Warum soll ich eigentlich von PC/Win nach MacOS X wechseln?

Authorist schrieb:
Der Backslash ist also das Problem, und nun? Frage: Legen Mac Programme öfter mal Dateien mit Backslash im Namen an?
Die letzte Frage stellt sich meiner Ansicht nach nicht. Der Backslash gehört zu den Zeichen die MacOS X nunmal anders interpretiert als Windows. Und MacOS X kann dieses Zeichen so oft verwenden, wie die Programmierer wollen. Hauptsache es hält sich an seine eigenen Konventionen (Dieser Satz kommt jetzt schroffer 'rüber, als ich es wollte).

Du brauchst eine Backup-Lösung die dagegen tolerant ist. Die Idee mit dem Sichern von Images entwickelt vor diesem Hintergrund einen gewissen Reiz.

Prüfe auch mal, ob der Einsatz einer externen Platte als Backup-Medium für den Mac sich in eure Backup-Strategie integrieren lässt. Oder musst Du deine Mac-Daten unbedingt auf dem Server für alle Win-Knechte zur Verfügung stellen? Vielleicht macht eine Trennung in Daten-Backup auf dem Server und System-Backup auf einem seperaten Medium ja auch Sinn...
 
Authorist schrieb:
Ich habe eben den Kopiervorgang nochmal gestartet, es beginnt damit, dass das er 25 Minuten zum Kopieren von 633 MB (und über 4000 Dateien, wo kommen die denn alle her?) brauchen will, das ist schonmal Haken Nummer 1, denn die Anbindung ist 1 GBit/s und sollte bei der Datenmenge keine Minute dauern. Mit anderen Dateien, z.B. große Archive klappt das auch. Nur dem User-Ordner scheinbar nicht. Dann endete der Vorgang auch eben wieder mit der Meldung: "Das Objekt `Aufgabe aus Nachricht\cT kann nicht kopiert werden, da der Name zu lang ist oder Zeichen enthält, die vom Volume nicht dargestellt werden können." Der Backslash ist also das Problem, und nun? Frage: Legen Mac Programme öfter mal Dateien mit Backslash im Namen an?
Die langsame Datenübertragung kommt sehr wahrscheinlich von der im Mac Mini eingebauten 2,5" Festplatte. Die können die Daten nicht genug schnell liefer. Das Problem mit den Dateiname könnte davon abhängen, da Mac OS X soviel ich weiss, UTF-8 oder UTF-16 in den Dateinamen verwendet.
 
langsame Datenübertragung kommt sehr wahrscheinlich von der im Mac Mini eingebauten 2,5" Festplatte

Na komm, das kann nicht sein! Habe neulich 12,5 GB via Airport Express vom iBook (mit eben einer langsamen HD) auf einen iMac C2D kopiert - dauerte ca. 2 h ...
 
Authorist schrieb:
Hallo zusammen,

6. Zuhause habe ich den Mac mal an mein Heimnetzwerk gehangen, mit dem Ergebnis, dass Dateien mit einer Geschwindigkeit von 1 MB/Minute kopiert wurden. Auch hier ein ganz normales TCP/IP Netzwerk mit DSL-Router. Nichts aussergewöhnliches.
Freue mich über Posts.
A.


Das ärgert mich auch .. sehr.
.. komische Nummerierung ..
 
Authorist schrieb:
Hallo zusammen,

also, der Grundgedanke war der, dass uns die PCs zu viel ärgern, mit ihnen die Softwarehersteller die im Zweifelsfalle bei Bugs immer behaupten, es müsse an der Hardware liegen. Also, ersten MAC gekauft, um mal zu sehen, wie sich der Apfel in der Dosenumgebung zunächst anstellt. Ganz ohne PCs werden wir nicht auskommen, und ohne Windows-Server erstmal auch nicht. Das Ding steht nun seit einer Woche auf meinem Tisch und macht mir eigentlich mehr Sorgen als sonstwas:

1. Drucker. Der Laserprinter am entfernten Office-Rechner lies sich problemlos finden und installieren. Nur drucken konnte man nicht. Es gab eine Fehlermeldung a la "BAD_NETWORK_NAME" o.ä., woraufhin ich 30 Minuten mit einer völlig inkompetenten Hotline-Tusse telefoniert habe, die mir nur die wirklich blödsinnigsten Sachen (Festplatte testen etc.) geraten hat und mich ansonsten während Rückfragen in der Warteschleife warten lies. Irgendwann habe ich aufgelegt und die Info im Netz aufgestöbert. Resultat: Der Drucker-Freigabename darf keine Leerzeichen enthalten.

2. Drucker, immer noch. OSX behauptet der Drucker sei ein Postscript Drucker, tut so als würde es drucken, schiebt irgendwas durch die Warteschlange was tatsächlich beim Drucker ankommt. Der drucker macht Geräusche, verstummt, das wars. Aha, das ist also die berühmte MAC Funktionialität.

3. Parallels-Desktop, für mich der Rettungsanker, da ich wegen Buchhalterischen Sachen und diversen Individualprogrammen für PC nicht ohne Windows auf einigen Rechnern auskommen werde. Outlook scheitert zunächst an der Tatsache, dass man keine eMails schreiben kann, deshalb, weil das At-Zeichen nicht eingegeben werden kann. Alt-L ist in Windows für User-Standby vordefiniert. Recherchen im Internet bringen dann die Lösung: Ctrl-Alt-Q

4. Paralles-Desktop, findet von heute auf morgen keinen Anschluss ans Firmennetzwerk mehr. Eine automatische IP geht plötzlich nicht mehr. Zu guter Letzt bringt es eine Meldung in vier Sprachen zutage: Ihr Computer muss neu gestartet werden, per Knopf! Danach ist die Windows-Partition erstmal futsch. Erst nach zahllosen Versuchen und ordentlichem Angstschweissverlust läuft es irgendwann wieder.

5. Der Versuch, den Benutzer-Ordner für Backup o.ä. auf den Server zu kopieren scheitert mit der Meldung, dass das Zielvolume eine Datei nicht speichern kann weil der Name zu lang ist o.ä. Was ist das denn für ein Unsinn? Auf dem Server sind NTFS Paritionen.

6. Ich habe mir ein Logitech Keyboard-Maus Funkset zugelegt. OSX erkennt die Peripherie teilweise, eine Installation der mitgelieferten Software und Aufruf des Progrämmchens aus den Systemeinstellungen führt zur Meldung, dass keine Ligitech Hardware gefunden werden konnte. Aha. Im übrigen: Wenn die Mighty Mouse nicht so sch... wäre, hätte ich auf Logitech verzichten können. Notgedrungen benutze ich momentan ein original Apple Keyboard mit Kabel und eine Microsoft Maus mit Kabel. Super.

5. Nochmal Maus: Ohne Hilfsprogramme wie Steermouse ist das Mausfeeling unerträglich langsam. Ich fühlte mich wie behindert mit den Einstellungen, die Mac OS bietet. Die Maus ist derart langsam ...

6. Zuhause habe ich den Mac mal an mein Heimnetzwerk gehangen, mit dem Ergebnis, dass Dateien mit einer Geschwindigkeit von 1 MB/Minute kopiert wurden. Auch hier ein ganz normales TCP/IP Netzwerk mit DSL-Router. Nichts aussergewöhnliches.

7. Zum guten Schluss stürzt Big Bang Chess immer dann ab, wenn man gut spielt, die Kiste also mächtig zum Nachdenken bringt. Toll.

Wozu genau brauche ich nochmal einen MAC? Ich habe es vergessen. Das alles erinnert mich an die Kinderschuhkrankheiten von Windows 98, und der Telefon-Service ist eine Frechheit. So habe ich mir das absolut nicht vorgestellt.

Freue mich über Posts.
A.


Sorry aber was erwartest du von deinem Post? Das alle sagen wie scheisse Mac OS X ist ?

Wenn ich Dir jetzt aufzählen würde wie scheisse Windows ist und was es für Fehler macht, dann würde ich in einer Woche noch schreiben!
 
Authorist schrieb:
Ich kann mich nicht daran erinnern, jemals ein @ so eingegeben zu haben. Die Alt-Gr-Taste ist auch nicht grundsätzlich ein Ersatz für Ctrl-Alt und kam erst meines Wissens mit aufkommen des Internets wie wir es heute kennen, also etwa zur zeit von Windows 95. Davor gab es eMail in der Form doch kaum oder nicht, damals gab es BTX, dann Compuserve und später AOL. Zumindest auf dem PC war das so.

Damals hatte ich auch noch keinen Mac. Sondern u.a. einen EuroPC von Schneider. Und wenn man da an der autoexec.bat rumgefrickelt hat und die Ausgabe abschalten wollte, kam
Code:
@ECHO OFF
zum Einsatz.

Wohlgemerkt, im Heimnetz bei mir zu Hause, doch nicht in meinem Betrieb.

Aber auch das sollte sich beheben lassen.

Es spielt auch keine Rolle. Sobald eine Partition im Netz erscheint, wird diese vom Protokoll interpretiert.

Kann ich so nicht unterschreiben. Mounte ich die NTFS-Platte mit Samba (smb), verweigert er mir das Kopieren der Dateien mit \. Mounte ich die Platte mit Apple Talk (afp), werden die Daten kopiert. Am PC erscheint aber kein \, sondern irgend ein anderes Sonderzeichen.

Ich habe eben den Kopiervorgang nochmal gestartet, es beginnt damit, dass das er 25 Minuten zum Kopieren von 633 MB (und über 4000 Dateien, wo kommen die denn alle her?) brauchen will, das ist schonmal Haken Nummer 1[/quote]

Allein ~/Library/ dürfte viele Dateien enthalten, liegen da doch u.a. alle Einstellungen für Programme etc.
Das er so lange brauchen will liegt möglicherweise auch an der Vielzahl der Dateien, das erzeugt schon einiges an Overhead. Allerdings nicht soviel, das es 25 Minuten werden dürften...

Frage: Legen Mac Programme öfter mal Dateien mit Backslash im Namen an?

Keine Ahnung. So vom Gefühl her: Eher nicht. Bezeichnend ist, das die bemängelte Datei eine von Microsoft Office ist...
 
Elportato schrieb:
Sorry aber was erwartest du von deinem Post? Das alle sagen wie scheisse Mac OS X ist ?

Wenn ich Dir jetzt aufzählen würde wie scheisse Windows ist und was es für Fehler macht, dann würde ich in einer Woche noch schreiben!

Du kommst zu spät. Gegenseitig anflamen war heute vormittag.
 
System:
Ich habe mir zunächst einen Mac-Mini zugelegt, 80GB, 1 GB RAM mit Intel Core 2 Duo 1,83 Ghz, halt mal zum warm werden.

Logitech Maus
Es handelt sich um die S530 für Mac. Ich dachte beim Mac muss man nicht dauernd Treiber installieren? Ich mache aber permanent nichts anderes ...

Danke.
A.[/QUOTE]
Hallo ich hab die Woche auch diese Tastatur an einen intel Mac min angeschlossen und festgestellt das die Treiber die auf der CD mitgeliefert sind leider nur was für PowerPC mac sind.
Hast du mal von der logitech homepage den aktuellen Treiber für intel-mac runtergeladen und ausprobiert ??
Bei mir hat danach die Tastatur und die Maus 100% funktioniert also ich habe kein SteelMouse driver installiert.

cu

gonsi74
 
Authorist schrieb:
Hallo zusammen,

also, der Grundgedanke war der, dass uns die PCs zu viel ärgern, mit ihnen die Softwarehersteller die im Zweifelsfalle bei Bugs immer behaupten, es müsse an der Hardware liegen. .

Grundsätzlicher Denkfehler!
Du beschwerst dich über Ärger mit den PCs und schließt gleichzeitig Hardwarefehler aus. Ergo folgere ich daraus, dass eure Probleme mit Software zusammenhängt, die buggy ist.
In diesem Sinne brauchst du wirklich keinen Mac, wenn dann darauf dieselbe buggy Software laufen soll wie auf den PCs. Denn in diesem Fall ist der Mac auch nur ein Stück Hardware, der sich genauso verhält wie ein PC. Also ebenso Ärger machen kann.

Abgesehen davon kann ich dir versichern, dass Macs sehr wohl problemlos in heterogenen Netzwerken ihre Arbeit verrichten können. Ich erlebe das tagtäglich in der Arbeit. Deine Probleme können alle gelöst werden, wenn du mal in den entsprechenden Fachforen postest, die SuFu nutzt und überhaupt Interesse an Problemlösung erkennen lässt, anstatt einfach nur den Frust rauszulassen.

So, ich hoffe das war jetzt konstruktiv und freundlich genug :D .

Gruß
Jack
 
Es beschleicht mich das Gefühl, dass einige hier denken, dass ich als Windows User eine ansteckende Krankheit habe und Pickel verteile. Ich kann in meinen Posts keine Abwertungen finden, keine Angriffe, nichts dergleichen. Ergo muss ich davon ausgehen, dass einige hier überempfindlich sind. Eine Zehnpunktekarte für den pseudoschlauen Kommentar eines offenbar Blinden hochzuhalten (siehe Post darüber) mag im Sandkasten für Belustigung sorgen, kann aber unmöglich dem Niveau von jemaden entsprechen, der sich in intelektuellen Kreisen zu bewegen glaubt. Wenn doch, muss ich davon ausgehen dass er sich verirrt hat.

Also, eine Bitte, es wäre sehr hilfreich, wenn man dies mal sachlich angehen könnte, denn der überwiegende Teil der Posts bezieht sich nicht auf die Problematiken, bei deren Schilderung ich mich wirklich bemüht habe.

Also, der Gedanke an den Mac zielt bei uns u.a. in Richtung Final Cut und DVD Studio. Da ist Apple Hersteller von Hard und Software. Derweiteren gibt der Mac keine Millionen von Kombinationsmöglichkeiten her und lässt sich auch nicht jede Karte reinschrauben. Wenn ich einem PC-Softwarehersteller ein Problem schildere, sitzt er in einer guten Position wenn er die Schuld von sich weisst, schliesslich gibt es eine Milliarde Möglichkeiten einen PC zu verkonfigurieren. Ein Mac-Softwarehersteller hat diese Option nicht. Ein iMac ist ein iMac ist ein Mac. Fertig. Wenn seine Software darauf nicht läuft, soll er es nicht auf seine Verpackung drucken und seinen Kram behalten.

Apple und PC sind nunmal von dieser Warte her nicht zu vergleichen. Ein PC ist alles was einen X86 kompatiblen Prozessor und ein Bios hat das den MBR zum starten eines OS sucht. Der gesamte Rest ist Option und nur in Teilen standardisiert. Er wird auch nicht dadurch zum Mac, weil er einen Intel Prozessor hat. Ein Mac ist ein Mac, ein PC ist alles mögliche und nichts zugleich.

Ich glaube nicht dass das ein falscher Denkansatz ist. Letztlich ist es auch die Strategie von Apple.

@MSSLOVI0 ... du hast Recht mit "@echo off". Asche auf mein Haupt. Ist so lange her ... mit dem Alter wird man wohl doch vergesslich.

A.
 
Zuletzt bearbeitet:
Authorist schrieb:
Es beschleicht mich das Gefühl, dass einige hier denken, dass ich als Windows User eine ansteckende Krankheit habe und Pickel verteile. Ich kann in meinen Posts keine Abwertungen finden, keine Angriffe, nichts dergleichen. Ergo muss ich davon ausgehen, dass einige hier überempfindlich sind. Also, eine Bitte, es wäre sehr hilfreich, wenn man dies mal sachlich angehen könnte, denn der überwiegende Teil der Posts bezieht sich nicht auf die Problematiken, bei deren Schilderung ich mich wirklich bemüht habe.

Also, der Gedanke an den Mac zielt bei uns u.a. in Richtung Final Cut und DVD Studio. Da ist Apple Hersteller von Hard und Software. Derweiteren gibt der Mac keine Millionen von Kombinationsmöglichkeiten her und lässt sich auch nicht jede Karte reinschrauben. Wenn ich einem PC-Softwarehersteller ein Problem schildere, sitzt er in einer guten Position wenn er die Schuld von sich weisst, schliesslich gibt es eine Milliarde Möglichkeiten einen PC zu verkonfigurieren. Ein Mac-Softwarehersteller hat diese Option nicht. Ein iMac ist ein iMac ist ein Mac. Fertig. Wenn seine Software darauf nicht läuft, soll er es nicht auf seine Verpackung drucken und seinen Kram behalten.

Apple und PC sind nunmal von dieser Warte her nicht zu vergleichen. Ein PC ist alles was einen X86 kompatiblen Prozessor und ein Bios hat das den MBR zum starten eines OS sucht. Der gesamte Rest ist Option und nur in Teilen standardisiert. Er wird auch nicht dadurch zum Mac, weil er einen Intel Prozessor hat. Ein Mac ist ein Mac, ein PC ist alles mögliche und nichts zugleich.

Ich glaube nicht dass das ein falscher Denkansatz ist. Letztlich ist es auch die Strategie von Apple.

A.

Ne, ehrlich, hier will dir keiner Böses. Nur machst du es einem ziemlich schwer, dir konkret Hilfe zu geben.

Beispiel
2. Drucker, immer noch. OSX behauptet der Drucker sei ein Postscript Drucker, tut so als würde es drucken, schiebt irgendwas durch die Warteschlange was tatsächlich beim Drucker ankommt. Der drucker macht Geräusche, verstummt, das wars. Aha, das ist also die berühmte MAC Funktionialität.
ist keine Basis für eine Hilfestellung. Da musst du halt einfach mehr Angaben machen: Druckermodell, Druck aus OSX oder Windows, was du bisher versucht hast, ... usw. Und das dann bitte ins Fachforum posten.
Genauso bei Mausproblemen (gibt es bereits viele Threads dazu), Fragen nach entsprechenden Alternativen zu Windows-Programmen etc. Also nicht nur Statements abgeben sondern Infos und eine konkrete Fragenstellung liefern.

Wenn du so vorgehst, hast du bald einen funktionierenden Mac. Denn hier werden Sie geholfen :p !

Auf den Mac bzw. OSX einlassen und umgewöhnen musst du dich allerdings schon selber.

Gruß
Jack
 
Authorist schrieb:
Ich habe eben den Kopiervorgang nochmal gestartet, es beginnt damit, dass das er 25 Minuten zum Kopieren von 633 MB (und über 4000 Dateien, wo kommen die denn alle her?) brauchen will, das ist schonmal Haken Nummer 1, denn die Anbindung ist 1 GBit/s und sollte bei der Datenmenge keine Minute dauern. Mit anderen Dateien, z.B. große Archive klappt das auch. Nur dem User-Ordner scheinbar nicht. Dann endete der Vorgang auch eben wieder mit der Meldung: "Das Objekt `Aufgabe aus Nachricht\cT kann nicht kopiert werden, da der Name zu lang ist oder Zeichen enthält, die vom Volume nicht dargestellt werden können." Der Backslash ist also das Problem, und nun? Frage: Legen Mac Programme öfter mal Dateien mit Backslash im Namen an?

Danke.
A.

Wie schon mal geschrieben ;)

Ich würde halt einfach ein Image vom Userverzeichniss mit CarbonCopyCloner erstellen oder den ganzen ordner einfach packen und dieses Image/Die gepackte Datei dann auf den Server sichern, da gibts dann auch keine Probs wegen der Dateinamen etc.

Gruß

Nicolas
 
Über diesen langsamen Kopiervorgang von PC zu Mac habe ich mich auch schon geärgert. Ich mache dies meist über WLAN. Jetzt ist es komischerweise so, dass die Daten schneller kopiert werden, wenn man vom PC aus Daten kopiert. Aber sonst eben auch dieses lahme Kopieren von Mac zu PC das Authorist hier beschreibt.
 
Also das Problem, der langsamen Übertragung im LAN kann ich nicht nachvollziehen. Hänge oft in unterschiedlichen (W)LANs und da klappt das immer wunderbar. Via 100MBit LAN mit etwa 10MB/s, via GBit LAN mit etwa 20MB/s (ein wenig mehr; halt Limit der alten 4200er Platte vom PB) und via WLan mit etwa 3MB/s (54MBit) bzw. knapp unter 1MB/s (11MBit). Spezielle Einstellungen hab ich auch nicht... :noplan:

MfG, juniorclub.

PS: und ich greife IMMER via Apfel+k und smb://IPdesPC auf die Freigaben der PCs zu. Windows-Sharing verwende ich nie.
 
JackTirol schrieb:
Und das dann bitte ins Fachforum posten.

Dem kann ich nur zustimmen. So Sammelfragen-Threads bringen niemandem wirklich etwas.

Jemand, der vielleicht auf ein Problem von dir eine Lösung weiß, lässt sich von nem vielseitigen Thread abschrecken. Weil die ganzen Posts lesen, um zu sehen, wo vielleicht schon ne Lösung angeboten wurde? Ne, das funzt net.

Und du musst auch die ganzen Posts lesen, um zu gucken, wo ne Lösung evtl. in Sicht ist. Das machts dir auch nicht leichter.

Nix für ungut.:)

Gruß Torsten
 
Um nochmal auf das Problem mit dem NTFS-Laufwerk zu kommen.

Es stimmt grundsätzlich, dass ein Netzwerklaufwerk vom Dateisystem unabhängig reagiert und das Protokoll die Steuerung übernimmt.

MS geht leider einen anderen Weg und hält sich im Grundsatz nicht an bestehende Konventionen. Der Backslash ist eine erfindung von MS zur Trennung von Verzeichnisebenen. Unix im allgemeinen verwenden den Backslash jedoch zur Darstellung einer Leerstelle im Namen.

Eine Lösung ist tatsächlich das Erzeugen einer beschreibbaren Image-Datei auf dem NTFS-Laufwerk um darin vom Mac aus zu schreiben.

Die andere Lösung ist weniger Praktikabel und verschweige ich deswegen hier auch :)

Was Dein Drucker angeht. Wenn die Möglichkeit gegeben ist, verwende einen Printserver. Soweit ich mich erinnern kann, war es ein Laserjet 4000 (oder so ähnlich), richtig?

Schenk dem guten Stück eine JetDirect 610-Netzwerkkarte und das Netzwerk wird es Dir danken. Dem Mac sagst Du dann nur noch, dass er über den entsprechenden Druckertreiber ausdrucken soll. Dazu ist auch kein Postscript notwendig, auch wenn es die Sache enorm erleichtert.

Was Deine Tastatur angeht. Logitech ist da sehr eigen, wenn es darum geht Produkteigenschaften im Nachhinein zugänglich zu machen. Der Züklus der Hardwarehersteller im Windows-Bereich ist zu kurz um langwierige Unterstützung anbieten zu können.

Da Logitech, wie jede andere Firma auch, auf Gewinnmaximierung angewiesen ist, werden sie sich hüten für ein Produkt, dass bereits seit einiger Zeit auf dem Markt ist, entsprechende Unterstützung anzubieten.

Wenn nicht von Anfang an das Gerät unterstützt wird, wird da auch wohl nichts mehr kommen.

Zum Abschluß kann ich Dich durchaus beruhigen. Der Mac verhält sich in heterogenen Netzwerken weitaus konformer wie er sich bei Dir zeigt. Ich habe vor geraumer Zeit einen Mac in einer solchen Umgebung eingebunden und da war der Mac das kleinste Problem. Im Ansatz macht er aber immer dann Probleme, wenn sich Hersteller irgendwelcher Programme nicht an Vorgaben halten, die eigentlich schon seit Jahrzehnten gegeben sind. MS ist da keine Ausnahme. Oder gibt es einen Grund, warum ein Windows-Netzwerk immer noch NETBios unterstützen muss, obwohl eine reine TCP/IP-Umgebung verwendet werden soll? Das Problem liegt einfach an der "Kompatibilität" zu alten Produkten wie Windows 2000 oder noch älteren Versionen.

Und wenn der Bär mal wirklich brennt, sag Bescheid, und wir finden eine Lösung...
 
ich kann dir nur meine eigene Erfahrung als home-user geben. bei mir sind zwei Windows Rechner und ein mac im Netzwerk verbunden. mit Anleitung war das ganze nicht sonderlich schwer, doch die Konfiguration auf den Windowskisten war doch langwieriger und umständlicher.
vielleicht ist das nur ein Ausnahmefall, doch im Büro (Zivildienst) ist es so, dass das drucken meistens nicht funktioniert. einmal Neustarten und schon funktioniert es wieder. sei es durch Werbung oder Kontakt zu schlecht konfigurierten Windowsrechnern, irgendwie kann ich mir sowas bei macs schlecht vorstellen.
 
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