Warum Apple uns unheimlich werden sollte

Nur meins wäre das halt nicht, ein WebOS bei dem ich ganz einfach so den root-account nutzen kann ist *mir* da sympathsicher!

Menschen wie du, die "knacken" ja auch ihr iPhone ...... dann hast du deinen gewünschten root-account.

...das kann aber nicht Basis für ein wirtschaftlich erfolgreiches Geschäftsmodell sein, weil es keinen Massenmarkt bedienen kann.
 
xbox spiele auf der ps3 zu nutzen wäre auch schön, geht aber auch nicht und absolut niemand scheint sich darüber jemals ernsthaft beschwert zu haben. jetzt erklär mir mal den fundamentalen unterschied zwischen iphone/ipod touch und der welt der konsolen....

Spielekonsolen sind zum spielen, Telefone sind zum telefonieren :)


...nein ich habe Dich schon verstanden und ja es stört mich durchaus das ich mit den Spielen an einen Konsolenhersteller gebunden bin.
 
es gibt doch aber einen freien Markt! Kauft Euch doch ein iPhone wenn ihr mögt, ich werde wohl eher ein WebOS oder Android-Telefon kaufen und ja damit ist man auch gebunden, es paßt aber eher zu mir als ein iPhone und das ist freie Marktwirtschaft :)

Warum werden bloß alle so griffig nur weil ich das iPhone nicht so toll finde :kopfkratz:
 
es gibt sogar leute, die kein iphone haben und es mir ausreden wollen, weil es angeblich nicht gut sei :D
 
Das nächste wird vermutlich in iPhone werde, weil es immer noch einiges besser macht als alle anderen.
Mir macht halt nur die Vorstellung Angst, das Apple duch ein einfaches Softwareupdate quasi einen app-Store für den Mac einführen könnte. Wenn sie es wollten.
 
Das nächste wird vermutlich in iPhone werde, weil es immer noch einiges besser macht als alle anderen.
Mir macht halt nur die Vorstellung Angst, das Apple duch ein einfaches Softwareupdate quasi einen app-Store für den Mac einführen könnte. Wenn sie es wollten.
Damit würden sie den Ast, auf dem sie sitzen, durchsägen. So blöd sind sie nicht.
 
Apple macht in erster Linie Dinge, die wirtschaftlichen Erfolg versprechen. Ein app Store fuer den Mac macht keinen Sinn. Es gibt bereits erfolgreiche Vertriebsmodelle fuer die handvoll Firmen, die Desktop Software fuer OS X schreibt.
 
Langfristig gesehen wird der Desktop, wie wir ihn kennen, ohnehin aussterben.

Wenn man Onlinespeicher, Rechenzeit und Softwarebenutzung mieten kann, sprich: das Endgerät hardwaretechnisch nichts mehr „können“ muß, wozu braucht man dann noch „Schreibtisch-Computer“?
 
Langfristig gesehen wird der Desktop, wie wir ihn kennen, ohnehin aussterben.

Wenn man Onlinespeicher, Rechenzeit und Softwarebenutzung mieten kann, sprich: das Endgerät hardwaretechnisch nichts mehr „können“ muß, wozu braucht man dann noch „Schreibtisch-Computer“?

völlig richtig! Die Masse wird sowas nicht mehr brauchen!
 
Naja, das sind ja jetzt keine neuen Weisheiten. Das wird trotzdem noch seine Zeit dauern, bis das beim Endnutzer ankommt.
 
Das ist der Unterschied zwischen Hard- und Software ;)
Ein BMW-Sitz wird vermutlich nur im BMW Sinn machen. Eine Textverarbeitung, ein Spiel oder ein VOIP-Client ließe sich aber unter Android, OS X und Windows-Mobile nutzen und Software muß man nicht beim Hardwarehersteller kaufen, es sind ja auch nicht alle OS X Programme von Apple :)

Die Trennung von Hard- und Software ist das Gegenteil von dem was Apple aus philosophischer Sicht "verkörpert" und auch nicht unbedingt der Weisheit letzter Schluss.

Ich befürworte das Prinzip des durchgängigen Designs eines Produktes oder einer Technologie. Wenn Apple Teil eines ganzen, stringenten, gut entwickelten und durchdachten Großen wäre (also die gesamte Industrie, das Internet usw. ) Wäre mir es egal wenn sie sich allem öffnen würden.
Leider ist die Qualität durch die freie Marktwirtschaft (immer billigere Produktion, Ausbeutung, Quantität statt Qualität, Preisverfall,. ....) unter aller Sau, so dass es mir absolut Schnuppe ist und ich glücklich bin mit meiner kleinen aber äußerst feinen Inselplattform.
 
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Langfristig gesehen wird der Desktop, wie wir ihn kennen, ohnehin aussterben.

Wenn man Onlinespeicher, Rechenzeit und Softwarebenutzung mieten kann, sprich: das Endgerät hardwaretechnisch nichts mehr „können“ muß, wozu braucht man dann noch „Schreibtisch-Computer“?
Das glaube ich nicht - weil ich nicht glaube, dass die Mehrheit die Hoheit über die eigenen Daten Onlinewolken anvertrauen möchte - es sei denn, die Mehrheit ließe sich völlig verblenden und in die Abhängigkeit treiben.
 
Das glaube ich nicht - weil ich nicht glaube, dass die Mehrheit die Hoheit über die eigenen Daten Onlinewolken anvertrauen möchte - es sei denn, die Mehrheit ließe sich völlig verblenden und in die Abhängigkeit treiben.

So etwas ähnliches passiert doch im Moment mit dem iPhone und MobileMe und Google-Docs. Nicht im großen Stil, aber im kleinen. Was meinst Du wie schnell sie Leute an daran gewöhnen und wichtige Dokumente auf einmal auf Servern Dritter gespeichert werden...?
 
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