Sammelthread DEVONthink

@Symbiose habe mir deinen Teil des Freds nochmals durchgelesen und bin immer noch NUR bei der Verwaltung von PDFs und Weblink hängen geblieben.

Kommentierst du die Weblinks und die PDFs zusätzlich mit gewissen Parametern? Wenn ja, dann erledige dies doch einfach aus dem Browser heraus.
 
Bevor hier etwas vermischt oder falsch verstanden wird: Ich habe im Kontext „die Daten sind in der Datenbank unter Verschluss“ erklärt, wie man darauf zugreift (nebenbei: Ich habe von Paket geschrieben, nicht von „dieser Datenbank“).
Aber was genau meinst Du, denn einmal wird Paket geschrieben, dann Datenbank...

Reden wir hier von dem Ordner, in dem z.B. meine Daten von DT liegen, der in meinem Fall: DT Eigene Dateien.dtBase2 - lautet?
Oder was meinst Duz mit Paket und dann wieder Datenbank...
So zu arbeiten und die Dateien zu ändern wäre ein anderer Schnack, das habe ich aber auch erläutert.
Es ist klar, dass ich an der DT Eigene Dateien.dtBase2 nichts ändere. Es geht mir darum, einen Weg zu wissen, wie ich jederzeit an meine Daten herankomme, auch ohne DT.
Das habe ich doch immer und immer wieder erklärt. Das ist mir viel wichtiger als das ganze DT.
 
@Symbiose habe mir deinen Teil des Freds nochmals durchgelesen und bin immer noch NUR bei der Verwaltung von PDFs und Weblink hängen geblieben.

Kommentierst du die Weblinks und die PDFs zusätzlich mit gewissen Parametern? Wenn ja, dann erledige dies doch einfach aus dem Browser heraus.
Eigentlich überwiegen genau diese beiden: Webseiten und PDFs.
Wie kann ich eine Webseite kommentieren, wenn ich sie in Safari über das Menü "Ablage -> Als PDF exportieren" in einen eigenen Ordner packe?
 
Eigentlich überwiegen genau diese beiden: Webseiten und PDFs.
Wie kann ich eine Webseite kommentieren, wenn ich sie in Safari über das Menü "Ablage -> Als PDF exportieren" in einen eigenen Ordner packe?
mach doch bitte hierfür einen eigenen Thread auf .. die letzten paar Seiten drehen sich nur noch um vorschläge für Dich und was Du nicht machst .. fänd es gut wenn wir hier wieder Devonthink Themen wälzen können .. Was denkst du wenn jemand neues dazu kommt eine Frage zu Devonthink hat und hier die letzten Seiten liest?
 
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Darf ich hier reingrätschen?

Seit mehr als einem Jahr speichere ich meine Dokumente/Daten nun in DT. Nach anfänglichen Schwierigkeiten habe ich mich nun etwas eingearbeitet und bin soweit sehr zufrieden. Das System läuft stabil und macht was ich mir gewünscht habe. :)

Nun sind über 1 GB Daten zusammen gekommen und ich mache mir Sorgen, dass ich diese verlieren könnte. Ich mache daher
- regelmäßig "Datenbank überprüfen & reparieren"
- unregelmäßig "Exportieren - Datenbank Archiv"
- Time Machine Backup
- 1x täglich CCC Backup
Ist das ausreichend, um einem Datenverlust vorzubeugen oder habe ich ggf. etwas übersehen?

Danke für euer Feedback (y)
 
Aber was genau meinst Du, denn einmal wird Paket geschrieben, dann Datenbank...

Reden wir hier von dem Ordner, in dem z.B. meine Daten von DT liegen, der in meinem Fall: DT Eigene Dateien.dtBase2 - lautet?
Oder was meinst Duz mit Paket und dann wieder Datenbank...
Ich habe eigentlich immer von „Paket“ gesprochen bzw. dem „gepackten Ordner“.
Letztendlich ist die Bezeichnung aber egal, es ging Dir ja um den Zugriff auf die genannten Dateien/Pakete/Datenbanken/gepackten Ordner, nicht um die Bezeichnung.
Du kannst mit einem simplen Rechtsklick den Inhalt (mit Bordmitteln) einsehen - also kommst Du an Deine Daten, weil sie alle ein einem eigenen Ordner (Files.noindex) liegen und nicht verändert sind (außer in der Struktur oder wenn Du sie bewusst bearbeitest und neu speicherst).
Das ist aber wie mehrfach erwähnt nur die Fallback-Option, nur der Hinweis, wie und wo sich Deine Daten in welchem Zustand befinden.

Es ist klar, dass ich an der DT Eigene Dateien.dtBase2 nichts ändere. Es geht mir darum, einen Weg zu wissen, wie ich jederzeit an meine Daten herankomme, auch ohne DT.
Das habe ich doch immer und immer wieder erklärt. Das ist mir viel wichtiger als das ganze DT.
Ja, und das haben wir mehrfach beantwortet.
Mach einen Rechtsklick auf Datei/Paket/Datenbank/gepackten Ordner, wähle „Paketinhalt einblenden“ und gehe in den Ordner, wie oben beschrieben.
Die Struktur legt Devonthink an, da hast Du keinen Einfluss drauf.
Aber das ist ja wie erwähnt nur die Fallback-Option, die Dir aufzeigen soll, dass es sogar sowas wie einen „Fluchtweg“ gibt.
Besser: Du kannst ganz einfach Deine gesamte Struktur exportieren, indem Du einzelne Ordner oder alles per Drag ´n Drop aus Devonthink in das normale Ordnersystem ziehst. Dann hast Du die Dateien wieder und weiterhin in Deiner Struktur (Die Du in DT analog zu Deinen bisherigen einrichten kannst).
Eine Export-Funktion gibt es auch, die ist wie unter macOS üblich im Menü Ablage zu finden.
(Export geht natürlich nur, wenn Du DT noch hast, müsstest es also beim Cut noch ein letztes Mal öffnen ;) )

Mach´doch mal einen Test, vielleicht kann er Deine Bedenken auflösen:
- Lege einen Ordner mit einigen Dateien verschiedenen Typs an
- Dupliziere den Ordner
- Kopiere den einen Ordner in Devonthink
- Verschiebe den anderen Ordner in Devonthink (In den Ordner Inbox in Deinem Benutzerordner unter Library—Application Support —Devonthink 3 mit gedrückter CMD-Taste ziehen; ich glaube es geht aber auch, ihn mit gedrückter CMD-Taste in die DT-Oberfläche zu ziehen, kann es gerade nicht prüfen)
— Beide Ordner sollten nun in DT zu sehen sein
- Klicke auf den ersten Ordner (in DT), halte die Maus/das Trackpad gedrückt und ziehe ihn ins Dateisystem (an eine andere Stelle als die, wo sich der Originalordner befindet)
- wiederhole das mit dem zweiten
- nun nimmst Du ein Tool wie Beyond Compare, das Dateien und Ordner vergleichen kann.
Vergleiche Deinen Originalordner mit denen, die Du zwischenzeitlich in DT importiertest und wieder herausgezogen hast.
Das Vergleichstool wird alle Dateien als identisch anzeigen.

Du kannst das übrigens auch nutzen, um ein Abbild Deiner bisherigen Struktur in DT zu erzeugen. Damit kannst Du testen, wie es so läuft.
Wenn Dir DT nicht gefällt, ziehst Du die Struktur raus, gleichst die Ordner wie oben beschrieben ab und es ist als wenn nichts gewesen wäre.
(Ausnahme natürlich die Dateien, die Du bewusst bearbeitest, deshalb der Abgleich).

Zusammengefasst:
Devonthink steht dafür, jederzeit einen Cut machen zu können, wenn man es möchte und ist genau deshalb das Mittel der Wahl für viele, die sich die gleichen Gedanken wie Du gemacht haben. Du bist da nämlich bei weitem nicht der erste und einzige, selbst wenn Du anscheinend den Eindruck hast, da eine Ausnahme zu sein (kommt bei mir manchmal so an, vielleicht täusche ich mich ja).
Umgekehrt ist der Nutzen für viele so groß, dass sie auch manche „Apple-Kröten“ schlucken, um es weiterhin nutzen zu können. Das ist wohl auch das, was hier als „Suchtfaktor“ betitelt wurde.
 
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Darf ich hier reingrätschen?

Seit mehr als einem Jahr speichere ich meine Dokumente/Daten nun in DT. Nach anfänglichen Schwierigkeiten habe ich mich nun etwas eingearbeitet und bin soweit sehr zufrieden. Das System läuft stabil und macht was ich mir gewünscht habe. :)

Nun sind über 1 GB Daten zusammen gekommen und ich mache mir Sorgen, dass ich diese verlieren könnte. Ich mache daher
- regelmäßig "Datenbank überprüfen & reparieren"
- unregelmäßig "Exportieren - Datenbank Archiv"
- Time Machine Backup
- 1x täglich CCC Backup
Ist das ausreichend, um einem Datenverlust vorzubeugen oder habe ich ggf. etwas übersehen?

Danke für euer Feedback (y)
Meinen Segen hast Du …. einmal täglich CCC + TM … wenn das nicht ausreicht, dann sind wir alle verloren.;)
 
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Aber was genau meinst Du, denn einmal wird Paket geschrieben, dann Datenbank...

Reden wir hier von dem Ordner, in dem z.B. meine Daten von DT liegen, der in meinem Fall: DT Eigene Dateien.dtBase2 - lautet?
Oder was meinst Du mit Paket und dann wieder Datenbank...

Es ist klar, dass ich an der DT Eigene Dateien.dtBase2 nichts ändere. Es geht mir darum, einen Weg zu wissen, wie ich jederzeit an meine Daten herankomme, auch ohne DT.
Das habe ich doch immer und immer wieder erklärt. Das ist mir viel wichtiger als das ganze DT.
Eine DT-Datenbank-Datei "name.dtBase2" ein ein Datenpaket/Container, in dem Ordner/Dateien zusammengefasst sind (ähnlich, wie z.B. ein ZiP-Archiv).
Alle macOS-Apps sind übrigens auch ein Paket von Dateien/Ordnern, die man sich mit "Paketinhalt anzeigen" anschauen kann.
Innerhalb der .dtBase2 Datei sind abgelegte Dateien im originalen Dateiformat abgelegt.

Die Sortierung der Ablage übernimmt DT. Der von DT erstgewählte Ablageort bleibt im Verlauf unverändert, egal, wie Dateien innerhalb von DT organisiert werden.
Wenn man innerhalb von DT Ordner anlegt/löscht, Dateien zwischen Ordner hin&herbewegt, dann werden die von DT archivierten Dateien nicht hin und her verschoben, sondern nur der Link zu den Dateien geändert - wie auf einer Festplatte, wo eine Datei auch am selben Platz bleibt, wenn der Finder oder FileExplorer sie in ein anderes Verzeichnis verschiebt.
Wenn man an so einer Art der Datei-Ablage/Verlinkung keinen Gefallen hat, dann dürfte man im Prinzip auch keinen Datei-Manager (Finder/FileExplorer etc.) mehr benutzen.

An die in einer .dtBase2-Datei abgelegten Originale nebst ggf. kompletter Ordnerstruktur kommt man ganz einfach heran, indem man DEVONthink öffnet, und Dateien oder ganze Ordner-Hierarchien auswählt und aus DT heraus auf z.B. den Desktop oder einen anderen Ordner oder eine mobile FP etc. zieht.
Um mein Journal-Archiv (PDF) oder gescannte Dokumente (PDF) [Originale im DEVONthink Datenarchive am Mac zu Hause] auch auf dem Win-Server auf der Arbeit verfügbar haben möchte, ziehe ich den Ordner "Journals" (mit Unterordnern "Journal-A", Journal-B" etc.) auf einen USB-Stick und kopiere diesen Ordner auf den Win-Server (kopieren/ersetzen). Im Windows-Netzwerk benutze ich dann "FileLocatorPro" für eine Spotlight-ähnliche Recherche in diesem Journal-Archiv.
Das gleiche könnte ich in der Zusammenarbeit mit Linux, Android, iOS etc machen, ohne dass ich Einblick in den Paketinhalt .dtBase2-Datei nehmen muss. Die in DT abgelegte Dateien sind so jederzeit plattformübergreifend verfügbar und können auf andere Systeme migriert werden.
Was nicht geht ist, unter Windows, Linux, Android etc. den Paketinhalt der .dtBase2 für Recherche und Recovery zu "zerlegen".
Falls man macOS/DEVONthink den Rücken kehren will: einfach den Inhalt einer DT-Datenbank-Datei (.dtBase2) per Drag&Drop auf das gewünschte Ziel (z.B. einen mobilen Datenträger) kopieren. Dann sind Alle im original enthaltenen Dateien an ihrem neuen Ort ausserhalb von DT.

Mehr gibt's dazu nicht zu erklären.
 
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Eine akademische Frage von einem begeisterten, langjährigen, süchtigen DT und DTTG-Nutzer … also, warum, bitte schön, heißen die “paketierten Dateien + Metadaten“ bei Devonthink Datenbanken? Eine Datenbank ist doch ein (komplexes) Programm oder Ansammlung von Programmen/Tools zur Verwaltung/Pflege/Auswertung/Eingabe/Ausgabe usw. von Daten. Warum?
Aber vielleicht ist das so, weil „Datenbank“ besonders cool klingt …

Gez.
Barry, der Korinthenkacker
 
Ich habe eigentlich immer von „Paket“ gesprochen bzw. dem „gepackten Ordner“.
Letztendlich ist die Bezeichnung aber egal, es ging Dir ja um den Zugriff auf die genannten Dateien/Pakete/Datenbanken/gepackten Ordner, nicht um die Bezeichnung.
Du kannst mit einem simplen Rechtsklick den Inhalt (mit Bordmitteln) einsehen - also kommst Du an Deine Daten, weil sie alle ein einem eigenen Ordner (Files.noindex) liegen und nicht verändert sind (außer in der Struktur oder wenn Du sie bewusst bearbeitest und neu speicherst).
Das ist aber wie mehrfach erwähnt nur die Fallback-Option, nur der Hinweis, wie und wo sich Deine Daten in welchem Zustand befinden.
Also ganz einfach: Mit Datenbank, Pakete etc. pp ist immer der Ordner xyz.dtBase2 gemeint.
Ja, und das haben wir mehrfach beantwortet.
Mach einen Rechtsklick auf Datei/Paket/Datenbank/gepackten Ordner, wähle „Paketinhalt einblenden“ und gehe in den Ordner, wie oben beschrieben.
Die Struktur legt Devonthink an, da hast Du keinen Einfluss drauf.
Das habe ich bereits mehrfach gemacht, wollte nur sichergehen, das von genau diesem gesprochen wird.
Mach´doch mal einen Test, vielleicht kann er Deine Bedenken auflösen:
Mach ich in den nächsten Tagen sicherlich noch abschließend.

Zusammengefasst:
Devonthink steht dafür, jederzeit einen Cut machen zu können, wenn man es möchte und ist genau deshalb das Mittel der Wahl für viele, die sich die gleichen Gedanken wie Du gemacht haben.
Ja, das ist mir in der Tat sehr wichtig, will mich auf gar keinen Fall von einem Programm fesseln lassen, frei und ungebunden mit meinen Daten umgehen können, jederzeit.
Du bist da nämlich bei weitem nicht der erste und einzige, selbst wenn Du anscheinend den Eindruck hast, da eine Ausnahme zu sein (kommt bei mir manchmal so an, vielleicht täusche ich mich ja).
Ja, Du täuscht Dich. Ich sehe mich nicht so, mir ist auch egal, wie andere damit umgehen, denn ich muss, oder möchte ggfl. damit umgehen und mir muss dieser Umgang zusagen, alles andere zählt für mich nicht.
Umgekehrt ist der Nutzen für viele so groß, dass sie auch manche „Apple-Kröten“ schlucken, um es weiterhin nutzen zu können. Das ist wohl auch das, was hier als „Suchtfaktor“ betitelt wurde.
Dann muss DT ja etwas unfassbar großes sein, wenn man dafür sogar die eine oder andere Apple-Kröte schluckt - wow.
Ich glaube nicht, das mir das passieren könnte.

In jeden Fall: Danke für Deine Ausführungen. Ich werde diesen Test sicherlich noch abarbeiten.
 
Eigentlich überwiegen genau diese beiden: Webseiten und PDFs.
Wie kann ich eine Webseite kommentieren, wenn ich sie in Safari über das Menü "Ablage -> Als PDF exportieren" in einen eigenen Ordner packe?
Safari ist proprietär... am Beispiel Firefox über die Lesezeichenverwaltung und die Verschlagwortung die Lokal arbeitet.

Eine andere adequate Möglichkeit wäre Obsidian welches ich bspw. Plattform übergreifend als eigene Wissensdatenbank verwende. https://obsidian.md/
Da bleibt alles an dem Ort wenn gewünscht und kann mit allen Formaten umgehen und speichert in einem lesbaren Format .md (Markdown)
 
Daten in DevonThink.
Mit Chronosync exportiere ich automatisch wöchentlich alle PDFs heraus und synchronisiere diese PDFs mit meinen Windows-Rechnern.
Auf den Windowsrechnern habe ich als Programm Kopernic. Volltextsuche in allen PDFs. Das wichtigste in DevonThink sind wirklich die PDFs, und da kommt man jederzeit leicht ran.
 
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Safari ist proprietär... am Beispiel Firefox über die Lesezeichenverwaltung und die Verschlagwortung die Lokal arbeitet.

Eine andere adequate Möglichkeit wäre Obsidian welches ich bspw. Plattform übergreifend als eigene Wissensdatenbank verwende. https://obsidian.md/
Habe ich auch auf meiner Agenda um es mir anzuschauen.
Erinnert aber irgendwie auch an Notebooks (A.Schmid).
Mal sehen...
 
…Volltextsuche in allen PDFs. Das wichtigste in DevonThink sind wirklich die PDFs, und da kommt man jederzeit leicht ran.
Jo, aber ich lese hier auch seit längerem mit und schaue mir (mal wieder) DEvonThink an. Ist hübsch, ist relativ mächtig. Aber für mich (!) weiß ich echt nicht, was es mehr können soll als Finder und Notizen. Ich mein, ich suche ja nie Sachen – also keine, die ich selber gespeichert habe. Ich speichere doch mit System und finde Dinge wieder. Darum… ich mag ja gute Programme, stehe dem wirklich wohlwollend gegenüber und suche beinahe nach einem Grund, dieses teure Programm zu kaufen, aber außer dass es einen Tick (!) mehr kann als Notizen… sehe ich wirklich gar keinen Grund!
PDFs in einer Ordnerstruktur ablegen, das mache ich doch schon selber. Oder eben in Notizen – und dort entscheiden ch selber, was ich in der Cloud ablege oder was (die meisten dinge) auf meinem Mac bleibt.
Bei DevonThink hingegen findet man nicht mal heraus, ob die kostenfreie Version des iOS-Tools (jaja, ist natürlich ein ganz eigenes, völlig anderes und neues Produkt und darum nochmal teuer) mir eventuell reichen könnte, ob die überhaupt was kann oder ich da nochmal in die Tasche greifen muss. Keine Angaben über Funktionen der DTtg-Versionen…
 
Jo, aber ich lese hier auch seit längerem mit und schaue mir (mal wieder) DEvonThink an. Ist hübsch, ist relativ mächtig. Aber für mich (!) weiß ich echt nicht, was es mehr können soll als Finder und Notizen. Ich mein, ich suche ja nie Sachen – also keine, die ich selber gespeichert habe. Ich speichere doch mit System und finde Dinge wieder. Darum…
Hmm, Dein Beitrag hat mich gerade aus meiner Gedankenspirale herausgeholt und mir nochmals meinen Workflow, den ich bislang handhabe, vor Augen geführt.
Es könnte der Schlüsselbeitrag werden.

Will das nochmals für mich persönlich durchspielen, auch den o.g. Test durchführen und dann schauen.

Gerade habe ich mit den Intelligenten Ordnern in DT gearbeitet, die mich nicht gerade umgehauen haben. Suchen ist ja eines der Top Features von DT, doch das kann HoudahSpot auch und IMHO besser.

Je mehr ich mich damit beschäftige, je mehr hinterfrage ich den Sinn dieses Programms und den Sinn den es für meinen Workflow mit sich bringen würde.
An alle Fans: Ist nicht bös gemeint, ist nur meine unmaßgeblich Wahrnehmung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, wie gesagt, ich suche fast nach Gründen _FÜR_ DT, aber… für mich…! Ich weiß, dass es (viele) Leute gibt, die nicht so strukturiert sind und Daten unsortiert ablegen. DA ist ein Programm wie DT mit der besseren Suche sicher von Vorteil, das glaube ich durchaus. Für mich finde ich den tieferen Sinn nicht.
Webclips könnte nett sein, aber für nett gegenüber als PDF speichern aus Safari (ca. zwei Klicks mehr) ist es mir das Geld eben auch nicht wert. Dafür speichere ich nicht genug auf die Art.
PDFs durchsuchbar machen: Naja, die meisten sind ja schon durchsuchbar. Für ca. zwei PDFs pro Jahr wäre das eine tolle Funktion – aber dafür gibt es ja auch andere Programme.

Ich möchte also auch wirklich niemandem DT madig machen und warte gern noch auf gute Gründe, mir etwas Bestimmtes anzuschauen, ansonsten werde ich die Testversion (die lobenswerterweise hier wirklich gut und sinnvoll nutzbar ist) auch wieder beenden und weiter Ordnerstruktur und Notizen nutzen. Wär ja auch okay 😉

PS: Bei Notebooks dasselbe: Hübsch! Aber hat mir eben auch nicht mehr geboten als Notizen.
PPS: Bei Notizen bist Du allerdings tatsächlich in einem proprietären System gefangen (und DAS könnte eher ein Grund für mich sein, auf DT o.ä. umzusteigen)! Bei eigener Ordnerstruktur natürlich nicht. Offener geht es nicht.
 
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Wieso pflegen? Heute benutzt man Computer und Cloud Dienste - "pflegen" ist oft sogar kontraproduktiv.
Ich nutze Best of both Worlds, wie man so schön im Neudeutschen sagt.
Die Betonung liegt hier auf nutze, nicht auf pflege oder administriere etc.. Das braucht man heutzutage doch bei keinem System mehr.
Im Gegenteil, selbst ich als ausgebildeter und berufstätiger ITler lasse weitestgehend die Finger vom System.
Ich habe nicht System gemeint, in dem Sinne, daran herumzubasteln, sondern mehrere Mäuse, mehrere Tastaturen, mehrere Dateibäume mit unterschiedlichen Inhalten, mehrere Monitore, höherer Stromverbrauch, mehr Platzbedarf, mehr Lizenzen, mehr Updates, höhere Kosten, mehr Arbeit halt.
 
Das wichtigste in DevonThink sind wirklich die PDFs, und da kommt man jederzeit leicht ran.
Wenn das wirklich alles ist, dann lohnt es sich für mich definitiv nicht, dann ist es mir viel zu wenig. Denn das mache ich schon immer, sauber und ordentlich und von Hazel unterstützt. Und diese PDFs sind auch alle durchsuchbar.
 
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