So, jetzt mal die Intel-Experten vor...

genau, mein erster Umax Pulsar war nur sch... 3 !!!!!! mal das board beim teufel.
 
Mobsie schrieb:
ibm hat seine pc-sparte verkauft, weil sie kein os dafür haben (OS/2) wollte ja auch keiner. Und MS würde wohl kaum wegen IBM Win daran anpassen.

Äh hallo??? Ist schon kalr das IBM bei desktop-computern auf intel bzw amd gesetzt hat und das ganze mit wondows verkuafte. Unabhängig davon handelt es sich bei dem verkauf ja auch nur um personal-computer sparte. der server-bereich wird ja immer noch von ibm geführt und selbst da läuft das meiste mit intel.
 
RICHTIG, intel p reihe ist und bleibt CISC.
 
Hi dachief,

--Unabhängig davon sollte man sich doch auch die frage stellen warum ibm seine pc-sparte verkauft hat wenn sie doch den überchip in der pipeline haben. --

Das war deine aussage, und der von dir angesprochene superchip war/ist kein intel/amd.
 
ich kann mit nicht so richtig vorstellen, wie der cell für desktop- und mobilcomputer geiegnet sein sollte, wenn ibm selbst den "g5" zu dasein in spielconsolen verdammt hat.
 
ich nochte die arm cpu. die waren seinerzeit klasse. mein erster acorn rechnern war gleich der riscPC. der war super und das programmieren war eine freude.
aber leider auch tot, apple ist und bleibt der einzigste überlebende der alternativen.
 
._ut schrieb:
Fast gibt es den schon seit langer Zeit. Angekündigt war der 4GHz-P4 für Mitte/Ende 2003.

Das ist Markezting-Blabla. Kein Programm kann den RISC-artigen Befehlssatz, den es angeblich im Pentium geben soll, ansprechen.
Das ist so aussagekräftig, wie der Autohersteller XY, der erklärt, der neue (Direkteinspritz-)Motor sei intern ein Diesel. Solange der weiter mit Benzin getankt wird, ist es ein Benziner.
So, wie der Pentium: Solange er über die x86-ISA angesprochen wird, ist der ein CISC.
Du mit deinem marketing BlaBlub.
Ein Hersteller macht nicht mit irgendwas Werbung für das sich einige weniger Freaks interessieren und begeistern können. Nur weil behauptest, x86 hat kein RISC wird diese Aussage nicht richtig. Hier sind doch immer alle so begeistert von der Altivec-Einheit und es wird bejammert, dass sie nicht genug genutzt wird, CISC lässt grüßen.
 
lundehundt schrieb:
Niemand weiss, in wie weit sich die Leistungsmaessig von den ersten mobilen Intel Mac unterscheiden werden und wie gut oder schlecht Rosetta die Fat Binaries auf den x86 mapped.
Die Fat-Binarys haben mit Rosetta nichts zu tun. In einer Fat-Binary befindet sich der x86-Code, ein, zwei Leerzeilen (o.ä.) und dann der PPC-Code. Der x86 liest den Code am Anfang bis zu den Leerzeilen, der PPC findet seinen Code weiter hinten in der Datei.
Gibt es schon länger, z.B. auf der Darwin-7-CD (= Panther) oder bei den Photoshop-Droplets.
 
._ut schrieb:
Die Fat-Binarys haben mit Rosetta nichts zu tun. In einer Fat-Binary befindet sich der x86-Code, ein, zwei Leerzeilen (o.ä.) und dann der PPC-Code. Der x86 liest den Code am Anfang bis zu den Leerzeilen, der PPC findet seinen Code weiter hinten in der Datei.
Gibt es schon länger, z.B. auf der Darwin-7-CD (= Panther) oder bei den Photoshop-Droplets.


aber ich als powerbook ppc ;) user muss mir doch keine sorgen machen,
dass ich die neukompilierten programme nicht nutzen kann, solange die entwickler die checkbox für ppc in xcode nicht weglassen, richtig?
 
Dogio schrieb:
Du mit deinem marketing BlaBlub.
Ein Hersteller macht nicht mit irgendwas Werbung für das sich einige weniger Freaks interessieren und begeistern können. Nur weil behauptest, x86 hat kein RISC wird diese Aussage nicht richtig. Hier sind doch immer alle so begeistert von der Altivec-Einheit und es wird bejammert, dass sie nicht genug genutzt wird, CISC lässt grüßen.
Altivec hat mit der Unterscheidung CISC-RISC gar nichts zu tun, die bezieht sich nämlich auf den Befehlssatz der Festkommaeinheit, nicht auf den der anderen Einheiten. Die unterschiedung stammt nämlich aus der Zeit, als die FPUs noch in eigenen Koprozessoren steckten und Vector-Einheiten noch nicht einmal als DSP-Chips irgendwo auf irgendwelchen Zusatzkarten absehbar waren.
Lies dazu einfach mal den Post #98 von mrpac. Der erklärt es genauer.

Außerdem ist Altivec sowieso nicht CISC, da auch hier die Befehle gleich lang sind.


P.S. Außerdem macht Intel gerne Werbung mit Dingen, für das sich einige weniger Freaks interessieren und begeistern können. Z.B. Werden Millionen in dioe Entwicklung von Compilern investiert, die nichts anderes können, als möglichst hohe SPEC-Werte produzieren.


@ pique
Richtig
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
._ut schrieb:
Altivec hat mit der Unterscheidung CISC-RISC gar nichts zu tun, die bezieht sich nämlich auf den Befehlssatz der Festkommaeinheit, nicht auf den der anderen Einheiten. Die unterschiedung stammt nämlich aus der Zeit, als die FPUs noch in eigenen Koprozessoren steckten und Vector-Einheiten noch nicht einmal als DSP-Chips irgendwo auf irgendwelchen Zusatzkarten absehbar waren.
Lies dazu einfach mal den Post #98 von mrpac. Der erklärt es genauer.

Außerdem ist Altivec sowieso nicht CISC, da auch hier die Befehle gleich lang sind.


@ pique
Richtig
Heutige RISC-Prozessoren überschreiten die Grenzen der engen Definition und enthalten auch komplexere Befehle. So wurde der Befehlssatz des PowerPC-Prozessors, der von IBM und Motorola hergestellt wird, durch eine Befehlserweiterung namens "AltiVec" ergänzt, die in den PowerPC-Prozessoren spezielle Multimediafähigkeiten nachrüstet, und beispielsweise in den Computern von Apple Verwendung findet (vgl. MMX bei x86-Prozessoren).

CPUs mit CISC-Befehlssatz waren lange Zeit mikroprogrammiert. In der heutigen Zeit (2005) findet man aber kaum noch CISC-CPUs, die ausschließlich mikroprogrammiert sind. Selbst das klassische Beispiel für CPUs mit CISC-Befehlssatz, die x86-Prozessoren, verwenden seit Einführung des Pentium zur Ausführung ihrer Befehle meist einen RISC-Kern mit einer vorgeschalteten Funktionseinheit.

Aber es spielt auch keine Rolle. Wenn am Ende leistungsfähige Apple Macintels stehen, kann es auch dir egal sein, was du für einen Prozessor hast.
 
Genau und dieses hin- und hergefechte hat auch ein Ende. ;)
 
Welchen MArktanteil wünscht ihr euch?, oder ist es völlig egal ? bis zu welchem grad ist es für apple möglich am leben zu bleiben (außer ipod) ?
haltet ihr weiteres wachstum für möglich? Sollte longhorn (wenn es denn kommt) wirklich so gut werden, schadet es dann apple ? verlieren sie ihren vorsprung?
 
Mobsie schrieb:
Welchen MArktanteil wünscht ihr euch?,
Na ja, rein wirtschaftlich gesehen wünscht man sich den größtmöglichen Marktanteil. Wenn es weider zweistellig werden würde, könnte Apple wohl sehr zufrieden sein.

bis zu welchem grad ist es für apple möglich am leben zu bleiben
Solange sie Gewinn machen. Muss nicht vom marktanteil abhängig sein.

haltet ihr weiteres wachstum für möglich?
Warum nicht. Jobs hat die Weichen neu gestellt. Beim iPod glaube ich nicht unbedingt dran.

Sollte longhorn (wenn es denn kommt) wirklich so gut werden, schadet es dann apple ? verlieren sie ihren vorsprung?
Ja sicher. Wird Longhorn der hammer fehlt doch der Primärareiz für einen Apple, das OS.
 
Mobsie schrieb:
genau, mein erster Umax Pulsar war nur sch... 3 !!!!!! mal das board beim teufel.
Pech. Meiner läuft heute noch einwandfrei trotz 6 Jahre vollem Einsatz.
Wenn er mal läuft. Aber dazu ist er mittlerweile zu langsam im Vergleich.
 
Sollte longhorn (wenn es denn kommt) wirklich so gut werden, schadet es dann apple ? verlieren sie ihren Vorsprung?

Sollte Longhorn WIE gut werden?
So wie es aussieht wird Longhorn nicht viel neues bringen,
ausser wieder einmal einen Wechsel auf viele neue Frameworks
die a) wieder ganz "doll" viel Leistung fressen und b) wieder
die mehr Abhängigkeiten schaffen werden.
Fakt ist, dass MS quasi jetzt schon bestätigt hat, das die wirklich
interessanten Technologien nicht mit einfließen werden, bzw.
nachgeliefert werden.
D.h. aber nicht das es sich nicht wie die Pest verkaufen wird
da a) wieder ganz "toll" bunt ,b) laufen die "besten" Spiele
ja drauf und c) "benutzt ja eh jeder, ist halt Standart.

Wenn Apple es richtig anstellt, könnte sich die Firma allerdings
als Lieferant von Highend Workstations, nicht nur für Mac OS,
ein kleines bisschen mehr auf dem Markt behaupten.
Ich denke auch, dass der Umstieg auf x86 einen Zuwachs an
Entwicklern im OpenSource-Bereich (Darwin) bedeuten könnte,
da einige x86 Free/Net/Wasauchimmer BSD´ler versucht sein
könnten.

Und einen Leistungssprung alleine durch Intels Compilertechnologien
könnte sich auch einstellen, da dieser leider dem GCC doch um
einiges überlegen ist (und nicht nur im Bezug auf SPECS-Benches
frisieren).

Meine Meinung.
;)
 
Mobsie schrieb:
ibm hat seine pc-sparte verkauft, weil sie kein os dafür haben (OS/2) wollte ja auch keiner. Und MS würde wohl kaum wegen IBM Win daran anpassen.

Hi
bist du dir sicher? Sie haben auf jeden fall ein Server-OS und das kann in Zunkunft vielleicht auf den Desktop angepasst werden. Das SW Know-How und Entwickler hätten sie dafür.
Die Sparte wurde doch wohl eher verkauft, weil die Produktion von Desktop-Systemen viel zu teuer ist.
Es bleibt die wichtige Frage: Was hat IBM vor.
Das jetzt x86er auf einmal die bessere Plattform ist, finde ich sehr witzig ;)
wenn man bedenkt das der P-M der erste brauchbare Proz. ist. :D
Entweder hat Intel ein absolutes Highlight in der Tasche oder Apple ist genötigt worden die Plattform zu wechseln. Ich warte auf eine Stellungnahme von IBM.
 
Der Pentium-M ist wirklich der einzig gute Intel Prozi.
Aber im Prinzip wollen die ja alle kommenden CPU´s
auf dessen Design aufbauen.
Was nicht darüber hinweg täuschen sollte, dass der P-M
ein erweiterter P3 ist und bei der Entwicklung IBM ganz fett
mitgemischt hat.
 
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