devonthink macht mir grade gedanken.
ich habe auf meinem geschäfltich genutzten notebook eine dokumenten und informationsflut, die mich langsam nervt.
grundsätzlich bin ich da schon relativ ordentlich und habe für jeden erdenklichen kram einen separaten ordner angelegt und speichere immer fleissig da alles rein, wo es hingehört.
wenn ich was suche, nutze ich den finder, muss mich aber auch darauf verlassen, dass ich das dokument so benannt habe, dass es auffindbar ist. das mache ich meist auch so.
devonthink ans ich gefällt mir ganz gut, aber ich wehre mich (vielleicht auch als ehemaliger windows user) immer noch dagegen, ein programme die ablageart selbst bestimmen zu lassen.
das lass ich weder itunes, noch aperture noch sonstwas machen.
den nachteil, den ich bei devonthink aber sehe ist, dass ich wenn ich in ordnern dateien verschiebe, die in devonthink nicht mehr auffindbar sind.
also würde ich mir letztlich doppelte arbeit machen.
wie macht ihr das denn eigentlich?
macht ihr euch völlig von devonthink abhängig oder verknüpft ihr nur?
ich frag mich derzeit echt, was ich am besten machen kann, um meine dateiablage generell zu verbessern.
schlagworte würden natürlich extrem weiterhelfen, wenn man was sucht.
