Umstieg immer noch nicht geschafft ;(

Menüs: ctrl + F2 und dann mit Cursortasten durch die Menüs navigieren könnte dir helfen.

... jo, nach dem hatte ich vor ein paar tagen auch schonmal gesucht. danke

Speicherplatz:Dein Dokumente Verzeichnis enthält 45 GB, oder dein gesamtes Nutzerverzeichnis?

Mein Benutzerverzeichnis. Das kann ich auch irgendwie nachvollziehen.
Darin liegt halt mein ganzer persönlicher Kram ... Musik, Dokumente
usw. Das sollte m.E. allerdings den Löwenanteil ausmachen. Ich bin eben
mal auf die Idee gekommen, den Papierkorb zu entleeren. Das dauert und
könnte alles erklären ;)

Eine Übersicht über die laufenden Programme fehlte mir am Anfang auch. Mittlerweile interessiert es mich nur selten, dann blende ich einfach kurz das Dock ein (cmd+alt+d) oder switche durch (cmd+tab)

Das mache ich nicht anders.

Nach einer kleinen Überlegung, was genau ich am Dock stört, komme
ich dazu, dass mir eigentlich vor allem das Maximieren der Fenster
fehlt. Ich maximiere unter Windows jedes Fenster, bevor ich beginne,
darin zu arbeiten. Alles andere empfinde ich unaufgeräumt und lenkt
mich ab. Das ist, was unter OS X grundsätzlich anders läuft. Klar kann
man die Fenster so gross aufziehen, wie man sie braucht, aber das ist
etwas völlig anderes.

danke für die Tipps und

beste gruesse,
heinetz
 
Ich maximiere unter Windows jedes Fenster, bevor ich beginne, darin zu arbeiten. Alles andere empfinde ich unaufgeräumt und lenkt mich ab.
mache ich unter windows genau so. liegen unter windows fenster aufeinander, kann man sie kaum voneinander unterscheiden. bei osx gibt es einen schönen schatten, der die fenster voneinander 'trennt'. desweiteren liegen auf einem win-desktop jede menge verknüpfungen, die auch alle ablenken. UND multi-tasking (drag&drop) ist dort eh beschränkt, so das ein maxmiertes fenster nicht noch weiter einschränkt ;)

Das ist, was unter OS X grundsätzlich anders läuft. Klar kann
man die Fenster so gross aufziehen, wie man sie braucht, aber das ist
etwas völlig anderes.
naja, wenn du es einmal großziehst und beendest, bleibt es immer so groß :)
 
Nach einer kleinen Überlegung, was genau ich am Dock stört, komme ich dazu, dass mir eigentlich vor allem das Maximieren der Fenster fehlt. Ich maximiere unter Windows jedes Fenster, bevor ich beginne, darin zu arbeiten. Alles andere empfinde ich unaufgeräumt und lenkt mich ab. Das ist, was unter OS X grundsätzlich anders läuft. Klar kann man die Fenster so gross aufziehen, wie man sie braucht, aber das ist etwas völlig anderes.
Ein paar Grundregeln für die erfolgreiche Umstellung, wenn Du es eher schlicht liebst:

1. Solltest Du Deinen Schreibtisch immer aufgeräumt (leer bis auf die Laufwerk-Symbole) haben, und einen ruhigen möglichst einfarbigen Hintergrund wählen.

2. Stelle das Dock so ein, dass es sich automatisch ein-/ausblendet.

3. Arbeiten intensiv mit dem grünen „Zoom-Knopf“ (lerne ihn zu verstehen und richtig zu benutzen!) und dem Befehl „(Andere) Ausblenden“. Den findest Du im Programm-Menü. Es gibt aber auch dafür recht praktische Kurzbefehle. Am Besten gefällt mir zum Wechseln von einem Programm in ein anderes, während des Klickens auf ein Programm-Fenster oder -Symbol Wahl-Befehlstaste gedrückt zu halten.

4. Als weitere Hilfe kannst Du auch noch Spaces anwerfen. Ich würde aber dazu raten zu erst die anderen Techniken perfekt zu beherrschen.
 
Ich bin sehr oft als Consultant im Windows-Umfeld unterwegs, schreibe eigene Programme die sehr viel mit der Verwaltung von komplexen Windows-Umgebungen zu tun haben. Mein Umstieg war 02.08 und ich habe ihn keine Sekunde bereut. Natürlich braucht es eine Zeit bis man sich an die neue Bedienung gewöhnt hat und bis man die lieb gewonnen Tools aus der Windows-Welt mit OS X Programmen abgelöst hat. Aber durch dieses Forum gelingt das schneller als man denkt, nur den ersten richtigen Schritt musst Du selbst tun und einfach ins alte Wasser springen.

Heute fällt es mir sehr schwer mit der Windows Gui umzugehen. Mir fehlen sofort die aktiven Ecken, die ich mit Spaces und Expose belegt habe und die vielen Kurzbefehle. Ganz zu schweigen das ich keine bunten Fenster mit dicken bunten Rahmen mag.

Ich versuche auch immer wieder Dateien einfach auf ein Programm Icon zu ziehen um mir dann sofort ne Fehlermeldung einzufangen.

Mac OS hat das bessere Potential und ist deutlich intuitiver zu bedienen. Daher lasse dir Zeit und nimm die guten Tips meiner Vorredner an. Dann wirst Du merken dass es jeden Tag ein wenig mehr Spaß macht und die lästigen kleinen Hinweisfenster und Meldungen der Vergangenheit angehören. Na ja, zumindest so lange wie Du auf Parallels oder VM Ware verzichten kannst.

Wichtige Programme die ich nicht mehr missen möchte.
Leap: Damit kann ich Dateien verschlagworten und schneller finden.
Journler: Gut für einfache Texte und Informationen aller Art die ich wichtig finde.
Things: Aufgaben Tool inkl. Sync zum iPhone

Mail Plugins: http://tikouka.net/mailapp/
MailApptizer
MailTags
MailFollowup

mobil.me: Sync zwischen mehreren Mac's (Nachwuchs....)

Für Gäste immer beeindruckend ist ein MacMini mit dem ich über AirTunes die ganze Hütte beschalle. Hinzu kommt noch die Bedienung übers iPhone.

Mein Fazit:
Ich bin schneller ein Fanboy geworden wie mit lieb ist.
 
Alugehäuse, ExpressCard, FW800, Tastaturbeleuchtung, schnellere GPU/ CPU. Lohnt meiner Meinung nach auf jeden Fall, das MacBook Pro zu nehmen. Und lange dauert der Umstieg nicht, wenn man mal vom Windows-Denken abgekommen ist.
 
Alugehäuse, ExpressCard, FW800, Tastaturbeleuchtung, schnellere GPU/ CPU. Lohnt meiner Meinung nach auf jeden Fall, das MacBook Pro zu nehmen. Und lange dauert der Umstieg nicht, wenn man mal vom Windows-Denken abgekommen ist.

Hmm, Du hat recht, aber er hat schon ein MB.....
 
Umstieg noch nicht ganz vollzogen.

Hallo Forum,

ich bin Programmierer und arbeite seit jeher mit Windoof. Für mich ist der Computer keine Lebenseinstellung, sondern ein Arbeitsgerät. Ausserdem habe ich ein bisschen Angst davor, den Umstieg, der definitiv etwas dauern wird, dann doch nicht die erhoffte Verbesserung bringt.

Hallo,
habe mir im Juli einen iMac 24" zugelegt und habe noch nicht den gleichen Stand, wie bei Windows.
--Es liegt daran, dass meine älteren Peripheriegeräte Probleme bereiteten, was ich erst nach mehreren Tagen mithilfe Support und Forum heraus fand. Im Moment habe ich Drucker und Scanner nicht mehr angeschlossen. Zuvor mußte ich mich mit vielen Themen bezüglich Leopard befassen, was mir sehr schwer fiel, weil ich Anwender bin.
--Dann mußte ich auf ein anderes, viel komplexeres, Videobearbeitungsprogramm umsteigen. Außerdem kann ich zur Zeit nicht faxen, weil ich noch nicht genau weiß, wie ich das machen soll.

Bin aber schon zufrieden, allerdings dachte ich vor einigen Wochen noch, ich raffe das nicht. Vor allem habe ich kaum jemand im Bekanntenkreis, der mir helfen kann. Gottseidank sind alle im Forum sehr hilfsbereit.

Wer nicht soviele Bereiche nutzen will wie ich, wird überschaubare Probleme haben.

Ich würde einem Bekannten den Mac nicht so ohne weiteres empfehlen. Nun habe ich mich durchgebissen und bleibe dabei. Vor allem steht er im Wohnzimmer und ist ein echter Hingucker. Auch das Anschauen von Diashows und Filmen mittels Front row ist ein Genuß. Kaufgrund war für mich auch der tolle Klang der unsichtbaren Lautsprecher. Ich hatte einen Film über eine Entenfütterung gemacht und mußte mich ducken, weil ich meinte, die Vögel wären über meinem Kopf und um mich herum.
 
hör mal, klaus, es geht mir hier nicht um schwanzvergleiche á la
dashboard und spaces sind viel geiler als taskleiste und startmenü.
ich bin sicher kein unreflektierter xp-nazi. wenn ich unter windows
alles toll gefunden hätte, hätte ich mir den switch sicher nicht
angetan. der kostet mich gerade messbar zeit und damit geld.

nachti,
heinetz

ps. ich freue mich darüber, dass es diese comunity unter macusern gibt.
es ist toll, dass leute ihre hilfe anbieten aber manchmal komme ich mir
auch vor, wie in einer sekte.
 
hör mal, klaus, es geht mir hier nicht um schwanzvergleiche á la
dashboard und spaces sind viel geiler als taskleiste und startmenü.
ich bin sicher kein unreflektierter xp-nazi. wenn ich unter windows
alles toll gefunden hätte, hätte ich mir den switch sicher nicht
angetan. der kostet mich gerade messbar zeit und damit geld.

nachti,
heinetz

ps. ich freue mich darüber, dass es diese comunity unter macusern gibt.
es ist toll, dass leute ihre hilfe anbieten aber manchmal komme ich mir
auch vor, wie in einer sekte.

Hallo heinetz,
über Deine letzten Zeilen bin ich verärgert. Was hat das Wort nazi hier verloren? :nono:

Halte Dich doch nicht an Beiträgen auf, die unsachlich sind, deshalb bitte ich Dich auch, sachlich zu bleiben, wie anfangs.:jaja:

Solltest Du Dich jedoch hier unwohl fühlen, schaue Dich nach anderen Foren um. Das habe ich am Anfang auch gemacht und bin hier gelandet. Nutze aber auch andere Foren.

Schönen Gruß:nacht:
 
oha, was meinst du? ... dass ich unworte wie 'nazi' in den mund bzw. die tastatur nehme? mit der behauptung, dass ich kein, entschuldigung,
xp-nazi bin, wollte ich niemand verletzen.

ids. gutz naechte
 
hör mal, klaus, es geht mir hier nicht um schwanzvergleiche á la dashboard und spaces sind viel geiler als taskleiste und startmenü. ich bin sicher kein unreflektierter xp-nazi. wenn ich unter windows
alles toll gefunden hätte, hätte ich mir den switch sicher nicht
angetan. der kostet mich gerade messbar zeit und damit geld.

Hm, gerade OrangUtahKlaus bietet dir sehr sehr nützlich Tipps und du hast nichts anderes zu tun als ihn anzugreifen, anstatt darauf zu hören was er sagt. Alles andere kostet Zeit und damit Geld. ;)

ps. ich freue mich darüber, dass es diese comunity unter macusern gibt. es ist toll, dass leute ihre hilfe anbieten aber manchmal komme ich mir auch vor, wie in einer sekte.

Klar bist du in einer Sekte hier, das liegt daran dass wir wir jeden Morgen den Gebetsteppich gen Cupertino richten und Sektenführer Steve in unser Gebet aufnehmen....

Ich kann es bald nicht mehr hören dass mit der Sekte und dem Schwanzvergleich, aber ich habe noch Hoffnung dass du dich einfindest in die etwas andere Welt des Appleuniversums und wenn du wirklich nicht zurechtkommen solltest, der andere Steve aus Redmond nimmt dich auch gerne wieder auf.

OS X ist nun mal anders und viele Dinge gehen (oft besser) wenn man sich erst einmal damit beschäftigt und sich darauf einlässt. (Expose, Spaces etc.)

Nach einer Weile üben ist es dann auch gestattet Vergleiche mit Windows zu ziehen und vielleicht an der einen oder anderen Stelle auch festzustellen dass Windows hier und da besser ist. Gesamt betrachtet überwiegen sicher die Vorteile von OS X. Man muss nur bereit sein, sie zu entdecken.

Du hast ja schließlich den Weg freiwillig so gewählt und wolltest etwas anderes kennenlernen, oder hast du gehofft alles wäre so wie bei Windows?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: detto, orgonaut und OrangUtanKlaus
Viele machen den Fehler und denken OS X ist ein "Windows ohne Viren"

aber es ist komplett anders aufgebaut

Man mag es kaum glauben, aber: Es ist sogar ein anderes Betriebssystem! :eek:
 
Hallo heinetz.

Bevor dieser Thread aus dem Ruder läuft, möchte ich auch meinen Senf dazugeben.

Wenn ich Deine Beträge so lese, dann erkenne ich mich fast wieder.
Diesselben Fragen habe ich vor, bzw. während meiner Umstellung auch.
Ich verglich Windows mit Mac OSX und mich regte auf, daß vieles anders funktioniert bzw. eine ganz andere Philosophie dahintersteckt die ich einfach nicht verstehen wollte..(Umbenennen mit return?)

Trotz alldem wurde ich hier im Forum verständnisvoll eingeführt und mir wurden viele viele viele Fragen auch mehrfach wiederholt geduldig beantwortet.

Ich arbeite beruflich unter Windows (XP Prof) (Programmierer) und privat mit dem iMac.


Nun, was ich sagen will: Wenn Du einen Mac willst, dann musst Du einfach einen kaufen und Dich dann drauf einlassen.
Du kannst nicht immer Vergleiche anstellen oder versuchen Dein Mac wie ein Windows PC zu bedienen. Das geht nicht, denn es ist etwas völlig anderes.

Lass Dich drauf ein, nimm die Tips aus diesem Forum an und arbeite Dich langsam ein.
Das kostet Zeit und Geld, aber meines erachtens lohnt es sich.

Seit ich nen Mac habe, kann ich "arbeiten".
Als ich noch WIndows hatte, war ich immer am Fummeln, Treiber, Software sonstwas.

Seit dem Mac läuft einfach alles und ich muss mich weder um Systemwartung, irgendwelche Vienupdates noch um Treibergefrickel kümmern.
Alles flutscht.

Das finde ich einen enormen Vorteil bei dem man viel Zeit und Geld wieder einsparen kann.

Also mein Tip, wenn Du willig bist zu switchen: Lasse Windows los und stell Dir vor, Du sitzt das erste Mal an einem Rechner, dann wirst Du es leichter haben....
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: orgonaut und Floschi
Als ich damals nen eigenen Computer wollte und die WinPCs zu groß und zu laut waren, hab ich mich für den G4 mini entschieden. Anfangs war es schon komisch, ich wusste die "Ampel" nicht zu bedienen, war das Windows @ gewohnt, worauf sich die Programme geschlossen hatten, die Finderstruktur etc.

Mittlerweile läuft das alles perfekt, ich weiß, wo ich was finde, arbeite überwiegend mit Shortcuts, nicht nur in OS X, auch in der CS3 und den anderen Programmen. Alle Programme, die ich benötige, gibt es für den Mac, jede Hardware, die ich hab, läuft am Mac. Nicht nur daheim, auch in der Schule oder im Geschäft.

Das Einrichten von Netzwerken geht seit Tiger recht gut, unter Leopard kein Problem, auch in gemischten.

Unter Windows gab es da immer Probleme. Auch die Taskleiste und der Explorer sind ein graus - aus meiner Sicht. Outlook... nein Danke. Die schlechten Updatefunktionen, die RAM Adressierung unter XP... 2.93GB bei eingebauten 4GB, davon werden ohne Patch nur 1,7GB an PS adressiert. Immer Patches und Erweiterungen, Updates und Virenscanner.

Unter OS X wird der RAM vollkommen adressiert, Exposé, Spaces, das Dock, alles ist aufgeräumter und wenn man sich hineinversetzt hat und es zu schätzen weiß, logischer. Und mittels Shortcuts, kommst du auch in jedes Menü.

Oder, dass du unter Win die Fenster immer aktiv haben musst... So kann ich einen Ordner aus einem inaktiven Fenster packen und in den nächsten ziehen, ich kann in jedem Fenster nur durchs mit der Maus Drüberfahren scrollen, ohne es in den Vordergrund holen zu müssen. Ebenso in Safari, da kann ich ein Bild packen, auf den Schreibtisch ziehen und mit den Pfeiltasten in Safari weiterblättern. Bei Windows muss ich immer wieder nach dem Drag & Drop das Fenster aktivieren.

Oder das Öffnen von Dateien, einfach per Drag & Drop aufs Dock fallen lassen.

uvm....
 
Mondmann sagt es:

einfach das Windowsdenken abstreifen und sich einfach auf den Mac einlassen;
alles andere verkompliziert die Sache unnötig.
Nach allerspätestens einer Woche flutscht sie Sache dann so richtig! :D
 
Hallo heinetz,

es ist in der Tat so, dass beide Systeme eine unterschiedliche Herangehensweise in der Bedienung verlangen. Sie sind eben einfach ANDERS. Man kann sich jetzt sicherlich darüber streiten, ob das eine oder das andere System BESSER ist, indes: Was ist denn GUT? Das ist eine Frage der Definition. In diesem Forum der MACUSER wird sicherlich mehrheitlich die Definition GUT mit der Herangehensweise von Apple gleichgesetzt, wen wunderts?

Was folgt daraus für Dich? Das System ist eben einfach ANDERS und damit GEWÖHNUNGSBEDÜRFTIG. Du musst für Dich ganz persönlich entscheiden, ob es DEINER Definition von GUT entspricht. Klare praktische Tips hier können Dir dabei helfen, UNVOREINGENOMMEN an das für Dich neue System heranzugehen. Wenn Du dann feststellst, dass Du mit dem anderen System besser zurecht kommst, dann solltest Du zurückswitchen. Zum Glück (für Verkäufer) haben Macs einen hohen Wiederverkaufswert.

Ich persönlich habe mich recht schnell an Mac OSX gewöhnt und möchte es nicht mehr missen. Und ja, nach nunmehr 3 Jahren Mac-Nutzung tippe ich immer noch von Zeit zu Zeit noch Apfel-Q um ein @ zu setzen......
 
Ähnlich hier. Ich arbeite Beruflich auch fast ausschliesslich auf Windows.
Allerdings geniesse ich mittlerweile WIndows "im Fenster" zu fahren, also via VMWare.

Ich hab ein paar Virtuelle Maschinen aufgesetzt, eine zum Präsentieren, eine zum Entwickeln, eine zum Testen, usw.

Jedes mal, wenn ich irgendwas kritisches mache, was mir die Kiste zerlegen kann, sichere ich den Kram zuvor weg und gut is.
Zerbröselts mir wirklich die Maschine, stosse ich die Rücksicherung an, hole ich mir nen Kaffe, geh eine Rauchen und danach kann ich mit dem Stand vor dem Crash weiterwerkeln.

Find ich sehr angenehem...

Das OSX übrigens soooo viel stabiler ist wie Windows - nun, dass halte ich für ein Gerücht. Der Vorteil bei mir ist nur, dass ich auf OSX ja quasi nix mache als die Virtuelle Maschine laufen zu lassen. Somit kann ich das Ding auch gar ned so "quälen", wie ich das Windows teilweise zumute.

Grüße
Charlie
 
Ich persönlich habe mich recht schnell an Mac OSX gewöhnt und möchte es nicht mehr missen. Und ja, nach nunmehr 3 Jahren Mac-Nutzung tippe ich immer noch von Zeit zu Zeit noch Apfel-Q um ein @ zu setzen......

Ist bei mir andersrum... ich will mit Backspace in Outlook löschen und komm in die Ausgangsebene.... Mit Windows + L wechsel ich dummerweise den Benutzer... Schließe die Programme mit X und sag leise "NEIN".....shit... Oder, dass oftmals der Befehl, speichern untern fehlt... aber irgendwas passiert im Hintergrund :kopfkratz: Oder seltens noch Ctrl + Klick, kam auch schon vor, dass ich die Auswurftaste auf der Tastatur gesucht hab...
 
... kam auch schon vor, dass ich die Auswurftaste auf der Tastatur gesucht hab...

Hihi, Du hast natürlich recht. Auf der Arbeit bin ich in der Tat ständig am fluchen, ständig den Mauszeiger in eine (in)aktive Ecke und nichts passiert...hihi.

Aber genau das meine ich. Es geht hier in vielerlei Hinsicht nur um Gewohnheiten und Automatismen. Wenn es einem gelingt, diese in seiner persönlichen Bestandsaufnahme bezgl. der Qualität des Systems auszublenden, dann kann mann zu einer vernünftigen subjektiven Einschätzung gelangen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: orgonaut
Ich weiß gar nicht wa ihr habt, ich arbeite jeden Tag mit Windows, 10 Stunden lang, dann bin ich zu Hause am Mac für 4 Stunden und beherrsche beide Workflows komplett.

Für mich ist es gar keine Umstellung, an einem Windows System arbeite ich so, an einem Mac System so. Hatte da noch nie Probleme mit.

Schwierig wirds allerdings, wenn ich an einen anderen PC soll hier auf der Arbeit. Meinen habe ich mit genau nach meinem Workflow mit Hilfsprogrammen etc. eingerichtet. Wenn ich kurz mal bei einem Kollegen dran muss komm ich schnell ins schwitzen :D
 
Zurück
Oben Unten