Gesellschaft Wann ist der Euro kaputt und was kommt danach?

Dann kannst du den Fehler sicher leicht nachweisen.

Es ist ja wohl allgemein bekannt, dass man das nicht auf +- eine Person auszählen kann (nicht nur unter Akademikern), das suggeriert aber diese Zahl. 46,4 Millionen wäre eine geeignetere Angabe. Ach und mit den 41 Cent: Wo wohnst du? Wenn ich in Köln von jedem Kölner (ca 1 Millionen) nur einen Cent bekomme, habe ich 10 000€. Toll, aber es kostet wahrscheinlich deutlich mehr Geld, diesen Cent einzusammeln, als ich dann danach habe.
 
Es ist ja wohl allgemein bekannt, dass man das nicht auf +- eine Person auszählen kann (nicht nur unter Akademikern), das suggeriert aber diese Zahl. 46,4 Millionen wäre eine geeignetere Angabe.

Darum habe ich in meiner Antwort auch auf die geringst-mögliche Zahl an Nachkommastellen gerundet. Bei der von dir genannten Zahl kommt dann immer noch das gleiche Ergebnis heraus: knapp 41 Cent.

Ach und mit den 41 Cent: Wo wohnst du? Wenn ich in Köln von jedem Kölner (ca 1 Millionen) nur einen Cent bekomme, habe ich 10 000€. Toll, aber es kostet wahrscheinlich deutlich mehr Geld, diesen Cent einzusammeln, als ich dann danach habe.

Wenn eine bestehende Steuer um 1 Cent erhöht wird, kostet das genau gar nichts zum "Einsammeln". Aber es geht auch gar nicht ums "Einsammeln", sondern nur darum zu zeigen daß die Strafgebühr der EU eigentlich ein Witz ist - also reine Symbolpolitik.

Übrigens (aber OT): Ich bin kein Freund von "Strafzahlungen", wenn ein Land irgendwelche Benchmarks nicht einhält. Was soll das bringen, wenn ein Staat zum Beispiel ein zu grosses Defizit hat, und dann noch Strafe zahlen muß? Das ist von der EU leider nicht durchdacht. Wenn ein Land kein Geld hat, wird es diese Strafen nicht bezahlen können, oder sie werden (wie jetzt im Fall von Spanien) so niedrig ausfallen, daß sie keinen Effekt haben. Viel wirksamer wäre zum Beispiel der teilweise Entzug von Stimmrechten im Europaparlament oder in entsprechenden Gremien. Aber da werden sich die Grossen, allen voran Deutschland das seine Benchmarks auch nicht einhält, natürlich nicht drauf einlassen...
 
… knapp 41 Cent.



Wenn eine bestehende Steuer um 1 Cent erhöht wird, kostet das genau gar nichts zum "Einsammeln". Aber es geht auch gar nicht ums "Einsammeln", sondern nur darum zu zeigen daß die Strafgebühr der EU eigentlich ein Witz ist - also reine Symbolpolitik.


So so…für Dich mögen 41 Cent vielleicht ein Witz sein, hier in Deutschland reichte ein Jobcenter eine Klage wegen 15 (in Worten: fünfzehn!) Cent ein und ging dann auch noch in Berufung.

Und was war das Ende: eine Missbräuchlichkeitsstrafe von 600 Euro gegen dieses Jobcenters. Aber das ist ja auch nicht das Geld der Mitarbeiter des Jobcenters, was dort mal aus dem Fenster geworfen wird.
Die Verfahrenskosten alleine veranschlagt man auch noch mal mit etwa 2000 Euro. Also kurz gesagt: ca 2600 Euro "verbraten", um 15 Cent nicht zahlen zu müssen.
Willkommen in Europa und Deutschland!
 
Übrigens (aber OT): Ich bin kein Freund von "Strafzahlungen", wenn ein Land irgendwelche Benchmarks nicht einhält. Was soll das bringen, wenn ein Staat zum Beispiel ein zu grosses Defizit hat, und dann noch Strafe zahlen muß? Das ist von der EU leider nicht durchdacht. Wenn ein Land kein Geld hat, wird es diese Strafen nicht bezahlen können, oder sie werden (wie jetzt im Fall von Spanien) so niedrig ausfallen, daß sie keinen Effekt haben. Viel wirksamer wäre zum Beispiel der teilweise Entzug von Stimmrechten im Europaparlament oder in entsprechenden Gremien. Aber da werden sich die Grossen, allen voran Deutschland das seine Benchmarks auch nicht einhält, natürlich nicht drauf einlassen...

Das frage ich mich auch. Wenn ein Land schlecht haushaltet wird der Haushalt durch strafen noch stärker belastet. Aber mir fällt spontan auch keine bessere Möglichkeit ein, die Einhaltung der Regeln durchzusetzen. Vielleicht so etwas wie in den USA, also automatische Steuererhöhungen etc? So wie bei der "fiscal cliff"?
 
So so…für Dich mögen 41 Cent vielleicht ein Witz sein, hier in Deutschland reichte ein Jobcenter eine Klage wegen 15 (in Worten: fünfzehn!) Cent ein und ging dann auch noch in Berufung.

Und was war das Ende: eine Missbräuchlichkeitsstrafe von 600 Euro gegen dieses Jobcenters. Aber das ist ja auch nicht das Geld der Mitarbeiter des Jobcenters, was dort mal aus dem Fenster geworfen wird.
Die Verfahrenskosten alleine veranschlagt man auch noch mal mit etwa 2000 Euro. Also kurz gesagt: ca 2600 Euro "verbraten", um 15 Cent nicht zahlen zu müssen.
Willkommen in Europa und Deutschland!

Jobcenter sind eh der größte Witz. Habe mal einen Kumpel begleitet, der in Südeuropa ein Ingenieurstudium abgeschlossen hat, noch nicht unter Bachelor/Master. Der im Jobcenter wusste nicht/ wollte nicht glauben, dass der Titel auch in Deutschland anerkannt wird. Daher hat er ihn als Mechaniker eingetragen. :clap: Is klar, jemand ist eher Mechaniker (ohne Ausbildung) als Ingenieur.
 
… Aber mir fällt spontan auch keine bessere Möglichkeit ein, die Einhaltung der Regeln durchzusetzen. …

Das wäre eigentlich ganz einfach: Man nimmt die dafür Zuständigen in die Verantwortung. Wenn man schon von vornherein regeln würde, dass derjenige, der Mist baut, auch dafür geradezustehen hat, dann würden sie auch ihre Arbeit etwas ernster nehmen.
Wenn man in einer Firma/ einem Unternehmen feststellt, dass der Angestellte seiner Aufgabe dort auf seinem Platz nicht gewachsen ist, dann wird er durch eine fähigere Person ersetzt. Und man kann auch Mitarbeiter zum Schadenersatz "verdonnern".
 
Jobcenter sind eh der größte Witz. Habe mal einen Kumpel begleitet, der in Südeuropa ein Ingenieurstudium abgeschlossen hat, noch nicht unter Bachelor/Master. Der im Jobcenter wusste nicht/ wollte nicht glauben, dass der Titel auch in Deutschland anerkannt wird. Daher hat er ihn als Mechaniker eingetragen. :clap: Is klar, jemand ist eher Mechaniker (ohne Ausbildung) als Ingenieur.

Es lassen sich auch andere Beispiele zeigen. Das Beispiel bezieht sich zwar jetzt auf das Jobcenter, aber damit ist es keineswegs alleine. Selbst Firmen klagen wegen Cent-Beträgen. Es zeigt nur, wie man im allgemeinen mit Geld umgeht, was einem nicht gehört.
 
Es lassen sich auch andere Beispiele zeigen. Das Beispiel bezieht sich zwar jetzt auf das Jobcenter, aber damit ist es keineswegs alleine. Selbst Firmen klagen wegen Cent-Beträgen. Es zeigt nur, wie man im allgemeinen mit Geld umgeht, was einem nicht gehört.

Naja, das Problem ist doch auch, dass es wohl in der Buchhaltung richtig Probleme gibt, wenn irgendwo Geld fehlt. Und wenn man bei einer Person "durchgehen" lässt, dass sie sich 50 Cent spart, dann fangen damit alle an. Manchmal muss es auch einfach ums Prinzip gehen.
 
Naja, das Problem ist doch auch, dass es wohl in der Buchhaltung richtig Probleme gibt, wenn irgendwo Geld fehlt. Und wenn man bei einer Person "durchgehen" lässt, dass sie sich 50 Cent spart, dann fangen damit alle an. Manchmal muss es auch einfach ums Prinzip gehen.

Das Geld fehlte ja nicht. Man wollte es nur nicht zahlen. Es war ja auch dafür gedacht, ausgezahlt zu werden.
Und wenn das Gericht schon in erster Instanz festlegt, dass die Zahlung zu erfolgen hat, warum dann noch einmal in Berufung gehen? Aus Prinzip? Bei 15 Cent?
 
Das wäre eigentlich ganz einfach: Man nimmt die dafür Zuständigen in die Verantwortung. Wenn man schon von vornherein regeln würde, dass derjenige, der Mist baut, auch dafür geradezustehen hat, dann würden sie auch ihre Arbeit etwas ernster nehmen.
Wenn man in einer Firma/ einem Unternehmen feststellt, dass der Angestellte seiner Aufgabe dort auf seinem Platz nicht gewachsen ist, dann wird er durch eine fähigere Person ersetzt. Und man kann auch Mitarbeiter zum Schadenersatz "verdonnern".

Hmmm, im "Sonntags"-Thread hatte ich eigentlich den Eindruck von dir gewonnen, daß du den abhängig Beschäftigten als armen, rechtlosen Geknechteten siehst, der grundsätzlich immer tun muß was sein Chef sagt. Und hier willst du, daß Angestellte, wenn sie ihrer Aufgabe nicht gewachsen sind, durch eine fähigere Person ersetzt wird, und man sie gar zu Schadenersatz verdonnern können soll? Wie passt das zusammen? Keine Frage: wer etwas vorsätzlich verbockt hat, muß dafür einstehen, egal in welcher Hierarchieebene. Aber oft ist die Schuldfrage (bzw die Frage der "Verantwortung) nicht zu klären? Wer in der Firma hat nun "Schuld", wenn sich der Markt anders entwickelt als bei einer Geschäftsentscheidung vorausgesetzt wurde? Ich würde sagen: keiner. Also kann man ihn auch nicht zur Verantwortung ziehen.

In der Politik ist es das gleiche. Da muß man zum Zeitpunkt X eine Entscheidung Y treffen, deren Auswirkung man frühestens nach X+5 Jahren sehen kann. Bei X+5 ist es leicht, zu sagen die Entscheidung Y war falsch, aber da es kein Kontrollexperiment gibt (zB. nix gemacht, oder das Gegenteil von der Entscheidung Y) kann man das nicht beweisen.
Populisten sagen jetzt: Die Politiker sind "Schuld" und müssen "die Verantwortung tragen" - aber so einfach ist es im echten Leben leider nicht.
 
Hmmm, im "Sonntags"-Thread hatte ich eigentlich den Eindruck von dir gewonnen, daß du den abhängig Beschäftigten als armen, rechtlosen Geknechteten siehst, der grundsätzlich immer tun muß was sein Chef sagt. Und hier willst du, daß Angestellte, wenn sie ihrer Aufgabe nicht gewachsen sind, durch eine fähigere Person ersetzt wird, und man sie gar zu Schadenersatz verdonnern können soll? Wie passt das zusammen? Keine Frage: wer etwas vorsätzlich verbockt hat, muß dafür einstehen, egal in welcher Hierarchieebene. Aber oft ist die Schuldfrage (bzw die Frage der "Verantwortung) nicht zu klären? Wer in der Firma hat nun "Schuld", wenn sich der Markt anders entwickelt als bei einer Geschäftsentscheidung vorausgesetzt wurde? Ich würde sagen: keiner. Also kann man ihn auch nicht zur Verantwortung ziehen.

In der Politik ist es das gleiche. Da muß man zum Zeitpunkt X eine Entscheidung Y treffen, deren Auswirkung man frühestens nach X+5 Jahren sehen kann. Bei X+5 ist es leicht, zu sagen die Entscheidung Y war falsch, aber da es kein Kontrollexperiment gibt (zB. nix gemacht, oder das Gegenteil von der Entscheidung Y) kann man das nicht beweisen.
Populisten sagen jetzt: Die Politiker sind "Schuld" und müssen "die Verantwortung tragen" - aber so einfach ist es im echten Leben leider nicht.

Du möchtest hier also die Diskussion weiterführen? Bitte, habe ich kein Problem mit.
Wo wollen wir anfangen? Das es nicht dasselbe ist, wenn man jemanden ausbeutet, indem man ihn unnötig lange zum Niedriglohn beschäftigt und jemanden, der zwar geregelte Arbeitszeiten mit einem doch sehr auskömmlichen Gehalt hat und trotzdem nicht in der Lage ist, auf die Million genau hinter dem Komma zu rechnen?
Das es einen Unterschied macht, wenn eine Kassiererin, die sich permanent (zu Ungunsten des Geschäfts) verrechnet, relativ schnell in die Arbeitslosigkeit schickt, während man z.B. einen unfähigen Politiker oder Mitarbeiter einer Behörde entweder auf einen oftmals besser bezahlten Stuhl setzt oder ihn mit einem "goldenen" Handschlag "weiterempfiehlt"?

Die Verantwortung und auch die Schuldfrage ist in vielen Fällen relativ schnell zu klären. Das es dazu nicht kommt, liegt vornehmlich daran, dass man zum einen dann immer mit dem Finger auf jemand anderen weist oder (so wie Du ja jetzt auch) behauptet, dass man etwas nicht hätte einkalkulieren können. Übrigens eine Ausrede, die ja seit Jahrzehnten (wenn nicht gar seit Jahrhunderten) mehr oder weniger erfolgreich benutzt wird.
Denn Stimmen, die auf Probleme aufmerksam machen, Warnungen aussprechen, auf Gefahren hinweisen, werden verlacht, abgewiegelt oder anders irgendwie niedergemacht. Und wenn genau das dann eintritt, was man angemahnt hat, dann stellen sich die Verantwortlichen hin und behaupten jedesmal, dass das ja hätte niemand ahnen, kommen sehen können.

Da wird Zwang- bzw. Zweckoptimismus verbreitet, obwohl er überhaupt nicht angebracht wäre. Es wird allenfalls von der Wand bis zur Tapete gedacht (und das ist oftmals schon weit) nach dem Motto: "Nach uns die Sintflut!".

Wenn sogenannte Analysten sich überaus grosszügig bezahlen lassen, sich dann mehrfach irren und trotzdem immer wieder (meist von denselben Verantwortlichen) angeheuert werden, dann ist auch da die Schuldfrage ziemlich schnell zu klären.

Und wenn, wie im Beispiel mit dem Jobcenter, Gelder einfach mal verschleudert werden (übrigens auch Gelder von Dir und mir, denn wir zahlen ja Abgaben), dann ist es eigentlich die Pflicht von jedem, sich darüber aufzuregen und nicht irgendwelche Ausflüchte zu suchen.
 
Die Verantwortung und auch die Schuldfrage ist in vielen Fällen relativ schnell zu klären.

Leider nur für Populisten und Polemiker. Daß viele Leute auf diese Rattenfänger hereinfallen, ist eines der grössten Probleme der Demokratie (das war es vor gut 80 Jahren auch schon). Dagegen hilft meiner Meinung nach nur umfassende Bildung.

Das es dazu nicht kommt, liegt vornehmlich daran, dass man zum einen dann immer mit dem Finger auf jemand anderen weist oder (so wie Du ja jetzt auch) behauptet, dass man etwas nicht hätte einkalkulieren können. Übrigens eine Ausrede, die ja seit Jahrzehnten (wenn nicht gar seit Jahrhunderten) mehr oder weniger erfolgreich benutzt wird.
Denn Stimmen, die auf Probleme aufmerksam machen, Warnungen aussprechen, auf Gefahren hinweisen, werden verlacht, abgewiegelt oder anders irgendwie niedergemacht. Und wenn genau das dann eintritt, was man angemahnt hat, dann stellen sich die Verantwortlichen hin und behaupten jedesmal, dass das ja hätte niemand ahnen, kommen sehen können.

Das Problem ist: Warner gibt es immer genügend, nur ihre Warnungen und ihre Lösungsvorschläge sind oft diametral unterschiedlich. Folglich findet sich in der Retrospektive immer irgendeiner, der Recht hatte. Daß man daraus nicht ableiten kann, daß er regelmässig richtig liegt, sieht man an:

Wenn sogenannte Analysten sich überaus grosszügig bezahlen lassen, sich dann mehrfach irren und trotzdem immer wieder (meist von denselben Verantwortlichen) angeheuert werden, dann ist auch da die Schuldfrage ziemlich schnell zu klären.

Da gibt es welche, die haben einen guten Ruf, weil sie irgendwann mal etwas richtig "vorhergesehen" haben. Und beim nächsten Mal liegen sie dann falsch; trotzdem vertrauen ihnen Leute ihr Geld an, weil sie ja mal wieder Recht haben könnten. Die plausible Erklärung, daß nämlich der eine Treffer reiner Zufall war, lassen sie nicht gelten. Wenn jemand etwas prinzipiell nicht vorhersagbares (Börsenentwicklung) vorhersagt, und damit falsch liegt, ist er dann "Schuld"? Oder ist derjenige Schuld, der ihm vertraut weil er denkt, er andere hätte mehr Erfahrung? Das mag für dich "schnell zu klären" sein, realistisch gesehen ist es das aber nicht.

Nehmen wir mal ein Beispiel, damit es klarer wird. Du sagst voraus, daß die Mehrheit der Bevölkerung für ein Sonntagsarbeitsverbot stimmen würde. Angenommen, eine solche Befragung kommt, und das Ergebnis ist anders als du es vorausgesagt hast. Bist du dann "Schuld", wenn jemand deiner Argumentation gefolgt ist und seine Geschäftsentscheidung auf deiner Vorhersage basiert hat, die nun komplett in die Binsen geht?

Und wenn, wie im Beispiel mit dem Jobcenter, Gelder einfach mal verschleudert werden (übrigens auch Gelder von Dir und mir, denn wir zahlen ja Abgaben), dann ist es eigentlich die Pflicht von jedem, sich darüber aufzuregen und nicht irgendwelche Ausflüchte zu suchen.

Das "Jobcenter" aka "Arbeitsamt" hätte man schon vor vielen Jahren auflösen sollen. Diese meine Meinung habe ich hier im Forum auch schon mehrfach geäussert.
 
Leider nur für Populisten und Polemiker. Daß viele Leute auf diese Rattenfänger hereinfallen, ist eines der grössten Probleme der Demokratie (das war es vor gut 80 Jahren auch schon). Dagegen hilft meiner Meinung nach nur umfassende Bildung.


Und hier beende ich die "Diskussion" mit Dir wieder. Und nein, nicht etwa, weil ich keine Argumente mehr hätte, sondern weil Du in das gleiche Muster wie sonst auch verfällst.
Die Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten sind in fast allen Fällen nämlich klar geregelt. Das sieht man schon alleine daran, dass man ja auch ganz genau immer weiss, wenn man da "feiern" muss, wenn mal etwas gut läuft oder gelingt. Seltsamerweise besteht dort bei Fehlschlägen immer die grösste Unklarheit.

Aber das ist ja nur Polemik und Populismus, nicht wahr.
Und ich lasse mich schon gar nicht darauf ein, dass Du den Thread "Sonntagsarbeit" jetzt hier rüber holen willst. Nachher warst Du das ja dann wieder nicht, nicht wahr? ;)
 
Und hier beende ich die "Diskussion" mit Dir wieder. Und nein, nicht etwa, weil ich keine Argumente mehr hätte, sondern weil Du in das gleiche Muster wie sonst auch verfällst.

Du meinst, ich schlucke auch hier keine Scheinargumente? Könnte stimmen.

Die Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten sind in fast allen Fällen nämlich klar geregelt. Das sieht man schon alleine daran, dass man ja auch ganz genau immer weiss, wenn man da "feiern" muss, wenn mal etwas gut läuft oder gelingt. Seltsamerweise besteht dort bei Fehlschlägen immer die grösste Unklarheit.

Aber das ist ja nur Polemik und Populismus, nicht wahr.

so ist es.
 
So ist es!

Unter "enorm" verstehe ich anderes ...

Es ist immer noch genug Geld um sehr gut in Deutschland zu leben! das Geld ist ihm sicher und er kann sich damit sehr gute Wohnung leisten wie auch andere Dinge :)


Wieviel Rente bekommt der Steuerzahler denn? Nehmen wir als Beispiel einen Handwerker oder jemand aus der Produktion, Der sein ganzes Leben geackert hat oder noch besser.. Nehmen wir doch einen Apple Store Mitarbeiter
 
Es ist immer noch genug Geld um sehr gut in Deutschland zu leben! das Geld ist ihm sicher und er kann sich damit sehr gute Wohnung leisten wie auch andere Dinge :)

Er hat es sich ja auch verdient.
Wenn ich jemanden nennen müsste, der den Beruf "Politiker" verkörpert, dann würde mir Schäuble relativ früh einfallen. Insbesondere durch sein persönliches Schicksal hat er sich die paar Euro in meinen Augen mehr als verdient. Nebenbei ist er jetzt Mitte 70... da müsste man (meiner Meinung nach) kein schlechtes Gewissen haben, wenn man sich zur Ruhe setzt.

Wieviel Rente bekommt der Steuerzahler denn?

Das kommt (unter anderem) darauf an, wieviel er vorher eingezahlt hat.
 
Das kommt (unter anderem) darauf an, wieviel er vorher eingezahlt hat.

Das ist nicht so ganz richtig da es auch schon Rentenkürzungen gab und menschen mit 600€ auch überleben mussten! Ich wiederhole Sechshundert Euro

Und das nur weil dieser nette Herr das Geld anderer Menschen zum Fenster herauswirft
 
Wenn der Euro demnächst kaputt geht, in was sollte man da am besten investiert sein?
 
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