Gesellschaft Wann ist der Euro kaputt und was kommt danach?

Das Problem ist: Wenn privater Goldbesitz verboten ist, hilft dir dein Gold in der Krise nicht viel. Entweder nimmt es dir der Staat ab, sobald er Wind davon bekommt, oder einer deiner privaten Tauschpartner nimmt es dir ab wenn er weiß daß dort noch mehr zu holen ist. Wer in einer solchen Zeit Gold hat, tut gut daran es zu verheimlichen. Von verheimlichtem Gold kann man aber nicht abbeissen...

Unsinn.
Man darf nur nicht wie Grosskotz auftreten sondern muss darstellen das man gerade seine letzten Gramm hergibt. Man muss auch nicht nur mit Gold bezahlen, ein bisschen Silber, eine Uhr und etwas was dann auch Tauschqualität hat ....
Und "der Staat" hat dann anderes zu tun als bei einzelnen Bürgern nach Gold zu suchen. Schon jetzt klappt das doch nicht in Griechenland.
Bei einem richtigen Crash werden auch viele Behörden nicht mehr arbeiten.

Flüchtet ihr mal in eure negativ-szenerien. Ich sitze dann bei einer Tasse Tee am Kamin und warte ab was passiert.
 
Das gabs schon mal und das ohne Anarchie.
Warum denkt jeder immer nur an Normal oder Apokalypse?

was glaubst Du was die Menschen machen wenn sie nichts mehr zu essen kaufen können und da ein Feld mit xxxx ist?
Natürlich das Feld nicht betreten weil Du rechtzeitig ein "Feld nicht betreten Schild" aufgestellt hast :kopfkratz:

Schau Dir an wie die Menschen schon heute im Media Markt und Co aufeinander los gehen weil es ein vermeintliches Billig-Schnäpchen gibt. Dieser Typ von Mensch kann noch ganz anders.:rolleyes:
 
Unsinn.
Man darf nur nicht wie Grosskotz auftreten sondern muss darstellen das man gerade seine letzten Gramm hergibt. Man muss auch nicht nur mit Gold bezahlen, ein bisschen Silber, eine Uhr und etwas was dann auch Tauschqualität hat ....

Dann darfst du genau einmal bei jemandem kaufen - was nicht realistisch ist. Wenn du zwei- oder dreimal "dein letztes Gramm" beim Selben hergibst, kommt der mal nachts bei dir vorbei und schaut nach, wie das sein kann :)

Und "der Staat" hat dann anderes zu tun als bei einzelnen Bürgern nach Gold zu suchen.

Informier dich mal, wie rigoros Goldverbote durchgesetzt wurden. Inklusive reihenweise Durchsuchungen von Bankschließfächern und Razzien in besseren Hotels/Restaurant, wo die Gäste vor Ort durchsucht wurden.
Sicher: man kann darauf hoffen, daß man selbst nicht erwischt wird - das ist aber bei jedem Verbrechen so.

Bei einem richtigen Crash werden auch viele Behörden nicht mehr arbeiten.

Flüchtet ihr mal in eure negativ-szenerien. Ich sitze dann bei einer Tasse Tee am Kamin und warte ab was passiert.

Welch ein Widerspruch! Du gehst davon aus, daß bei einem Crash auch viele Behörden nicht mehr arbeiten? Aber andere sollen "Negativ-Szenarien" darstellen?
Das von dem du sprichst wäre eine Zombie-Apokalypse, aber kein Crash. Natürlich arbeiten bei einem Crash die Behörden weiter; das tun sie selbst in den schlimmsten Krisen und Kriegen. Eventuell weniger effizient, dafür aber umso erbarmungsloser wenn sie jemanden erwischen.
 
Wenn sich der Euro verabschiedet sich, dann quasi über Nacht. Irgendwann sind plötzlich Freitags die Banken geschlossen und Montags gibts die DM wieder, bis neue Scheine da sind wird der Euro zu einem Wechselkurs als Zahlungsmittel bleiben. Ich sehe da keinen Crash. Die DM wird sich rasant verteuern, die Wirtschaft wird stöhnen, die Leute können wieder billig Urlaub machen, Exporte werden teuerer, Importe billiger - das macht die Schweiz auch gerade mit, ohne Horrorszenarien.

Ich würde gerne meine Schulden vorher begleichen, denn die habe ich gezielt in der Weichwährung Euro gemacht, in DM hätte ich mir das nicht leisten können. Was ich nicht einschätzen kann, ist die zeitliche Entwicklung. Ich hoffe natürlich, dass die griechische Erpressung Erfolg hat und die EU Griechenland mit vielen, vielen Milliarden endlos weiter stützt und auch den Spanier, Italiener, Franzosen usw der Geruch des billigen Geldes in die Nase kommt und sie dann ebenfalls fette Forderungen stellen. Damit wird der Euro noch weicher. Ich hoffe, dass der Goldpreis bald anspringt, wenn die Aktien so bleiben und Gold auf 1350 Euro steigt, kann ich mit der Umschuldung anfangen.
 
Wenn sich der Euro verabschiedet sich, dann quasi über Nacht. Irgendwann sind plötzlich Freitags die Banken geschlossen und Montags gibts die DM wieder, bis neue Scheine da sind wird der Euro zu einem Wechselkurs als Zahlungsmittel bleiben. Ich sehe da keinen Crash. Die DM wird sich rasant verteuern, die Wirtschaft wird stöhnen, die Leute können wieder billig Urlaub machen, Exporte werden teuerer, Importe billiger - das macht die Schweiz auch gerade mit, ohne Horrorszenarien.

Erste Firmen haben schon Arbeitszeiten verlängert, Arbeitsplätze verlagert, Einstellungsstopps verfügt oder sogar Löhne gekürzt. Oder gleich den Betrieb eingestellt. Nächstes Jahr wird es wirklich spannend, wenn all die international ausgerichteten Firmen die Gewinne in Franken umrechnen, und dann die Gewinne (mitsamt Steuereinnahmen und Dividenden) schrumpfen werden. Die Unternehmenssteuern für 2014 werden ja erst im nächsten Jahr fällig. Es ist daher noch etwas früh zum beurteilen, ob es ohne Horrorszenarien geht, oder diese einfach erst verzögert eintreten. Gut, ich kann jetzt dafür etwas günstiger Tanken. Macht es aber nicht wirklich wett.

(Googelt nach Jakem Münchwilen, Benteler Rothrist, EGOKiefer, SFS Heerbrugg, nur um ein paar konkrete Beispiele aus den letzten Tagen zu nennen)
 
Wenn sich der Euro verabschiedet sich, dann quasi über Nacht. Irgendwann sind plötzlich Freitags die Banken geschlossen und Montags gibts die DM wieder, bis neue Scheine da sind wird der Euro zu einem Wechselkurs als Zahlungsmittel bleiben.

Natürlich würde es so laufen - wenn denn der Euro irgendwann in der Zukunft wirklich aufgegeben werden sollte. Es ist ja heute schon so, daß viele politische Entscheidungen an Freitagen nach Börsenschluß passieren, so daß der Normalbürger keine Chance hat zu reagieren. Ich denke nur nicht, daß der Euro in den nächsten 25+x Jahren aufgegeben wird.

Ich sehe da keinen Crash. Die DM wird sich rasant verteuern, die Wirtschaft wird stöhnen, die Leute können wieder billig Urlaub machen, Exporte werden teuerer, Importe billiger - das macht die Schweiz auch gerade mit, ohne Horrorszenarien.

Die Horrorszenarien werden sich auch nicht in Deutschland abspielen. Auch wenn die Leute es nicht gern hören: Das einzige Land, das nicht in den Euro passt, ist Deutschland. Aber D kann alle Regeln brechen (zuerst Maastricht, dann Regelungen zum Aussenhandelsdefizit etc) ohne daß es Strafen befürchten muss. Strafen gibt es nur für die Kleinen.

Ich würde gerne meine Schulden vorher begleichen, denn die habe ich gezielt in der Weichwährung Euro gemacht, in DM hätte ich mir das nicht leisten können.

Dir ist offensichtlich nicht bewusst, daß derEuro seit seiner Einführung härter ist als es die DM je war. Nicht die Spur von "Weichwährung", auch nicht nach den letzten Entscheidungen der EZB. Insofern ist es eher nicht so schlau, Schulden zu machen die man sich in DM nicht leisten könnte.

Was ich nicht einschätzen kann, ist die zeitliche Entwicklung. Ich hoffe natürlich, dass die griechische Erpressung Erfolg hat und die EU Griechenland mit vielen, vielen Milliarden endlos weiter stützt und auch den Spanier, Italiener, Franzosen usw der Geruch des billigen Geldes in die Nase kommt und sie dann ebenfalls fette Forderungen stellen. Damit wird der Euro noch weicher. Ich hoffe, dass der Goldpreis bald anspringt, wenn die Aktien so bleiben und Gold auf 1350 Euro steigt, kann ich mit der Umschuldung anfangen.

Meine Vorhersage: der Goldpreis wird weiter sinken, das erwarten auch Leute die direkt damit zu tun haben. Ich erwarte einen Goldpreis unter 600 Dollar, in absehbarer Zeit. Über 800 Dollar würde ich niemals Gold kaufen. Aktien werden - zumindest so lange das QE-Programm läuft - weiter steigen. Prognose: wir sehen die 12500 noch dieses Jahr, und vor Ende des QE noch die 15000. Vorausgesetzt natürlich, es gibt keine unvorhersehbaren Katastrophen/Kriege oder ähnliches.
 
Die Horrorszenarien werden sich auch nicht in Deutschland abspielen. Auch wenn die Leute es nicht gern hören: Das einzige Land, das nicht in den Euro passt, ist Deutschland. Aber D kann alle Regeln brechen (zuerst Maastricht, dann Regelungen zum Aussenhandelsdefizit etc) ohne daß es Strafen befürchten muss. Strafen gibt es nur für die Kleinen.

Warum wohl ? Weil Deutschland eh schon der größte Nettozahler ist und Europa das weiß. Hinzu kommen Zahlungen ins Ausland u.s.w. Und einen Geldgeber tritt man nicht allzu sehr in die Eier.

Dir ist offensichtlich nicht bewusst, daß derEuro seit seiner Einführung härter ist als es die DM je war. Nicht die Spur von "Weichwährung", auch nicht nach den letzten Entscheidungen der EZB. Insofern ist es eher nicht so schlau, Schulden zu machen die man sich in DM nicht leisten könnte.

Abgesehen davon daß es eh unsinnig ist Schulden aufzunehmen, die man kaum bedienen kann bezweifle ich die Stabilität des Euro. Die war bislang zwar da, aber der Euro wird je mehr Länder unter den Rettungsschirm schlüpfen müssen (Italien wackelt, Portugal ebenso, Frankreich ist auch problematisch) weiter einbrechen.

Meine Vorhersage: der Goldpreis wird weiter sinken, das erwarten auch Leute die direkt damit zu tun haben. Ich erwarte einen Goldpreis unter 600 Dollar, in absehbarer Zeit. Über 800 Dollar würde ich niemals Gold kaufen. Aktien werden - zumindest so lange das QE-Programm läuft - weiter steigen. Prognose: wir sehen die 12500 noch dieses Jahr, und vor Ende des QE noch die 15000. Vorausgesetzt natürlich, es gibt keine unvorhersehbaren Katastrophen/Kriege oder ähnliches.

Das mit dem Goldpreis bezweifle ich. Erst Recht bei der steigenden Nachfrage in China, Rußland und Indien. Er stagniert momentan auf relativ hohem Niveau im Vergleich zu früher. Allerdings bezweifle ich auch, daß wir soo schnell wieder bei 41 EUR/g landen werden, wie es zu Hochzeiten der Fall war.
 
Das mit dem Goldpreis bezweifle ich. Erst Recht bei der steigenden Nachfrage in China, Rußland und Indien.

... und nicht zu vergessen die Nachfrage von Apple :crack:

Er stagniert momentan auf relativ hohem Niveau im Vergleich zu früher. Allerdings bezweifle ich auch, daß wir soo schnell wieder bei 41 EUR/g landen werden, wie es zu Hochzeiten der Fall war.

Der Punkt ist: der Goldpreis wird kaum durch Angebot und Nachfrage reguliert, sondern er wird praktisch "festgesetzt" von Leuten, die am einen oder anderen Kurs kräftig verdienen. Man könnte auch sagen: der Preis ist extrem manipuliert, derzeit nach oben. Das wird aber nicht dauerhaft so bleiben. Wir werden ja sehen. Ich würde jedenfalls über 800 Dollar kein Gold kaufen.
 
Natürlich würde es so laufen - wenn denn der Euro irgendwann in der Zukunft wirklich aufgegeben werden sollte. Es ist ja heute schon so, daß viele politische Entscheidungen an Freitagen nach Börsenschluß passieren, so daß der Normalbürger keine Chance hat zu reagieren. Ich denke nur nicht, daß der Euro in den nächsten 25+x Jahren aufgegeben wird.
Das ist die Millionen Dollar Frage - ich gebe dem Euro noch 5-10 Jahre, weil ich glaube, dass Frankreich/Italien ausscheren wird. Aber das sicher eine Aussenseitermeinung. Ich würde mit 1:15 eine Wette drauf eingehen.....

Die Horrorszenarien werden sich auch nicht in Deutschland abspielen. Auch wenn die Leute es nicht gern hören: Das einzige Land, das nicht in den Euro passt, ist Deutschland. Aber D kann alle Regeln brechen (zuerst Maastricht, dann Regelungen zum Aussenhandelsdefizit etc) ohne daß es Strafen befürchten muss. Strafen gibt es nur für die Kleinen.

Das kommt auf das Bezugssystem an, sicher ist, dass einige Länder einfach nicht in den Euro reinpassen. Entweder starke Währung für starke Länder oder eine ständig abwertende Währung für die nicht so produktiven Länder - gemeinsam unter einer Währung funktioniert halt nicht.

Dir ist offensichtlich nicht bewusst, daß derEuro seit seiner Einführung härter ist als es die DM je war. Nicht die Spur von "Weichwährung", auch nicht nach den letzten Entscheidungen der EZB. Insofern ist es eher nicht so schlau, Schulden zu machen die man sich in DM nicht leisten könnte.

Bei uns haben sich, wie gesagt, die Häuserpreise in den letzten 5 Jahren um 40% erhöht. Die Reichen hier kaufen Häuser im siebenstelligen Bereich in bar für sich, Kinder und Enkel. Das ist ein Euro Effekt. Die Niedrigzinsen sind ein Euroeffekt. Die Börsenhausse auch eine Folge des vielen billigen Geldes (Dollars wurden ja auch gedruckt). Das sind alles Dinge, die es in DM Zeiten nicht gab. Da ich mein Eigenkapital in Fremdwährungen angelegt habe, ist der Euro für mich auch tatsächlich beobachtbar weich. Unter DM Zeiten, hätte es keinen Sinn ergeben in noch härteren Fremdwährungen zu investieren.

Meine Vorhersage: der Goldpreis wird weiter sinken, das erwarten auch Leute die direkt damit zu tun haben. Ich erwarte einen Goldpreis unter 600 Dollar, in absehbarer Zeit. Über 800 Dollar würde ich niemals Gold kaufen. Aktien werden - zumindest so lange das QE-Programm läuft - weiter steigen. Prognose: wir sehen die 12500 noch dieses Jahr, und vor Ende des QE noch die 15000. Vorausgesetzt natürlich, es gibt keine unvorhersehbaren Katastrophen/Kriege oder ähnliches.

Da liege ich verkehrt, bisher - meiner Theorie nach müßte der Goldpreis 2014 bereits auf 1500 gestiegen sein. Mal sehen wie es kommt. Die Zukunft wird einem von uns recht geben...
 
Bei uns haben sich, wie gesagt, die Häuserpreise in den letzten 5 Jahren um 40% erhöht. Die Reichen hier kaufen Häuser im siebenstelligen Bereich in bar für sich, Kinder und Enkel. Das ist ein Euro Effekt.

nein, das ist einfach der Effekt der Umverteilung. Das Geld ist bei einigen so über das sie nicht mehr wissen wohin damit und deshalb auch dessen Wert nicht mehr kennen.
Entsprechend wird das Geld raus gehauen (natürlich nie zu ihren Untergebenen).
 
Geld hatten die vorher auch, da lag es halt bei 4.5% auf einem Konto.

Die Motive jetzt das Geld auszugeben ist das mangelnde Vertrauen in die Zukunft des Euro.
 
Geld hatten die vorher auch, da lag es halt bei 4.5% auf einem Konto.

Die Motive jetzt das Geld auszugeben ist das mangelnde Vertrauen in die Zukunft des Euro.

warum sollte das so sein?
 
warum sollte das so sein?

Ist halt in meinem Umfeld so, ich sage nicht das es representativ ist.
Als ich 2010 vom überzeugten Mieter zum hochverschuldeten Eigenheimbesitzer wurde, habe ich mich mit vielen Leuten unterhalten. Der Tenor war immer "bevor mein Geld in 10 Jahren nichts mehr wert ist, Kauf ich halt meinem xxx ein Haus."

Das war frustrierend weil ich dadurch ständig in sogenannte Bieterverfahren involviert war. Das heißt die Käufer haben den gefragten Betrag überboten. Da könnte ich nicht mitmachen, aber habe eben immer o.g. Erklärung gehört. Ein Haus war für zB für 850k auf dem Markt, ich habe versucht noch 200k zu drücken, weil Baujahr 1923 und renovierungsbedarf. Das Haus ging dann für 1,1 Mio weg. Das war 2009-2010. heute ist es noch krasser, nur werden jetzt von vornherein phantasiepreise genannt.
 

Ja, das hat Seltenheitswert: ein FAZ-Kommentar, dem auch ich weitgehend zustimmen kann. Problematisch ist auch an diesem FAZ-Artikel, dass er wieder mal nur die griechische Verschuldungspolitik beim Namen nennt, nicht aber die Agenda 2010, die der Währungsunion deutlich mehr Stress bereitet hat, als Griechenland es je könnte.

Im Großen und Ganzen stimmt es aber: Der Euro hat einen Unfrieden in Europa gesät, den man zwischen 1945 und 2000 nicht mehr für möglich gehalten hätte. Er hat im Ergebnis genau das Gegenteil dessen bewirkt, was er eigentlich bewirken sollte. Das habe ich hier vor einigen Jahren schon mal gesagt und mich in diesem Zusammenhang über den Friedensnobelpreis für die EU lustig gemacht.

Die Ursache liegt weit zurück. Die Deutschen wollten den Euro nie, genauso wenig wie die Briten. Sie haben die Kröte nur widerwillig geschluckt und waren daher zu Kompromissen auch nicht bereit. Sehr wahrscheinlich wäre es erheblich billiger gewesen, das kleine Griechenland sofort rauszuhauen, anstatt diesen destruktiven Quatsch zu veranstalten, der jetzt schon seit einigen Jahren läuft. Das aber hätte kein deutscher Politiker seinem Volk verkaufen können, er hätte es nicht mal mehr bis zu den nächsten regulären Wahlen geschafft.

Traurig daran: Eigentlich könnte man die Gemeinschaftswährung jetzt ganz gut in den Griff bekommen, denn es ist ja nun klar, welche Ursachen die Probleme haben und wie sich die Politik in den Einzelstaaten jeweils ändern müsste, damit es in Zukunft mit dem Euro klappt. Aber man kann eben keine Politik gegen das Volk machen, nirgendwo.
 
Aber man kann eben keine Politik gegen das Volk machen, nirgendwo.

:eek: Erkenne ich die Ironie nicht? Du selbst sprichst die Agenda 2010 und den Euro an und Ttip kommt noch. Prestige Objekte von Gas Gerd und der dicken Birne, letzteres wird teflon Merkel in die annalen der Geschichte katapultieren. Das Volk wollte und will das so mit Sicherheit in der Mehrheit nicht.
 
Aber man kann eben keine Politik gegen das Volk machen, nirgendwo.

Scherzkeks.

Was glaubst Du was Hartz IV und Co waren, Politik gegen das Volk.
Was glaubst Du was die Republikaner in den USA machen, Politik gegen das Volk.
Was glaubst Du was die Torries in England machen, Politik gegen das Volk.

Nur weil einige zu dumm sind zu verstehen was da läuft ändert das noch lange nichts an der Tatsache wer da später für zahlen muss - das Volk.
 
:eek: Erkenne ich die Ironie nicht? Du selbst sprichst die Agenda 2010 und den Euro an und Ttip kommt noch. Prestige Objekte von Gas Gerd und der dicken Birne, letzteres wird teflon Merkel in die annalen der Geschichte katapultieren. Das Volk wollte und will das so mit Sicherheit in der Mehrheit nicht.

Da bin ich mir gar nicht so sicher. Die Agenda2010 wird von einer breiten Mehrheit der Deutschen als notwendig und sogar mutig angesehen. Bei TTIP sieht das schon anders aus, aber es ist ja auch noch nicht da.
 
…Die Agenda2010 wird von einer breiten Mehrheit der Deutschen als notwendig und sogar mutig angesehen. …

Da könnten wir jetzt anfangen, darüber zu diskutieren. Es darf nämlich zu Recht bezweifelt werden, ob sie notwendig war.
Diejenigen, die die Agenda 2010 begrüssen, sind wohl eher den breiten Fehlinformationen dazu aufgesessen.
 
Da könnten wir jetzt anfangen, darüber zu diskutieren. Es darf nämlich zu Recht bezweifelt werden, ob sie notwendig war.
Diejenigen, die die Agenda 2010 begrüssen, sind wohl eher den breiten Fehlinformationen dazu aufgesessen.

Hoert sich doch so sozial an ....

... Die Initiative neue soziale Marktwirtschaft :p

Da müssen die doch recht haben ... Btw: da falltet gerade ein Zitronenfalter eine Zitrone
 
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