außer die, die kaum groß- und kleinschreibung unterscheiden... deshalb zum beispiel die englischen..
die frage ist nicht ob, wo und wieviel man liest - sondern mit welcher "voreinstellung" wenn ich das mal so sagen darf. ihr werdet es vielleicht kaum glauben, aber ich lese sehr viel "analog", unter anderem besagte bekrittelte studentische arbeiten in korrektur.
und wenn ich selbst "echtes" tippe, schreibe ich auch ohne mühe groß und klein. es ist die "umgangssprachlichkeit" im internet (wie gesagt, emails und "offizieller" schriftverkehr ausgenommen) die mich zum kleinschreiben verleitet. (wobei das konsequente kleinschreiben in diesem thema eigentlich nur der veranschaulichung dient
)
genau das meinte ich vorher
also hast du meinen text auch nicht gelesen - und wir können gar nicht diskutieren
an welcher stelle wurde es notwendig, in dieser metadiskussion unfreundlich zu werden?
und noch mal insgesamt: findet ihr nicht, es gibt einen unterschied zwischen einer wissenschaftlichen arbeit, die eventuell auch veröffentlich wird, und einem forumsbeitrag?
in unserer artikulierten sprache machen wir doch auch unterschiede im ausdruck, oder wollt ihr mir ernsthaft erzählen, dass ihr genauso sprecht, wie ihr schreibt? und in euren icq/aim/msn oder sonstigen messengers/chats etc. schreibt ihr samt und sonders ganze, grammatikalisch korrekte und regelrecht klein- und großgeschriebene große epen? das fällt mir schwer zu glauben