Umstieg immer noch nicht geschafft ;(

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heinetz

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Hallo Forum,

ich bin Programmierer und arbeite seit jeher mit Windoof. So richtig gepasst hat mir das nie. Vor allem deshalb nicht, weil mir das ganze, wie es in
diesem Bericht eines Umsteigers so schön ausgedrückt wird, 'Babysitting' tierisch auf den Geist geht. Eigentlich bin ich seit Langem davon überzeugt, dass der Mac die bessere Philosophie verfolgt. Allerdings gehen mir die Mac-Jünger um mich herum auch tierisch auf den Geist. Für mich ist der Computer keine Lebenseinstellung, sondern ein Arbeitsgerät. Ausserdem habe ich ein bisschen Angst davor, den Umstieg, der definitiv etwas dauern wird, dann doch nicht die erhoffte Verbesserung bringt. Ich finde auch das Fensterhändling (Vollbild/Taskleiste) bei Windoof übersichtlicher. Das Design meines ultraportablen Toshiba Portege stellt das des MacBookAir auch in den Schatten, aber das ist Geschmackssache. Dennoch, unterm Strich steht für mich:

OSX hat Zukunft, weil die richitge Philosophie dahinsteht,
Vista ist ein schlecht aufgerüstetes Windows 95

Ergo: Es wird jetzt Zeit und ich muss mich nur noch entscheiden,
welcher Mac meiner werden soll.

Ich wäre euch dankbar für eine Entscheidungshlfe !

Ich würde eigentlich nach den Sternen greifen wollen und mir ein MacBook Pro zulegen, denn ich verdiene mit der Kiste mein Geld und bezeichne mich
als PowerUser. Weil ich seit Jahren mit Subnotebooks arbeite und den Reiz
des ultraportablen Notebooks schätzen gelernt habe, habe ich eigentlich auf Apples Antwort gewartet. Das MacBook Air gefällt mir allerdings nicht wirklich gut. So hat mein Portege über alle Schniitstellen eines grossen Notebooks hinaus z.B. noch ein SD-Karten-Slot und in dessen Nachfolger ist sogar bei unter 2 cm Dicke ein DVD-Brenner verbaut. Das Air spart mit zu sehr an Schnittstellen und scheidet durch den Vergleich aus. OK, muss ja auch nicht.
Dann ist es halt ein wenig dicker. Ich habe letztes ein schwarzes MacBook gesehen. Das kam mit seinen 13 Zoll meinen jetzigen 1 Zoll schon sehr nahe.
Es ist ja allerdings kein MacBook pro. Das scheint es in den Abmessungen nicht zu geben.

Worin unterscheiden sich den nun MacBook und MacBook Pro tatsächlich ?
Kann ich so ein schwarzes MacBook soweit aufrüsten, dass es der Ausstattung eines Pro entspricht ? Oder ist eventuell ein 13 Zoll MacBook Pro in Planung ?

... puh, lange Vorgeschichte. Danke fürs lesen und vielleicht die Unterstützung.

beste gruesse,
heinetz
 
Worin unterscheiden sich den nun MacBook und MacBook Pro tatsächlich ?
Sehr geehrter Herr,

die Geräte unterscheiden sich hauptsächlich in Gehäusematerial, Display (13.3" gegenüber 15" besserer Qualität und höherer Auflösung) und Grafikkarte, wobei ich annehme, dass der FireWire-800-Port für sie irrelevant sein dürfte.

Ein "13-Zoll-MacBook Pro" scheint in absehbarer Zeit völlig ausgeschlossen. Dafür gibt es von Apple bereits genügend 13"-Modelle.

Mit besten Grüssen,

tufkap
 
Das MacBook Pro hat dedizierten Grafikspeicher und die Option auf schnellere Prozessoren.
 
Ich finde auch das Fensterhändling (Vollbild/Taskleiste) bei Windoof übersichtlicher.
übersichtlicher als exposé?:eek:
(+Spaces +Dock? wenn man bei win >10 programm offen hat, findet man doch kaum was wieder... ich habe bei osx z.b. immer >12 Programme offen... und trotzdem keine unordnung ;) )

Worin unterscheiden sich den nun MacBook und MacBook Pro tatsächlich ?
gehäuse, firewire800, schnellere prozessoren, grafikkarte(!), 15+17zoll display, LED-Hintergrundbeleuchtung, beleuchtete tastatur, multitouch-trackpad.....

Kann ich so ein schwarzes MacBook soweit aufrüsten, dass es der Ausstattung eines Pro entspricht ?
nein. die gerade angeführten punkte kannst du nicht nachrüsten

Oder ist eventuell ein 13 Zoll MacBook Pro in Planung ?
kaum vorstellbar. aber es wird wohl bald neue mbp's geben...
http://www.appleinsider.com/article...t_gen_macbook_pro_casing_design_revealed.html
http://buyersguide.macrumors.com/#MacBook_Pro

wobei 'bald' ein unbestimmter zeitpunkt innerhalb der nächsten 5monate ist:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mir die Entscheidung gar nicht so schwer machen. Einfach reinstürzen und Mac kaufen. Wenn's um die Entscheidung MB vs. MBP geht, wurde hier ja schon genug geschrieben. Kannst Du mit 15'' leben? - dann sicher das MBP, ansonsten halt das MB. Von der Leistung her, wenn Du nicht gerade spielst, reichen mittlerweile alle DualCore Rechner für fast alles aus.

Ich habe festgestellt, dass in meinem Bekanntenkreis gerade die, die viel mit Rechnern zu tun haben, irgendwann auf mein vorsichtiges werben hin umgestiegen sind und mittlerweile voll begeistert sind. Während die, die eher weniger Ahnung von der Bedienung haben, davor abschrecken, sich an was anderes als Windows zu gewöhnen, und selbst nach längerer Eingewöhnungsphase Taskleiste und Startmenü hinterherheulen.

Apple-Fanboys nerven, ja. Und es ist nicht alles Gold, was von Apple kommt (s. MBA).
 
Hallo Forum,

ich habe mir das Teil eben mal Live im Mac-Sop in HH angesehen und mit dem Techniker gesprochen. Ich muss sagen, meine Annahme hat sich grundsätzlich bestätigt:

Das MacBook Pro untercheidet sich im Wesentlichen durch die Anzeige Heisst: Grafikkarte und TFT-Panel (grösser, wahlweise matt und beleuchtet).

Auf Firewire800, beleuchtete Tastaur und Alu-Gehäuse denke
ich zugunsten der 13Zoll verzichten zu können. Unterschiedliche Funktionen des Trackpad konnte ich zwschen MB und MBP nicht feststellen. Ich habe nichts vermisst: Tippen ohne Taste und Scrollen mit zwei Fingern ging.
Der Speicher lässt sich bei beiden auf bis zum 4GB erweitern und den
Unterschied zwischen 2.4 Ghz und 2.6 Ghz wage ich zu vernachlässigen.

@sack

Du hast wahrscheinlich vollkommen Recht. Das jahrelange Nachdenken
bringt garnichts. Einfach machen.

@OrangUtanKlaus

übersichtlicher als exposé?

ja

danke und

beste gruesse,
heinetz
 
Ich finde auch das Fensterhändling (Vollbild/Taskleiste) bei Windoof übersichtlicher.
Das gleiche habe ich übrigens vor meinem Wechsel auch gedacht, doch dann kam Exposé + Spaces zum Einsatz... und das kloppt die Taskleiste samt dem Vollbildmodus von der Dose sowas von in die Tonne... ;)
 
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der wesentliche vorteil für programmier wird sein, daß du dir nicht erst umständlich alles zusammensuchen mußt, was du zum coden brauchst. mit Xcode is bereits ne IDE im lieferumfang enthalten. (natürlich hat man seine vorlieben: eclipse, codebloxx, etc.) zudem hast du bei der apple developer connection eine wesentlich bessere unterstüzung als bei der MS group...
 
und den
Unterschied zwischen 2.4 Ghz und 2.6 Ghz wage ich zu vernachlässigen.

Die Taktfrequenz ist nicht ausschlaggebend. Das MacBook Pro hat allerdings doppelten L2 Cache, also 6 MB statt 3 MB.
 
jo, jetzt kämpfe ich noch dazu gerade seit 2 Tagen mit Viren und Trojanern und das
wird meine Entscheidung sicher nicht entkräften ;)

... und wenn ich dann wieder an den Dingen arbeiten kann, für die ich Geld bekomme,
statt an der Funktionsfähigkeit meines OS, spielen Taskleiste und Vollbild sicher keine
grosse Rolle mehr ;)

schönes WE,
heinetz
 
von mir als umsteiger mal kurz ein bericht zu meiner erfahrung mit windows-fensterbedienung und mac os x fensterbedienung:
zunächst ist man wirklich krampfhaft darum bemüht alle dinge im vollbild laufen zu lassen. zumindest so sachen wie browser oder email-programm ziehe ich mir auch so groß auf wie es geht. aber mit programmen wie itunes, iphoto, pages, photoshop komme ich wunderbar auch mit kleinen fenstern zurecht. zum flinken wechseln der programme nutze ich meist das dock und exposé ist einfach der bringer wenn man mehrere bilder mit photoshop bearbeitet... oder ähnliches halt mit anderen programmen.
spaces nutze ich im prinzip nur, damit mir so sachen wie emailprogramm, browser, usw. nicht im hintergrund von "wichtigen" programmen wie photoshop rumwuseln (die haben immer ihren eigenen space ;))
 
Ich weiß nicht, was Du programmierst, womit und für wen.
Wer mit Programmieren sein Geld verdient, kann nicht außer Acht lassen, ob ein Gerät mit einem alternativen Betriebssystem überhaupt in Frage kommen kann.
Es gibt für OSX ja alles mögliche, aber nicht alles umsonst und manches gar nicht. Wie löst man das Problem, wenn z.B. .NET verwendet werden soll?
Also muss wenigstens eine Windows-Virtualisierung her.
Die könnte man aber auch auf einem Linux-Rechner haben.

Für die eventuelle Arbeitsumstellung müssen auch Zeit- und Geduldsreserven vorhanden sein - gerade als langjähriger Windows-User hat man nicht mehr den Blick fürs Unumständliche. Und schnell drückt am Anfang die Zeit, weil die Brötchen bezahlt werden müssen.

Ich habe den Switch vor fast 5 Jahren im Privatbereich gewagt und nie bereut. Die Ausfall- und Problemrate ist signifikant niedriger.
Deshalb kann ich einen Mac empfehlen - dabei ist es völlig egal, ob er schwarz, weiß oder silberfarben ist, ob er einen G4-, G5- oder Intel-Prozessor hat. Hauptsache, er fährt OSX.
(Nur für ein MacBook Air hätte ich keine Verwendung, das wäre mir das viele Geld nicht wert.)

Solltest Du aber hauptsächlich unter Windows arbeiten oder für Windows programmieren müssen, würde ich nicht zu einem MB oder MBP raten.
 
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Wir entwickeln Cross-Platform Anwendungen, die sowohl auf Win wie auf Mac laufen und getestet werden müssen. Mobil gibt nichts besseres, als die Betriebsysteme GLEICHZEITIG auf einem MB pro laufen lassen zu können. Eben mal mit VMWare Fusion von auf XP auf Vista umschalten und der Mac als Basis - es war noch nie so bequem ...
Gruß Ws
 
Genau dann würde ich auch zu einem Mac greifen.

Aber welche Randbedingungen heinetz hat, wissen wir nicht.
 
Ich stand auch schon mal vor der Entscheidung Macbook vs. Macbook Pro.
Hab dann das Macbook genommen. Denn erstens brauch ich die Grafikkarte nicht, da ich eh nicht spiele (bzw. habe ich die Wii dafür), zweitens habe ich bei mir zu Hause einen 22-Zoll Monitor, wo ich das MB bequem dran anschließen kann, während das MB zugeklappt ist. Also bis auf die Grafikkarte nehmen sich beide sonst nicht viel. Prozessorleistung annähernd gleich, Festplatte und RAM sowieso. Beim MB hast du auch den Vorteil, die Festplatte viel leichter auswechseln zu können.

Was soll ich sagen, ich kann mit dem MB alles, was ich mit Win gekonnt habe, und noch mehr. Mit dem Fensterhandling ists eine Umgewöhnungssache, aber die dauerte bei mir keine 2 Tage. Und sollte ich wirklich was brauchen, was es nur für Win gibt, wird kurz Parallels angeschmissen.

Ich war davor Win95, Win98, WinXP und Vista-Nutzer (das aber nur 3 Tage :D) und habe gegen Ende fleißig Ubuntu benutzt (wobei es leider dafür keine brauchbaren Bildbeartungsprogramme gibt. Heute bin ich mit der Combo Aperture und Photoshop sehr zufrieden). Ich habe den Kauf im letzten November bis jetzt nie bereut.
 
Hi,

Das was ich programmiere ist unkritisch, weil es nichts mit Microsoft zu hat: PHP und XHTML. Die Einwände von yMac sind genau das, was mich seit Jahren beschäftigt hat.

- Wie schnell und reibungslos werde ich mich umgewöhnt haben?
- Ist die Fehlerunanfällgkeit des eines Mac im Unterschied zum PC
wirklich so viel besser, dass die diesen Aufwand und damit die
Geschwindigkeitseinbussen rechtfertigt?

Ich denke das mittelweile schon.

ich habe mir ausserdem immer folgende Situation vorgestellt:

Ich programmiere Websites. Mein Kunde ruft mich an und erzählt mir,
dass irgendwas nicht richtig dargestellt wird oder funktioniert und ich
muss reagieren. Ich kann mich nicht zurücklehnen und meinem Kunden schlecht sagen, dass auf Safari (oder dem IE für Mac) alles toll
aussieht und er sich deshalb einfach einen anderen Rechner kaufen
muss (und den Rest der Welt auch mit Apple-Rechnern) ausstatten muss.
Nur wenn ich seine (minderwertige) Arbeitsumgebung habe, kann ich
seine Situation verstehen und dafür optimieren.

Mittlerweile sehe ich das etwas entschärfter. Erstens glaube ich daran,
dass ich mit 'Parallels' genau das kann. Zweitens glaube ich, dass sich
die IT gerade dahin entwickelt, dass, wer was auf sich hält, mit einem
Mac arbeitet. Sprich: Über kurz oder lang wird mein Kunde auch mit
dieser besseren Arbeitsumgebung arbeiten. Oder zumindest sein
Vorgesetzer ;) Oder anders ausgedrückt: Die Welt der Anwender
entwickelt endlich auch ein Bewusstsein dafür, dass es Alternativen
zu MS-Produkten gibt und die schlicht besser sind (Mozilla vs. Internet Explorer).

@XQC

Das entspricht genau meinem Eindruck : Mein Grafiker-Kollege erzählt
mir immer, wie schlecht die Darstellung auf meinem externen Monitor
ist und ich sehe das nicht mal ;)


Das einzige, was mich, seit dem ich das MB gestern in der Hand gehabt
habe wirklich stört, ist dass ich mich von 900 Gramm auf 2 Kilo umgewöhnen
muss. Das MB Air sollte ursprünglich mein Portege ersetzen aber vollwertige
Subnotebooks bauen, kann Toshiba schlicht besser. Das werde ich aber
wohl in Kauf nehmen.

danke für die Auseinandersetzung
(die Mac-Kommunity gefällt mir auch ;)

schönen Samstag
heinetz
 
übersichtlicher als exposé?:eek:
(+Spaces +Dock? wenn man bei win >10 programm offen hat, findet man doch kaum was wieder... ich habe bei osx z.b. immer >12 Programme offen... und trotzdem keine unordnung ;) )

...mmh... was mir persönlich an der Win-Taskleiste besser gefällt, ist die chronologische Ordnung der einzelnen Fester. So lässt sich ein Fester leichter finden. In Expose hat man ein einziges durcheinander, in welchem selbst Photoshopdokumente nicht korrekt angezeigt werden (schachbrettmuster).

Besser gefällt mir auch bei zu vielen Fenstern in der Taskleiste, die dann als "Turm", das kennen wir in Leo als Stats, dargestellt werden. Auch weiß ich als User zu jedem Zeitpunkt, wieviel Fenster ich offen habe, oder wisst ihr, wieviele Fenster im folgenden Bild tatsächlich offen sind?
 

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Hallo Forum,

Taskleiste und Vollbild haben nun vor etwa 10 Minuten gegen Exposé und
Spaces verloren - das MacBook ist bestellt und wird in 1 Stunde abgeholt.

Ich bin ein bisschen aufgeregt ;)

Jetzt kommen konkrete Aufgaben auf mich zu, den Switch so sinnvoll und dabei reibungslos, wie möglich und zu gestalten. Mögt Ihr mir dazu den ein oder anderen Ratschlag geben ?

Sponan fallen mir als erstes ein:

Viren:
-----
Es heisst ja immer, dass es das beim Mac nicht gibt. Ich weiss nicht wieviel
da dran ist. Ich muss natürlich einige Daten von meinem möglicherweise immernoch verseuchten XP auf den Mac übertragen. Ist das tatsächlich ungefährlich ?

danke und

beste gruesse,
heinetz
 
Hallo Forum,

Taskleiste und Vollbild haben nun vor etwa 10 Minuten gegen Exposé und
Spaces verloren - das MacBook ist bestellt und wird in 1 Stunde abgeholt.

Ich bin ein bisschen aufgeregt ;)

Jetzt kommen konkrete Aufgaben auf mich zu, den Switch so sinnvoll und dabei reibungslos, wie möglich und zu gestalten. Mögt Ihr mir dazu den ein oder anderen Ratschlag geben ?

Sponan fallen mir als erstes ein:

Viren:
-----
Es heisst ja immer, dass es das beim Mac nicht gibt. Ich weiss nicht wieviel
da dran ist. Ich muss natürlich einige Daten von meinem möglicherweise immernoch verseuchten XP auf den Mac übertragen. Ist das tatsächlich ungefährlich ?

danke und

beste gruesse,
heinetz

Das ist tatsächlich ungefährlich. Win-Viren können dem Mac natürlich nichts anhaben. Wenn dann müßte man schon spezifische Mac-Viren programmieren, davon gibt es aber (noch?) keine.

Wenn Du Windows über Bootcamp oder Parallels laufen läßt, brauchst Du natürlich einen Virenscanner wie bei jedem normalen PC.

Du solltest Dir gut überlegen, welchen Benutzernamen Du wählst, den kannst Du später nicht mehr so einfach ändern. Und ja nicht das "Häuschen" umbenennen!!!

Und dann einfach das System und die Programme ausprobieren und das, was Du sonst so brauchst aus dem Internet runterladen. Bei den meisten Programmen ist auch die eingebaute Hilfe sehr hilfreich, so kannst Du Dir auch einen Überblick über die Funktionsweise und den Funktionsumfang verschaffen.

Und viel Spaß mit dem Mac!
 
Hallo Forum,

Taskleiste und Vollbild haben nun vor etwa 10 Minuten gegen Exposé und
Spaces verloren - das MacBook ist bestellt und wird in 1 Stunde abgeholt.

Ich bin ein bisschen aufgeregt ;)

Das ist ok und Gratulation

Jetzt kommen konkrete Aufgaben auf mich zu, den Switch so sinnvoll und dabei reibungslos, wie möglich und zu gestalten. Mögt Ihr mir dazu den ein oder anderen Ratschlag geben ?

Sponan fallen mir als erstes ein:

Viren:
-----
Es heisst ja immer, dass es das beim Mac nicht gibt. Ich weiss nicht wieviel
da dran ist. Ich muss natürlich einige Daten von meinem möglicherweise immernoch verseuchten XP auf den Mac übertragen. Ist das tatsächlich ungefährlich ?

danke und

beste gruesse,
heinetz

Du machst dir viel zu Viel Kopf.

Hol das Teil, mach es an und freue dich nach ein paar Minuten über das Teil und lass dir ein paar Tage zum eingewöhnen.

Für alles aber auch wirklich alles was es zu lernen oder entdecken gibt, findest du hier eine Lösung.

Vergiss die Viren auf dem Mac, wenn du Windows installierst in z.B. VMWare (gibt es zur Zeit als Beta umsonst und läuft klasse, dann kannst du wider radan denken, aber nur für Win)

Bin mal gespannt auf deine Erfahrungen, die du uns hoffentlich mitteilen wirst.

Und hier ein Präventivlink auf die Frage nach Programmen... :D

https://www.macuser.de/threads/mac-...elche-programme-gibt-es-fuer-mac-os-x.699649/
 
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