Umstieg beschlossen, aber was geht eigentlich alles?

(Musste ich aber genauso wie Adobe auch selbst lernen, hat mir niemand beigebracht - in der Schule nicht und im Studium nicht, menno... :mad: )
Ja super! Du kannst das und klopft dir deshalb auf die Schulter, aber moquierst dich darüber, dass Andere das nicht können?
Schüler haben zuhause nun mal die unterschiedlichsten technischen und bildungsmäßigen Voraussetzungen. Und wie bekommt man diese auf den gleichen (Mindest-)Stand? Man sollte ihnen eigentlich dort etwas beibringen, wo es keine Unterschiede gibt!
Auch ich bin wie viele andere Autodidakt, allerdings einer, der sukzessiv und parallel zur technischen Entwicklung sich alles angeeignet hat. (Meine Examensarbeiten habe ich noch auf einer Schreibmaschine von meinem handschriftlichen Manuskript abgetippt und zwar in dem Rahmen, den eine Schreibmaschine nun mal nur bietet.) Aber ich will mich mit dem, was ich heute kann, nicht rühmen, denn ich hatte viele Jahre Zeit zum Lernen.
Wenn junge Menschen solche Anforderungen erfüllen sollen, haben manche eine sehr hohe Einstiegshürde. An der Uni gibt es Seminare in Propädaeutik, an Schulen in der Regel aber nicht.
Und es gibt sehr intelligente und kreative Menschen, die aber nur eine geringe technische Intuition besitzen. Auch auch diese werden Akademiker und vielleicht sogar noch nicht einmal die schlechtesten. Technik und Inhalt sind immer noch zwei unterschiedliche Seiten der Medaille.
 
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Schüler haben zuhause nun mal die unterschiedlichsten technischen und bildungsmäßigen Voraussetzungen.
mich wundern diese Anforderungen, die du gepostet hast, sehr.
Ich bin sehr, sehr weit weg von dem, was heute in Schulen passiert (ich bin 51 Jahre alt, zu meiner Zeit hatten wir Schreibmaschinen Unterricht :) )
In meinem Freundeskreis sind zwei Lehrerinnen, die hier im Ruhrgebiet bzw. Umland unterrichten und die gehen nicht mehr allein in eine Klasse. Gelegentlich sind da vier Lehrer in der Klasse, und das nicht in sozialen Brennpunkten hier sondern in gemäßigten Gegenden. Mich wundert es, das manche Schüler überhaupt etwas lernen.
Und es gibt sehr intelligente und kreative Menschen, die aber nur eine geringe technische Intuition besitzen. Auch auch diese werden Akademiker und vielleicht sogar noch nicht einmal die schlechtesten. Technik und Inhalt sind immer noch zwei unterschiedliche Seiten der Medaille.
absolut. Ich kenne da ein paar, die jeden Computer (auch Macs) hassen und trotz- oder gerade deshalb sehr kreativ sind.
Ich mache da oft Support und das kostet mich echt Geduld ... .
 
Ist das in Word mittlerweile in pt? Also entsprechen 12pt auch Schriftgröße 12? Das war seither nicht der Fall.
Nö ist es auch nicht.
1,5 Zeilenabstand ist auch nicht 1,5 Zeilenabstand. Aber das unterscheidet eben Word von anderen Programmen.

Der hier gemeinte Punkt selbst ist mit ¹⁄₇₂ Zoll genau festgelegt:
DTP-Punkt
Im Desktop-Publishing (DTP) wird heute nahezu ausschließlich eine vereinfachte Definition des amerikanischen Punktes verwendet.

Der DTP-Punkt, abgekürzt pt, gelegentlich auch PostScript-Punkt oder kurz PS-Punkt genannt, wurde als der 864. Teil des englischen foot von 1959 definiert. Er misst also exakt 1⁄72 Zoll, d. h. 0,0138 Zoll oder 0,3527 mm. Er ist zurzeit das einzig verlässliche Maß in den meisten Anwendungsprogrammen (Druckerkommunikation, Word, Draw, Photoshop etc. – …
aber:
… – Calamus und CorelDraw hingegen wurden metrisch programmiert)
Also: falls du mit »Aber das unterscheidet eben Word von anderen Programmen« zu unterstellen versuchst, die unterschiedliche optische Erscheinung läge an Word, trifft das leider auch nicht zu.

Die optische Größe variiert etwa auch zwischen Schriften, weil deren Kegelhöhe variiert:
Der Schriftgrad bezeichnet grundsätzlich die Größe des Schriftbildes, sagt jedoch nichts aus (auch bei Fonts) zum optischen Eindruck der Schriftgröße. Dieser ist vor allem von der Mittellänge der Schriftart abhängig. Besitzt die Schrift eine besonders kleine Ober- und Unterlänge, so ist die Mittellänge auf dem Schriftkegel proportional größer, da der Schriftgestalter mit der Spannweite zwischen Ober- und Unterlänge meist die gesamte Kegelhöhe bespielt.[2]

Script-Fonts mit besonders ausschweifenden Ober- und Unterlängen (wie die Bickham Script) wirken daher oft sehr klein. Aus demselben Grund ist die Annahme, Antiqua-Schriften sähen generell kleiner aus als Grotesk-Schriften, falsch. Dies gilt nur für den Vergleich von klassischen Antiqua (wie der Garamond) mit klassischen Grotesken (wie der Helvetica), bzw. von Antiqua und Grotesken mit vergleichbarer Metrik.
(Ref. alle: https://de.wikipedia.org/wiki/Schriftgrad)

Es ist also die Gemengelage aus imperialen und metrischen Berechnungsgrundlagen, gewürzt mit historischen, aus dem Bleisatz tradierten Begriffen, die die Erscheinung der einen Schrift im Verhältnis zur anderen bei gleichen 12pt beeinflusst.
 
Es ist also die Gemengelage aus imperialen und metrischen Berechnungsgrundlagen, gewürzt mit historischen, aus dem Bleisatz tradierten Begriffen, die die Erscheinung der einen Schrift im Verhältnis zur anderen bei gleichen 12pt beeinflusst.
Es ging ja darum, das es genaue Vorgaben für Word gibt. Aber 1.5x Zeilenabstand ist in anderen Programmen anders definiert und dann weicht der gesamte Inhalt je nach Menge stark ab, das muss man erst übersetzen.
 
Aber 1.5x Zeilenabstand ist in anderen Programmen anders definiert
Der anderthalbfache Zeilenabstand unterscheidet sich m.E. nicht zuvörderst durch unterschiedliche Programme, sondern – quasi historisch ausgedrückt – durch die unterschiedlichen Kegelhöhen der Schriften.
Der Zeilenabstand eines Fließtextes aus Times in 12pt wirkt im Gegensatz zu einem in in Arial 12pt bein 1,5fachen Abstand (also 18pt) optisch minimal weiter, als in Arial, weil letztere in der Höhe optisch größer ausfällt, etwa die Ober- und Unterlängen höher bzw. tiefer ragen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Zeilendurchschuss
 
Der anderthalbfache Zeilenabstand unterscheidet sich m.E. nicht zuvörderst durch unterschiedliche Programme, sondern – quasi historisch ausgedrückt – durch die unterschiedlichen Kegelhöhen der Schriften.
Der Zeilenabstand eines Fließtextes aus Times in 12pt wirkt im Gegensatz zu einem in in Arial 12pt bein 1,5fachen Abstand (also 18pt) optisch minimal weiter, als in Arial, weil letztere in der Höhe optisch größer ausfällt, etwa die Ober- und Unterlängen höher bzw. tiefer ragen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Zeilendurchschuss
Selbe Schrift. Anderthalb gibt es in InDesign nicht. ID rechnet ja in pt, eine definierte Einheit. Anderthalb ist Word-spezifisch.
https://www.macuser.de/threads/wie-setzt-man-1-5x-zeilenabstand-word-in-indesign-um.413920/
 
Aufgrund der Tatsache, dass ich bisher noch nichts gekauft habe bin ich aktuell stiller Mitleser.
Ist interessant, wo der Thread hingeführt hat. :)
Und dann komme ich und wechsle brutal das Thema. ;) ;)

Ich habe das hier nun schon ein paar Mal gelesen, das iCloud "unzuverlässig" wäre.
Wie ist das zu verstehen?
 
Ja super! Du kannst das und klopft dir deshalb auf die Schulter, aber moquierst dich darüber, dass Andere das nicht können?
Wozu den Strohmann? Ich habe mich nie moquiert und es ging mir nicht um das auf die Schulter klopfen, sondern um die Tatsache, dass man sich auch was selbst erarbeiten muss.

Aber selbst in der Schule gibt es entgegen deiner Meinung sehr krasse Unterschiede zwischen einzelnen Schülern. Und so oder so sollen Schulen und insbesondere höhere Schulen die Schüler dazu befähigen und ihnen lehren, dass man sich selbst Dinge erarbeiten und selbst Neues erlernen kann. Selbstständig!

Das ist im Grunde wie die elendige Diskussion "Wieso wird Gedichtanalyse über Goethe, aber keine Steuererklärung unterrichtet?". Es geht im Wesentlichen oftmals gar nicht so sehr um den eigentlichen Inhalt, als viel mehr Methodiken, Heuristiken und Verfahren, wie man sich ein neues Thema erschließt, bestmöglich erlernt und dann selbstständig umsetzt.

Dann ist es nämlich letztlich egal, ob man die Goethes Faust, Tageszeitung, Elons letzten Tweet, eine Steuererklärung oder eben die formalen Vorgaben der Facharbeit vor sich hat. Eine Abschlussarbeit muss eben bestimmte Formalia erfüllen, dafür gibt es Vorgaben, diese sind kommuniziert und lassen sich problemlos googlen/chatgptn. Oder welcher der obigen Punkte lässt sich nicht mithilfe des ersten Google Ergebnisses finden, wenn man einfach nur die Zeile kopiert und Enter drückt?

Und zum Thema Vorgaben machen ein praktisches Beispiel:
Aufgabe war die Dokumentation eines Projektes zum Bau und Einbau eines Vogelhauses mit integriertem Raspberry und Webcam, um die Vögel beim Brüten zu beobachten. Klassenstufe 10 - allgemeinbildendes Gymnasium.

Die Gruppenergebnisse ohne Vorgabe waren folgende:
Gruppe 1: Hat alles in GoodNotes geschrieben, handschriftlich, schön designed viele Bilder.
Gruppe 2: Word, ganz klassisch. Fließtexte kaum Formatierung, von großen, unterstrichenen, fetten Überschriften abgesehen.
Gruppe 3: Schickt das Ergebnis aufgrund von "Problemen beim Export" per Textnachricht über die Schulportalnachrichtenfunktion.
Gruppe 4: Notzien von Apple, krass linksbündig, aber im wesentlichen ne Mischung aus 1 & 2.
die restlichen Gruppen lassen sich im wesentlichen irgendwie den obigen zuordnen.


Die obigen Vorgaben sollten keinen Schüler eines Gymnasiums ab Klasse 8-9 ernsthaft überfordern. Wenn sie zuhause nicht arbeiten können, gibt es inzwischen in jeder Schule einen Computerraum, in welchem man an Computern arbeiten kann. Natürlich ist das kein Mx Mac, aber durchaus okay zum Arbeiten. Es ist ja eben keine Formatierung "nach allen Regeln der Kunst", wäre das der Fall unterhalten wir uns über Sachen wie @Veritas und @fa66 hier diskutiert haben.
 
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[...]

Ich habe das hier nun schon ein paar Mal gelesen, das iCloud "unzuverlässig" wäre.
Wie ist das zu verstehen?
Die iCloud ist ganz gut zum Synchronisieren, aber tut dies manchmal mit einem gewissen Eigenleben. Da wird entweder erstmal gar nicht, oder aber nur sehr verspätet synchronisiert. Manche haben gar keine Probleme, manche bemerken keine Probleme in der Synchronisation und manche treibt es zur Weisglut.

Was dir auf jeden Fall fehlt, ist eine Oberfläche wie bei OneDrive/Dropbox, wo du siehst, was wann wie weit synchronisiert ist und das ggfs. auch nochmals selbst anstossen kannst. Ich nutze deswegen OneDrive über das Office365 Family Paket.
 
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Die habe ich gesehen. Aber 1,5 Zeilenabstand ist nicht 1,5 Zeilenabstand? 1,5 Zeilenabstand ist 1,5 Zeilenabstand. Ich raff's nicht.

Sollte damit womöglich gemeint sein, dass 1,5 Zeilenabstand bei Schriftart X ungleich 1,5 Zeilenabstand bei Schriftart Y ist? Dann hättest Du das auch vielleicht schreiben sollen. Aber vielleicht kapiere ich es auch immer noch nicht.
 
Es geht im wesentlichen darum, dass die „Berechnung“ von Word da fehlerhaft war/ist bzw zumindest fragwürdig. Eben resultierend aus verschiedenen Maßzahlen der Typografie.

Dafür gibt es haufenweise Umrechnungen wie man andere Dokumente wie bspw das besagte TeX-/InDesign-Dokument dazu bekommt den gleich ungenauen Abstand zu haben. Insgesamt wird der 1,5 Zeilenabstand eben relativ oft als Formatierung vorgeschrieben und wenn man kein Word nutzt, muss man das anders gestalten und umsetzen. Das macht ja bei 1-2 Seiten nicht viel aus. Aber schon eine Hausarbeit mit 10-15 Seiten kann da durchaus mal einiges an mehr/weniger Volumen haben.

Und da damit jeder, der andere Textverarbeitung nutzt, schonmal gekämpft hat, ist das so ziemlich das erste was einem bei Word und Formatierung in den Sinn kommt.
 
Die iCloud ist ganz gut zum Synchronisieren, aber tut dies manchmal mit einem gewissen Eigenleben. Da wird entweder erstmal gar nicht, oder aber nur sehr verspätet synchronisiert. Manche haben gar keine Probleme, manche bemerken keine Probleme in der Synchronisation und manche treibt es zur Weisglut.
Man kann das auch etwas ausdifferenzieren: Dokumente und der Desktop werden gut und flott synchronisiert, Fotos, die du mit dem iPhone gemacht hast, können schon mal etwas brauchen, bis sie auf dem Mac endlich ankommen. Sehr gut und schnell werden die Inhalte aus den Erinnerungen, aus den Notizen und aus dem Kalender synchronisisert, das Adressbuch hat wiederum gewisse Inkonsistenzen. Ganz hervorragend klappt die Synchronisierung der Zwischenablage über alle Geräte hinweg, die Passwörter und die WLAN-Schlüssel.
Was dir auf jeden Fall fehlt, ist eine Oberfläche wie bei OneDrive/Dropbox, wo du siehst, was wann wie weit synchronisiert ist und das ggfs. auch nochmals selbst anstossen kannst. Ich nutze deswegen OneDrive über das Office365 Family Paket.
Dafür fehlt dir dort die vollautomatische Synchronisation der Inhalte aus den Apple-Programmen und der Foto-Mediathek und mancher Funktionen, die nur mit eingeschalteter iCloud verfügbar sind. Die Office365-Programme synchronisieren dagegen bevorzugt mit OneDrive.
Es ist also gut, beide Clouddienste zu nutzen. Ich selbst nutze zum meiner Zufriedenheit die 2TB-Ausbaustufe der iCloud zusammen mit 6 Familienmitgliedern für alles, wo ich nicht groß manuell Hand anlegen will und die 1TB OneDrive-Kapazität als Datengrab und zum Teilen von Dateien mit Leuten, die keine Apple-Geräte haben, denn für diese ist die iCloud leider nicht geeignet.
Der Dropbox-Tarif ist einfach viel zu teuer, wenn man die Familie dazu einladen will.
 
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Gestern hatte ich mal ausnahmsweise etwas mehr Zeit und habe die Gelegenheit genutzt mich in unserem gut sortierten,
nahegelegenen Elektrofachmarkt etwas ausgiebiger mit den Geräten die ich anschaffen will zu beschäftigen.

Meine Eindrücke und ein paar Fragen:

iPad Air

Hier gibt es eigentlich am wenigsten zu sagen. Meine Frau hat schon lange das iPad Mini (mittlerweile 5. Generation)
und von daher kenne ich das Handling ganz gut. Natürlich ist das iPad Air in der neuesten Generation schneller
und der größere Bildschirm gefällt mir gut. Überrascht hat mich, dass es nicht viel schwer in der Hand liegt als
das Mini.

Mac Book Air

Da kam ich tatsächlich ins grübeln.
Auf der einen Seite ist der 15" Bildschirm natürlich eine schöne Sache, auf der anderen Seite ist
das 13" Gerät wunderbar kompakt. Meine Lesebrille würde ich bei beiden brauchen und es ist ja auch
für unterwegs gedacht. Ich schwanke noch für welches ich mich entscheiden soll.

24" iMac

Einfach ein tolles Gerät. Zwar sind 24" für mich etwas gewöhnungsbedürftig, aber hier gehts dann auch
schon ohne Lesebrille. ;)
Die Tastatur (mit Ziffenblock) ist haptisch richtig toll für mich. Einzig der Neigungswinkel könnte etwas
größer sein. Hier müsste ich vielleicht was basteln.
Auch die Magic Maus mag ich total. Das Magic Trackpad dagegen ist garnichts für mich.
(Würde wohl auch für das Mac Book Air eine Magic Maus kaufen. Ich bin nicht so der Trackpad Typ.

Mac Mini mit Studio Display

Sieht zwar auch sehr stylisch aus und hat auch eine für mich gewohnte Bildschirmgröße,
aber 3.212 € (Mac Mini + Tastatur + Maus) im Vergleich zu 2.265 € (24" iMac) wegen 3" mehr
und 0,5K mehr Auflösung ist schon ein Wort...

Mac OS Sonoma

Ich habe da einfach mal ein bisschen mit rumexperimentiert, ohne dass ich mich schon belesen hätte.
Ich denke die größte Umgewöhnung für mich wird sein, dass man die Fenster links oben statt rechts oben
schließt bzw. vergrößert.

Als Emailprogramm werde ich wohl doch Outlook weiter benutzen, da es ja mittlerweile kostenlos ist.
Beim Browser bin ich mir noch unsicher. Ich benutze aktuell Chrome auf dem PC. Was mir hier gut gefällt sind die
Kacheln die ich mir für die Favoriten erstellen kann und die dann direkt beim Start von Chrome angezeigt werden.

Frage: Geht sowas auch bei Safari?

MS-Office für Excel und Word ist auch beschlossene Sache.
Ggfls. gebe ich auch dem leidigen Abo-Thema (Office 365 Family) mal eine Chance.
Hinzu kommt noch Adobe Photoshop SE, das ich auch schon lange benutze.

Frage: Wo ich garnicht durchgestiegen bin: Gibt es sowas wie den Datei-Explorer auch bei Sonoma?
Ich habe mal versuchsweise a) einen neuen Ordner erstellt (beim ersten Mal war er auf der Oberfläche nicht
zu sehen, beim zweiten Mal war zu sehen. Warum vermag ich nicht zu sagen.) b) Eine kurze Text-Datei abgespeichert
(Diese konnte ich danach nicht mehr finden.)

Ich lege mir wichtige Sachen gerne auf dem Desktop oder in Ordnern auf dem Desktop ab. Das geht aber schon auf dem Mac auch, oder?
 
Was mir hier gut gefällt sind die
Kacheln die ich mir für die Favoriten erstellen kann und die dann direkt beim Start von Chrome angezeigt werden.

Frage: Geht sowas auch bei Safari?
Du kannst Dir Deine Startseite entsprechend einrichten, wenn Du willst auch einen Button dafür auf die Symbolleiste ziehen. Auf den Komfort, dass automatisch auf allen meinen sonstigen Apple Geräten (iPhone, iPad, MacBook, etc.) dann immer alles synchron läuft (Verlauf, Lesezeichen, Leselisten) möchte ich nicht verzichten.
 
Ich lege mir wichtige Sachen gerne auf dem Desktop oder in Ordnern auf dem Desktop ab. Das geht aber schon auf dem Mac auch, oder?
natürlich.
Der Dateiexplorer heisst Finder und ist sehr gut nutzbar.
Manche bevorzugen auch alternative Tools wie Forklift oder ähnliches, aber das ist auf Windows ja auch so mit der Nutzung alternativer Tools (TotalCommander etc.).
 
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