Sammelthread DEVONthink

Wenn das wirklich alles ist, dann lohnt es sich für mich definitiv nicht, dann ist es mir viel zu wenig. Denn das mache ich schon immer, sauber und ordentlich und von Hazel unterstützt. Und diese PDFs sind auch alle durchsuchbar.
Irgendwie ist ist mir nach deinen ganzen Fragen und Antworten immer weniger klar, warum du überhaupt deinen gewohnten Workflow in Frage stellst und nach einem Programm wie DT Ausschau hältst.

Was genau fehlt dir denn an deinem gewohnten Workflow? Mach doch mal eine Liste, vielleicht können wir dann eruieren, ob DT die Lücke auffüllen kann.

Bislang habe ich irgendwie den Eindruck, dass du eine Plattform brauchst um darzulegen, dass du einen rundum zufriedenstellenden Workflow hast. Wozu dann überhaupt über DT nachdenken.?
 
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Irgendwie ist ist mir nach deinen ganzen Fragen und Antworten immer weniger klar, warum du überhaupt deinen gewohnten Workflow in Frage stellst und nach einem Programm wie DT Ausschau hältst.
Ich habe das doch bereits mehrfach benannt.
Was genau fehlt dir denn an deinem gewohnten Workflow? Mach doch mal eine Liste, vielleicht können wir dann eruieren, ob DT die Lücke auffüllen kann.
Ich würde gerne den gewohnten Workflow übersichtlicher, also alles an einem Ort, haben wollen. Das war der Grundgedanke und daher ist DT erneut von mir in Augenschein genommen worden. Zumal ich immer wieder gelesen habe, das es DAS Programm für genau dieses Vorhaben sei und einige sogar sagten, das alleine DT ein Grund sei, einen Mac zu benutzen.
Davon habe ich mich erneut inspirieren lassen, es zu versuchen.

Mein derzeitiger Workflow ist aus meiner Sicht gut durchdacht und ich komme damit recht gut klar. aber natürlich ist er verschachtelter. Ich finde alles, mit Alfred, oder besser noch mit HoudahSpot und Hazel hilft mir, alles einzuordnen, klappt gut.
Doch alles unter einer Haube, das hat schon etwas.

Das alles habe ich mehrfach so oder so ähnlich beschrieben.
Bislang habe ich irgendwie den Eindruck, dass du eine Plattform brauchst um darzulegen, dass du einen rundum zufriedenstellenden Workflow hast.
Das kannst Du nur denken, wenn Du meine Beiträge nicht gelesen hast.
Außerdem, ich bin ein Mensch, der überhaupt keine Plattform benötigt, irgend etwas zu beweisen oder darzulegen

*Fehler berichtigt*
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein derzeitiger Wiorkflos ist aus meiner Sicht gut durchdacht und ich komme damit recht gut klar. aber natürlich ist er verschachtelter. Ich finde alles, mit Alfred, oder besser noch mit HoudahSpot und Hazel hilft mir, alles einzuordnen, klappt gut.
Doch alles unter einer Haube, das hat schon etwas.

Warum willst Du dann was anderes machen? Devonthink macht das gleiche nur anders.. darüber hinaus kann Devonthink halt einige Sachen mehr.

Du hast offensichtlich viel Zeit investiert um "Deinen" Workflow zu finden .. warum ändern? Wenn der Workflow für dich passt heisst es nicht das für dich ebenfalls der Workflow von anderen mit Devonthink für dich passen muss.

Du hast mit Deinem Workflow alles an einem Ort .. aber halt nicht in einer Datenbank. Das ist letzendlich nur für Dich eine andere Sicht und das arbeitet anders.

Booh .. echt mühsam manchmal hier.
 
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Ich würde gerne den gewohnten Workflow übersichtlicher, also alles an einem Ort, haben wollen.
Dann probiere DT aus oder eben nicht. Du hast 150 h Demozeit (reine Nutzungszeit), das sollte ausreichend Zeit sein, auch einige Tiefen des Programms zu erfahren. Es braucht aber eine steile Lernkurve, mit Trial-and-Error und einfach mal eine Stunde rumklicken wird dir nichts bringen
 
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Eine Möglichkeit, wie ein Test „abgesichert“ aber gleichzeitig möglichst umfassend durchgeführt werden kann, habe ich weiter vorn geschildert.
Ich empfehle aber zusätzlich weiterhin, das Buch von bin_ichs? zumindest zu überfliegen.
Damit lässt sich dann vielleicht auch ein ungefährer Plan machen, was für Dich besonders interessant ist.
 
Ich würde gerne den gewohnten Workflow übersichtlicher, also alles an einem Ort, haben wollen.
Letztlich ist es eine Frage, in welche Typen man seine Dateien einteilt.
Neben den üblichen Dateien wie Notizschnipsel, Texte, Scans, E-Books, Fotos, Grafiken, Filme, Videos, Musik, Audios, Webclips, Tabellen, Datenbanken, usw. kann man noch unterteilen in „selbst erstellt“ und in „von Anderen erstellt“.
Alles an einem Ort ist also alles andere als übersichtlich!
Das war der Grundgedanke und daher ist DT erneut von mir in Augenschein genommen worden. Zumal ich immer wieder gelesen habe, das es DAS Programm für genau dieses Vorhaben sei und einige sogar sagten, das alleine DT ein Grund sei, einen Mac zu benutzen.
Davon habe ich mich erneut inspirieren lassen, es zu versuchen.
DT ist aber keinesfalls dazu gedacht, ALLES an einem Ort zu speichern! Dann wird es schon wieder unübersichtlich.
Bei mir landen nur Webclips, PDF- und Online-Handbücher in DT. Sonst nichts! Auch wenn DT viel mehr kann!
Es steht ja schließlich jedem frei, Funktionen eines Programms NICHT zu nutzen, vor allem, wenn man nicht mehr im Beruf ist.

Eine Zeitlang hatte ich auch mit RSS-Feeds in DT experimentiert, aber das gefiel mir in Reeder besser. Mittlerweile nutze ich Feeds fast gar nicht mehr. Ich komme da einfach nicht mehr nach.
Selbst geschriebene Dokumente, Grafiken, Audios und Midis speichere ich seit 30 Jahren in normalen Ordnern im Finder.

Im geschäftlichen Umfeld nimmt DT vermutlich die gesamte Korrespondenz und die digitalisierten Briefe auf und ordnet sie aufgrund bestimmter OCR-ermittelter Merkmale automatisch in zugehörige Ordner ein.
Ich sortiere das alles aufgrund viel geringerem Traffic noch alles in Ruhe von Hand ein und nehme zum Scannen mit OCR und automatischem Benennen das zu meinem Dokumentenscanner gehörige Programm "ScanSnap Home".
Mein derzeitiger Workflow ist aus meiner Sicht gut durchdacht und ich komme damit recht gut klar. aber natürlich ist er verschachtelter. Ich finde alles, mit Alfred, oder besser noch mit HoudahSpot und Hazel hilft mir, alles einzuordnen, klappt gut.
Ja, die Nutzung von Hazel sowie das Anlegen von intelligenten Ordnern im Finder, ergänzt durch HoudahSpot geht in eine ähnliche Richtung. Letztlich sind das aber mehr Klicks bis zur Anzeige als es bei einem Dreispalten-Fenster der Fall ist.
 
Jetzt hört doch bitte auf, die Beiträge von Herrn S. zu kommentieren. Das ist vergebliche Liebesmüh und uns DT-Interessierte öden diese ständigen Wiederholungen an … langweilig!!!
Außerdem wollen wir nicht die guten Floristen hier, z.B. bin_ichs? verschleißen. Ich wundere mich sowieso schon lange, woher er diese helfende, ehrenamtliche Energie hernimmt.

Zum Topic:
Meine erste DT-Erleuchtung traf mich, wie ein linker Faustschlag von Mike Tyson, als ich zusah, wie sich mein damaliger Snapscan reihenweise durch Ordner durchfraß und die PDFs automatisch „ge-OCRt“ und in Devonthink abgelegt wurden.
Meine zweite DT-Erleuchtung, der Rechtsausleger von Mike, geschah, als DTTG das Licht des Lebens erblickte, vor allem mit der iCloud-Sync-Funktion. Es ist unfassbar hammermäßig, sämtliche Unterlagen, Rechnungen, Miet- und Pachtverträge, Anleitungen technischer Geräte und und und ständig dabeizuhaben, im iPad, im iPhone, auf beiden MBAs … sicher geht das irgendwie auch mit dem Finder und nicht-proprietären „Tools“ … aber, bitte schön, der Komfort von DT … und darauf kommt es vielen Nicht-Nerds wie ich einer bin :D an.
 
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Letztlich ist es eine Frage, in welche Typen man seine Dateien einteilt.
Neben den üblichen Dateien wie Notizschnipsel, Texte, Scans, E-Books, Fotos, Grafiken, Filme, Videos, Musik, Audios, Webclips, Tabellen, Datenbanken, usw. kann man noch unterteilen in „selbst erstellt“ und in „von Anderen erstellt“.
Alles an einem Ort ist also alles andere als übersichtlich!

DT ist aber keinesfalls dazu gedacht, ALLES an einem Ort zu speichern! Dann wird es schon wieder unübersichtlich.
Bei mir landen nur Webclips, PDF- und Online-Handbücher in DT. Sonst nichts! Auch wenn DT viel mehr kann!
Das sehe ich anders. Bei mir landet auch (fast) alles in DT und das schöne ist, dass ich mir sehr schnell Zusammenstellungen für unterschiedliche Zwecke, ggf. auch mal projektbezogen erstellen kann. Die sind dann bei Bedarf „superclean“.
 
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Du hast halt ein anderes Anwendungsszenario und setzt DT beruflich ein. Ich ja nur noch privat.
 
Danke.
Letztlich ist es eine Frage, in welche Typen man seine Dateien einteilt.
Neben den üblichen Dateien wie Notizschnipsel, Texte, Scans, E-Books, Fotos, Grafiken, Filme, Videos, Musik, Audios, Webclips, Tabellen, Datenbanken, usw. kann man noch unterteilen in „selbst erstellt“ und in „von Anderen erstellt“.
Ich substantiiere es einmal.
Ich habe aktuell im Finder Diverse Ordner, in denen ich Word, Excel, PDFs, Bilder und Musik etc., ablege. Ich einem übersichtlichen Archiv.
Dazu gesellen sich sachbezogene Ordner: Haus, Immobilien, Autos. In denen dann die dazugehörigen Elemente vorhanden sind.
PDFs sind sogar in unterschiedlichen Ordner, zum einen PDFs - privates - also papierloses Management. PDFs Manuals etc., PDFs aus dem Internet - alles mögliche, z.B. auch Webseite als PDF gespeichert.

Auch die intelligenten Ordner sind eine Wonne und erleichtern die Sache und vor allem die Suche, ganz enorm.

Notizen und Schnipsel landen in der Notizen.App, oder sogar in Notebooks (Schmid), zu dem zögerlich einen Draht gefunden habe.
Alles an einem Ort ist also alles andere als übersichtlich!
Habe ich mich möglicherweise missverständlich ausgedrückt. Nicht an einem Ort, sondern unter einem Dach, nämlich dem von DT.
Das war meine Überlegung, nicht mehr und nicht weniger.
DT ist aber keinesfalls dazu gedacht, ALLES an einem Ort zu speichern! Dann wird es schon wieder unübersichtlich.
Bei mir landen nur Webclips, PDF- und Online-Handbücher in DT. Sonst nichts! Auch wenn DT viel mehr kann!
Wie ich @BEASTIEPENDENT schon geantwortet habe: Dafür wäre es mir dann zu wenig, das Programm zu groß und Verschwendung von Ressourcen.




Es steht ja schließlich jedem frei, Funktionen eines Programms NICHT zu nutzen, vor allem, wenn man nicht mehr im Beruf ist.
Genau, das ist meine Überlegung, zu der ich immer mehr gelange.
Trotzdem muss ich sagen, dass DT schon "etwas hat".
Im geschäftlichen Umfeld nimmt DT vermutlich die gesamte Korrespondenz und die digitalisierten Briefe auf und ordnet sie aufgrund bestimmter OCR-ermittelter Merkmale automatisch in zugehörige Ordner ein.
Da ist es sicherlich deutlich zielführender.
Ich sortiere das alles aufgrund viel geringerem Traffic noch alles in Ruhe von Hand ein ..
Wie ich.
Ja, die Nutzung von Hazel sowie das Anlegen von intelligenten Ordnern im Finder, ergänzt durch HoudahSpot geht in eine ähnliche Richtung. Letztlich sind das aber mehr Klicks bis zur Anzeige als es bei einem Dreispalten-Fenster der Fall ist.
Auch richtig, aber es geht recht fix.

Nun soll ja der Finder im kommenden MacOS nochmals besser werden.
 
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Dann probiere DT aus .....
Ich bin doch noch dabei.
Du hast 150 h Demozeit (reine Nutzungszeit), das sollte ausreichend Zeit sein, auch einige Tiefen des Programms zu erfahren. Es braucht aber eine steile Lernkurve, mit Trial-and-Error und einfach mal eine Stunde rumklicken wird dir nichts bringen
Lernkurve ist nicht das wesentliche, eher eine Kosten-Nutzung Rechnung. Wobei Kosten nicht monetär gemeint ist, sondern in Bezug auf Vereinfachung, Übersichtlichkeit etc.

Vermutlich darf man kein Privatier sein, um das Programm richtig auszureizen.
 
Du hast halt ein anderes Anwendungsszenario und setzt DT beruflich ein. Ich ja nur noch privat.
Ich bin immer mehr davon überzeugt, das dieser Aspekt der alles entscheidende ist.
 
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PDFs Manuals etc., PDFs aus dem Internet - alles mögliche, z.B. auch Webseite als PDF gespeichert.
Apropos Webseite: du kannst auf diese Weise aber nur einzelne Webseiten als PDF speichern, und heraus kommen an ungünstigen Stellen unterteilte DIN-A4 Seiten. Und dann hast du auch noch die Navigation und die Werbung mit in der PDF.
Der Webclipper von DT dagegen ist ja extrem flexibel mit vielen Speichermodi, und sogar mit Bereinigungsfunktion von unerwünschten Inhalten. Leg dir mal das DT-Symbol in die Symbolleiste des Safari und probiere damit mal etwas herum!
Nun soll ja der Finder im kommenden MacOS nochmals besser werden.
Was soll denn da kommen?
 
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Werbung hatte ich glaube ich noch nie in Website-PDFs – aber dafür fehlen mitunter Inhalte (am ehesten Bilder, die man oft auch nicht braucht, sondern die Infos, aber manchmal…)
 
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Apropos Webseite: du kannst auf diese Weise aber nur einzelne Webseiten als PDF speichern, und heraus kommen an ungünstigen Stellen unterteilte DIN-A4 Seiten. Und dann hast du auch noch die Navigation und die Werbung mit in der PDF.
In der Tat, manchmal ist das so, aber eher selten.
Leg dir mal das DT-Symbol in die Symbolleiste des Safari und probiere damit mal etwas herum!
Ist das eine Safari Erweiterung? ich finde dazu nichts.
Meinst Du damit, das man über dieses Symbol direkt die aufgerufene Webseite archivieren kann?
Was soll denn da kommen?
Ich meine gelesen zu haben, das der Finder deutlich überarbeitet wurde.
 
st das eine Safari Erweiterung? ich finde dazu nichts.
Meinst Du damit, das man über dieses Symbol direkt die aufgerufene Webseite archivieren kann?
wieviele Dinge sollen wir Dir noch vorkauen? Es gibt dieses Google .. da gibst Du 3 Begriffe ein: Devonthink Safari Erweiterung .. dann kommst du auf folgenden Link Wie Sie die Browser-Erweiterungen installierenDEVONtechnologieshttps://www.devontechnologies.com › blog › 202109...

Wenn Du die Erweiterung aktiviert hast, hast du oben in der Symbolleiste von Safari einen Button von Devonthink .. wenn Du da drauf drückst dann geht ein Devonthink und ein Dialog auf zum archivieren. Funktionell ist das das gleiche wie über das Teilen Menü von Safari und Clip in Devonthink.

ich glaub mittlerweile das Du Langeweile hast .. es kann doch nicht sein das man selbst nicht mal recherchieren kann.. nein man lässt sich erklären oder lässt recherhieren.

Du hast einen für Dich idealen Workflow gefunden und doch hälst Du hier die Menschen auf Trab. All die Dinge die du von Devonthink forderst hast Du mit Deinem Workflow bereits (Plattformunabhängig, klare Struktur , keine Datenbank usw.. ) .. ich frag mich warum Du dann soviel Energie in Devonthink reinsteckst und auch die Energie von anderen die Dir geduldig ein ums andere mal das gleiche erklären(müssen).

Mein Rat: lass die Finger von Devonthink Du bist bereits gut aufgestellt.

nachtrag: klick mal auf die Signatur von @bin_ichs? .. der hat einen sehr guten Blog zu dem Thema und da findest Du viele nützliche Informationen.. Aber das ändert nichts an meinem Rat für dich :)
 
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wieviele Dinge sollen wir Dir noch vorkauen?

....

ich glaub mittlerweile das Du Langeweile hast .. .....

..... .. ich frag mich warum Du dann soviel Energie in Devonthink reinsteckst und auch die Energie von anderen die Dir geduldig ein ums andere mal das gleiche erklären(müssen).
Schlecht geschlafen, zu warm, schlechte Laune, Ärger mit was auch immer....?
Warum muss man immer (nach einer gewissen Zeit) persönlich werden, kann nicht sachlich und unaufgeregt argumentieren, oder poltert einfach los? Eine deutsche Unart!

Abgesehen davon: Niemand muss irgend etwas.

Vielen Dank für Deinen sicherlich gut gemeinten Rat.
 
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