wenn die daten so wichtig sind, ja.Jaja, da hast Du schon recht. Aber wenn man so anfängt, dann muss man auch über RAID-6 und einen XServe reden.
Das muss man halt vorher klären. Macht man das nicht kann das ganz schn haarig werden.
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wenn die daten so wichtig sind, ja.Jaja, da hast Du schon recht. Aber wenn man so anfängt, dann muss man auch über RAID-6 und einen XServe reden.
neinnein, du verstehst das falsch.Mag sein, daß sich speziell bei Magheinz jetzt die Haare sträuben, aber es reicht, es funktioniert, warum sich also mit mehr rumschlagen müssen
das backup nützt dir gar nix wenn du erst mal ne Woche brauchst um z.B. Ersatzhardware zu beschaffen um dann festzustellen das es das gesuchte seit Jahren nicht mehr auf dem Markt gibt.Wichtig ist doch, zu wissen, was man tut, wenn's mal kracht. Wenn man sich das vorher überlegt und z.B. für ein vernünftiges Backup sorgt, muß man nicht unbedingt ein IT-Projekt draus machen.
Das liegt auch oft daran das IT-Neuerungen einen imensen Aufwand nach sich ziehen den IT-Fremde oft total unterschätzen.Ich will nicht schimpfen über Leute, die ihren Job gut machen, aber ich erlebe, was für Folgen es hat, wenn die Bedenkenhuberei einer aufgeblasenen und sich selbst erhaltenden IT-Organisation Neuerungen verhindert und Prozesse verzögert. DA entsteht täglich vermeidbarer Schaden, der bei einem Großunternehmen schnell in die Millionen geht. Wohlgemerkt: ohne daß es irgendwo zu einem technischen Problem oder gar zu Datenverlust kommt.
das backup nützt dir gar nix wenn du erst mal ne Woche brauchst um z.B. Ersatzhardware zu beschaffen um dann festzustellen das es das gesuchte seit Jahren nicht mehr auf dem Markt gibt.
das backup nützt dir gar nix wenn du erst mal ne Woche brauchst um z.B. Ersatzhardware zu beschaffen
und du glaubst der op hat sowas eingeplant?Das Zauberwort heißt "Business Continuity Plan". Die Vorgänger-Generation der jetzigen Hardware steht natürlich gut verpackt und räumlich getrennt bereit und auch alle Software dafür ist vorhanden. Da kann ich ruhig schlafen.
das macht es einfacher.Mal eine frage eines IT Leihen, warum muss ich mir die selbe HW anschaffen wie das bisherige System?
nunja, osx läuft nur auf apple-hardware.Kenn mich mit OSX nicht so aus, aber Windows, Linux bekomme ich auch auf einem neuren Rechner zum laufen.
Mal eine frage eines IT Leihen, warum muss ich mir die selbe HW anschaffen wie das bisherige System?
Kenn mich mit OSX nicht so aus, aber Windows, Linux bekomme ich auch auf einem neuren Rechner zum laufen.
und du glaubst der op hat sowas eingeplant?
Deswegen reden wir ja hier darüber?
eigentlich nicht, denn wenn all diese Fragen nicht berücksichtigt werden kann man die frage ob OSX Server in diesem Fall sinnvoll ist nicht beantworten.naja, das geht dann doch deutlich über das hinaus, was hier eigentlich zur Frage steht.
Einfach ein Image anfertigen und einspielen wird nicht empfohlen. Das geht häufig schief. Dennoch ist es ohne Probleme möglich, mit einem Zusatztool von Microsoft, was auch auf der Installations-CD seit NT4.0 vorhanden ist, ein aktuelles System in gewissen benötigten Bereichen in den Urzustand zu versetzen. Anschließend, nach Ausführung des Tools, kann ein Image erstellt werden und dann problemlos auf jeder anderen Hardware wiederhergestellt werden. Beim ersten Start auf der anderen Hardware erscheint dann auf Xp z.B. ein Minisetup, wo die neue Hardware usw. konfiguriert wird. Zusätzlich wird dann nach dem Product-Key, Kennwort usw. gefragt. Man hat aber auch die Möglichkeit, dies automatisiert ablaufen zu lassen durch eine bestimmte Konfiguration im Microsoft-Tool.mit win kenn ich mich nicht aus, aber kann mand a wirkliche z.b. einfach ein image von einem alten rechner auf einem neuen starten welche mit anderer hardware augestattet ist?
Die Frage war doch: Ist von einer Migration des Servers von 10.4 Client auf 10.5 Server ein Performancesprung in sachen Filesharing zu erwarten (imho nein)
So lange man in der selben Prozessorarchitektur bleibt, kann man das komplette Plattenbündel von einem in den anderen stecken und weitermachen.
Ach, doch … Siehe mein Beispiel in Sachen Laien und Rechteverwaltung. Da erhört der Leo Server die Zuverlässigkeit doch deutlich. SharePoints fand ich nicht so irre stabil.
Dafür ist ja dann das Wochenbackup da. (externes Drive) Sollte in dem Fall auch ausreichen, denn wenn die Hütte gebrannt hat, ist der verlorene Datenbestand von Vorgestern erstmal das kleinste Problem.Beim worst case geh ich immer vom Bürobrand aus. Also Backup auslagern.
wenn die Hütte gebrannt hat, ist der verlorene Datenbestand von Vorgestern erstmal das kleinste Problem.
Das sehen eventuelle Gläubiger wie z.B. das Finanzamt dann unter Umständen anders.Dafür ist ja dann das Wochenbackup da. (externes Drive) Sollte in dem Fall auch ausreichen, denn wenn die Hütte gebrannt hat, ist der verlorene Datenbestand von Vorgestern erstmal das kleinste Problem.