was seine Daseinsberechtigung hat und ich führe es auch weiterhin aus Kompabilitätsgründen in einer VM aus.

MfG
Laurooon
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In der heutigen Zeit sollte es kein Problem mehr sein einen PC "out of the box" zu nutzen. Für uns ist es mit Sicherheit nicht das Optimum, aber der normale Kunde wird in de meisten Fällen zufrieden sein. Ansonsten geb ich dir Recht bezüglich Zeitaufwand.

Das einzige was ich an meinem Rechner verändere sind ein paar optische Einstellungen, partitionieren und die Virenscanns die ich durchführe. Deshalb wundere ich mich auch, auf was für Probleme manche User kommen.

Meiner Meinung nach fehlt einfach das Grundwissen für die Materie.
Kann ja nicht sein, dass alle Windows Versionen schlecht programmiert sind und ich der einzige mit fehlerfreier Version bin :D
 
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