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Ja super! Du kannst das und klopft dir deshalb auf die Schulter, aber moquierst dich darüber, dass Andere das nicht können?(Musste ich aber genauso wie Adobe auch selbst lernen, hat mir niemand beigebracht - in der Schule nicht und im Studium nicht, menno... )
mich wundern diese Anforderungen, die du gepostet hast, sehr.Schüler haben zuhause nun mal die unterschiedlichsten technischen und bildungsmäßigen Voraussetzungen.
absolut. Ich kenne da ein paar, die jeden Computer (auch Macs) hassen und trotz- oder gerade deshalb sehr kreativ sind.Und es gibt sehr intelligente und kreative Menschen, die aber nur eine geringe technische Intuition besitzen. Auch auch diese werden Akademiker und vielleicht sogar noch nicht einmal die schlechtesten. Technik und Inhalt sind immer noch zwei unterschiedliche Seiten der Medaille.
Nö ist es auch nicht.Ist das in Word mittlerweile in pt? Also entsprechen 12pt auch Schriftgröße 12? Das war seither nicht der Fall.
1,5 Zeilenabstand ist auch nicht 1,5 Zeilenabstand. Aber das unterscheidet eben Word von anderen Programmen.
aber:DTP-Punkt
Im Desktop-Publishing (DTP) wird heute nahezu ausschließlich eine vereinfachte Definition des amerikanischen Punktes verwendet.
Der DTP-Punkt, abgekürzt pt, gelegentlich auch PostScript-Punkt oder kurz PS-Punkt genannt, wurde als der 864. Teil des englischen foot von 1959 definiert. Er misst also exakt 1⁄72 Zoll, d. h. 0,0138 Zoll oder 0,3527 mm. Er ist zurzeit das einzig verlässliche Maß in den meisten Anwendungsprogrammen (Druckerkommunikation, Word, Draw, Photoshop etc. – …
Also: falls du mit »Aber das unterscheidet eben Word von anderen Programmen« zu unterstellen versuchst, die unterschiedliche optische Erscheinung läge an Word, trifft das leider auch nicht zu.
(Ref. alle: https://de.wikipedia.org/wiki/Schriftgrad)Der Schriftgrad bezeichnet grundsätzlich die Größe des Schriftbildes, sagt jedoch nichts aus (auch bei Fonts) zum optischen Eindruck der Schriftgröße. Dieser ist vor allem von der Mittellänge der Schriftart abhängig. Besitzt die Schrift eine besonders kleine Ober- und Unterlänge, so ist die Mittellänge auf dem Schriftkegel proportional größer, da der Schriftgestalter mit der Spannweite zwischen Ober- und Unterlänge meist die gesamte Kegelhöhe bespielt.[2]
Script-Fonts mit besonders ausschweifenden Ober- und Unterlängen (wie die Bickham Script) wirken daher oft sehr klein. Aus demselben Grund ist die Annahme, Antiqua-Schriften sähen generell kleiner aus als Grotesk-Schriften, falsch. Dies gilt nur für den Vergleich von klassischen Antiqua (wie der Garamond) mit klassischen Grotesken (wie der Helvetica), bzw. von Antiqua und Grotesken mit vergleichbarer Metrik.
Es ging ja darum, das es genaue Vorgaben für Word gibt. Aber 1.5x Zeilenabstand ist in anderen Programmen anders definiert und dann weicht der gesamte Inhalt je nach Menge stark ab, das muss man erst übersetzen.Es ist also die Gemengelage aus imperialen und metrischen Berechnungsgrundlagen, gewürzt mit historischen, aus dem Bleisatz tradierten Begriffen, die die Erscheinung der einen Schrift im Verhältnis zur anderen bei gleichen 12pt beeinflusst.
Der anderthalbfache Zeilenabstand unterscheidet sich m.E. nicht zuvörderst durch unterschiedliche Programme, sondern – quasi historisch ausgedrückt – durch die unterschiedlichen Kegelhöhen der Schriften.Aber 1.5x Zeilenabstand ist in anderen Programmen anders definiert
Selbe Schrift. Anderthalb gibt es in InDesign nicht. ID rechnet ja in pt, eine definierte Einheit. Anderthalb ist Word-spezifisch.Der anderthalbfache Zeilenabstand unterscheidet sich m.E. nicht zuvörderst durch unterschiedliche Programme, sondern – quasi historisch ausgedrückt – durch die unterschiedlichen Kegelhöhen der Schriften.
Der Zeilenabstand eines Fließtextes aus Times in 12pt wirkt im Gegensatz zu einem in in Arial 12pt bein 1,5fachen Abstand (also 18pt) optisch minimal weiter, als in Arial, weil letztere in der Höhe optisch größer ausfällt, etwa die Ober- und Unterlängen höher bzw. tiefer ragen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Zeilendurchschuss
Wozu den Strohmann? Ich habe mich nie moquiert und es ging mir nicht um das auf die Schulter klopfen, sondern um die Tatsache, dass man sich auch was selbst erarbeiten muss.Ja super! Du kannst das und klopft dir deshalb auf die Schulter, aber moquierst dich darüber, dass Andere das nicht können?
Die iCloud ist ganz gut zum Synchronisieren, aber tut dies manchmal mit einem gewissen Eigenleben. Da wird entweder erstmal gar nicht, oder aber nur sehr verspätet synchronisiert. Manche haben gar keine Probleme, manche bemerken keine Probleme in der Synchronisation und manche treibt es zur Weisglut.[...]
Ich habe das hier nun schon ein paar Mal gelesen, das iCloud "unzuverlässig" wäre.
Wie ist das zu verstehen?
Äh, was?1,5 Zeilenabstand ist auch nicht 1,5 Zeilenabstand.
Siehe #164 ff.Äh, was?
Man kann das auch etwas ausdifferenzieren: Dokumente und der Desktop werden gut und flott synchronisiert, Fotos, die du mit dem iPhone gemacht hast, können schon mal etwas brauchen, bis sie auf dem Mac endlich ankommen. Sehr gut und schnell werden die Inhalte aus den Erinnerungen, aus den Notizen und aus dem Kalender synchronisisert, das Adressbuch hat wiederum gewisse Inkonsistenzen. Ganz hervorragend klappt die Synchronisierung der Zwischenablage über alle Geräte hinweg, die Passwörter und die WLAN-Schlüssel.Die iCloud ist ganz gut zum Synchronisieren, aber tut dies manchmal mit einem gewissen Eigenleben. Da wird entweder erstmal gar nicht, oder aber nur sehr verspätet synchronisiert. Manche haben gar keine Probleme, manche bemerken keine Probleme in der Synchronisation und manche treibt es zur Weisglut.
Dafür fehlt dir dort die vollautomatische Synchronisation der Inhalte aus den Apple-Programmen und der Foto-Mediathek und mancher Funktionen, die nur mit eingeschalteter iCloud verfügbar sind. Die Office365-Programme synchronisieren dagegen bevorzugt mit OneDrive.Was dir auf jeden Fall fehlt, ist eine Oberfläche wie bei OneDrive/Dropbox, wo du siehst, was wann wie weit synchronisiert ist und das ggfs. auch nochmals selbst anstossen kannst. Ich nutze deswegen OneDrive über das Office365 Family Paket.
Danke!Es geht im wesentlichen darum…
Du kannst Dir Deine Startseite entsprechend einrichten, wenn Du willst auch einen Button dafür auf die Symbolleiste ziehen. Auf den Komfort, dass automatisch auf allen meinen sonstigen Apple Geräten (iPhone, iPad, MacBook, etc.) dann immer alles synchron läuft (Verlauf, Lesezeichen, Leselisten) möchte ich nicht verzichten.Was mir hier gut gefällt sind die
Kacheln die ich mir für die Favoriten erstellen kann und die dann direkt beim Start von Chrome angezeigt werden.
Frage: Geht sowas auch bei Safari?
natürlich.Ich lege mir wichtige Sachen gerne auf dem Desktop oder in Ordnern auf dem Desktop ab. Das geht aber schon auf dem Mac auch, oder?
Was ist daran denn leidig? Das Angebot ist unschlagbar finde ichGgfls. gebe ich auch dem leidigen Abo-Thema (Office 365 Family) mal eine Chance.