OS X Server in diesem Fall sinnvoll?

Ich selber arbeite als Wndows Server Administrator und habe selber oft mit (Windows) Fileservern zu tun. Selbst für mich ist das nicht immer ein einfacher Job. Was aber sehr wichtig ist, dass du dich wenigstens mit den Grundlagen eines (File-)Servers auseinander setzt. Ansonsten ist dein Vorhaben sehr schnell zum scheitern verurteilt.

Ich bin der Meinung, dass auch ein 5-Mann Betrieb zwingend einen Spezialisten zur Seite haben sollte, wenn er nicht riskieren möchte, dass von einem Tag auf den anderen alle Daten weg sind!

Wie hier von einigen schon erwähnt würde ich mir einen seriösen Dienstleister suchen, der dir die Sache sauber einrichtet.
 
Ich bin der Meinung, dass auch ein 5-Mann Betrieb zwingend einen Spezialisten zur Seite haben sollte, wenn er nicht riskieren möchte, dass von einem Tag auf den anderen alle Daten weg sind!

Wie hier von einigen schon erwähnt würde ich mir einen seriösen Dienstleister suchen, der dir die Sache sauber einrichtet.

Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen.

Ja, die Gesichter kenn ich auch nur zu gut:
......wie, die daten sind WEG.... was meinen sie mit WEG? .... das geht aber nicht, wir brauchen die Daten!
 
...was "spart" das für Ressourcen? Festplattenspeicher?

...was für ein Vorteil soll das den sein, "nicht an die Apple-Hardware gebunden zu sein"?

Snow Leopard Server und 10.5 Server haben im Gegensatz zu diversen Linux-Distros höhere Hardwareanforderungen und lassen sich "normalerweise nur auf Apple Hardware installieren und da ist der normale Kunde dann gezwungen, sich an teure Apple-Hardware zu binden, um das System nutzen zu können.

Das Problem was der TE hat, lässt sich am besten mit einem Linux-Server umsetzen. Geringe Hardwarekosten, maximale Flexibiltät und kostenlose Software sind bei der Linux-Software gegeben. Da braucht man nicht viel Geld bei der Hardware investieren. Selbst weniger performante Rechner können unter Linux und komplett ohne Gui schon mit sehr wenig Speicher und geringerer Prozessortaktung ihren Dienst zuverlässig erledigen. Für so etwas wie der TE sich vorstellt braucht man keinen Mac Pro.

Ich bin in puncto Linux einfach flexibler bzw. kann mehr umsetzen. Auch die Sicherheitspolitik bzw. Aktualisierungen sind bei einem Server von enormer Wichtigkeit. Bei Apple lässt das zu wünschen übrig und es fließt schon mal viel Wasser durch den Rhein bevor da ein Security-Fix erscheint. Bei Linux wird innerhalb kürzester Zeit agiert.
 
Du solltest daran denken, dass ein OS X Server noch mehr kann: Zum Beispiel kann das auch ein TimeMachine Server sein.

Schau Dir die Features von OS X Server genau an. Für einen reinen File Server ist es sicher zu viel.

Alex
 
Snow Leopard Server und 10.5 Server haben im Gegensatz zu diversen Linux-Distros höhere Hardwareanforderungen und lassen sich "normalerweise nur auf Apple Hardware installieren und da ist der normale Kunde dann gezwungen, sich an teure Apple-Hardware zu binden, um das System nutzen zu können.

....ausser das OSX Server einen Mac benötigt, sind die Hardwarevoraussetzungen nicht höher als bei einem Linux.

...wie Below schon sagte, bietet ein OSX Server sehr viel mehr für Mac user als es Linux kann.

...neben der schon genannten Unterstützung als TM-Server, ist für mich im Alltag das allerwichtigste die Spotlight-Indizierung durch den Server. Dadurch lassen sich Inhalte auf den Netzvolumes genauso schnell in Spotlight finden, als wie auf einem lokalen Volume. Für mich unverzichtbar bei einem Fileserver, da meine komplette Ablage auf Suchworte und Tags im Header basiert.
 
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Snow Leopard Server und 10.5 Server haben im Gegensatz zu diversen Linux-Distros höhere Hardwareanforderungen

Hier noch 'ne Meldung aus Laienhausen:
Der Leo Server lief hier lange auf einem ausrangierten G4 867 Dual mit 2 GB RAM. Das hat - bei einer Arbeitsgruppe von je nach Projekt 10-20 Personen - für SMB, AFP und ein Wiki locker ausgereicht.

Wichtigster Vorteil: ein Linux hätte ich nicht aufsetzen können. Allein der Anblick eines config-files hätte mich schreiend wegrennen lassen.

Vor dem Leo-Server lief auf dem Ding ein 10.4 Client mit SharePoints und Sandbox, aber da hat mich die Rechteverwaltung in den Wahnsinn getrieben - mit Server Admin ist das für jemanden wie mich sehr komfortabel zu machen.

Natürlich, ich brauchte eine unlimited Lizenz und die war halt teuer, aber das hat sich auch etwas gebessert.

Jetzt steht da ein Mac Pro und im Schrank wartet der 10.6 Server und das neue Buch von Herrn Aulich ist auch da … :) Da kann nix passieren.
 
er, da meine komplette Ablage auf Suchworte und Tags im Header basiert.[/quote] Auch

....ausser das OSX Server einen Mac benötigt, sind die Hardwarevoraussetzungen nicht höher als bei einem Linux.

Möchte man Snow einsetzen benötigt man schon als Minimum 2 Gig Ram.

...neben der schon genannten Unterstützung als TM-Server, ist für mich im Alltag das allerwichtigste die Spotlight-Indizierung durch den Server. Dadurch lassen sich Inhalte auf den Netzvolumes genauso schnell in Spotlight finden, als wie auf einem lokalen Volume. Für mich unverzichtbar bei einem Fileserver, da meine komplette Ablage auf Suchworte und Tags im Header basiert.
Auch die komfortable Spotlight-Suche vom OS X-Client zum Linux-Server und Time-Machine kann man mit einer speziell kompilierten Version der AFP-Implementation Netatalk nutzen. Avahi wird dann für den Bonjour-Service genutzt. So erscheint der Server dann in der Seitenleiste vom Finder. AFP Share Points kann man dann mit ein paar Befehlen für Spotlight im Terminal einrichten. Und durch spezielle Daemons auf dem Server werden in der Spotlight-Suche immer die aktuellen Daten übergeben. Die Suche bleibt also durch eine Indexierung immer auf dem neuesten Stand.
 
Möchte man Snow einsetzen benötigt man schon als Minimum 2 Gig Ram.

....wozu sollte man den SnowLeoaprd einsetzen, ausser man kauft sich einen aktuell neuen Mac als Server.

...ansonsten kann ich nur zu nem 10.5 Server raten, der hat alles was man aktuell braucht und ist inzwischen recht günstig zu haben.

...und zu deinen "Ausflügen" in die wunderbare Linuxwelt kann ich nur sagen, das DAS für einen einfachen File/FTP/webserver mir echt zu viel Arbeit ist.
Ich haben meinen 10.5 Server vor zwei Jahren in etwa einer Stunde installiert und konfiguriert und seit dem vielleicht 2 Std. administriert.

...Linux ist echt gut, kann viel und gibt einem viel Freiraum, verlangt aber auch sehr viel Aufmerksamkeit.
 
@in2itiv

Das stimmt. Unter Apple ist vieles unheimlich einfach einzurichten, was unter Linux schon mal ein richtiger Krampf sein kann. Aber insgesamt machts doch Spaß. :D

@Manni

Viel Erfolg ;) :)

Schönen Abend noch an alle!
 
Das stimmt. Unter Apple ist vieles unheimlich einfach einzurichten, was unter Linux schon mal ein richtiger Krampf sein kann. Aber insgesamt machts doch Spaß. :D

Wobei der MacOS-Server doch schon einiges mehr an Hintergrundwissen erfordert, als die Desktop-Version ;)

Ich stand vor einiger Zeit auch vor der Entscheidung, welchen Server ich (zu Hause) einsetze- Zur Auswahl standen ein aufgebohrtes XP, Ubuntu Server, 10.5-Server und 10.6-Server. Am Ende wurde es der SL-Server, da ich hier eine automatische Datensicherung auf eine TimeCapsule habe. Wäre eventuell mit Linux auch gegangen, ist aber deutlich mehr Arbeit... Gegen 10.5 sprach der grottige Mailserver :sick:
 
Ist euch eigentlich klar das ihr hier gerade jemanden ermutigt den Adminjob mal so nebenbei zumachen ohne einen Hauch von Ahnung?
Übernehmt ihr die Verantwortung? Die Haftung?

Es kann, wenn Jobs an soetwas hängen, nur die Lösung geben das jemanden machen zu lassen der weiss was er tut.

Wie will der OP den die backups regeln?

Den Spezialisten wegen Unfähigkeit feuern und dann den Job jemanden machen lassen der weder weiss was
- DNS ist und wie es funktioniert
- wozu eine Rechteverwaltung da ist
- was diese macht
- Wozu ein Verzeichnisdienst da ist.
- wie DHCP funktioniert
etc.

deutet entweder auf finanzielle Schwierigkeiten der Firma hin, oder schlimmer. auf einen Chef der alles besser als seine Leute weiss und der Verantwortungslos mit der IT umgeht.

Das ist typisch für: funktioniert doch alles, wozu brauchen wir einen admin oder ein backup.

Wenn der alte ITler raus ist, wieso wird kein neuer gesucht?

Da sind garantiert weder backup, noch Verfügbarkeit geklärt.
Was man im worstcase macht wird auch niemand wissen.
Eine Prozedur für das disaster recovery hat sich vermutlich auch niemand überlegt.
Von so sachen wie IT-Grundschutz, Basel II usw will ich da gar nicht erst anfangen.

Solch einen Job unter diesen Umständen anzunehmen ist einfach unverantwortlich. Das hat nix mit Arroganz zu tun. Das hat einfach damit zu tun das der OP die Folgen seines Tuns nicht abschätzen kann.
 
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....die sieht nicht nur der Laie nicht ;)
die Grafikkarte zieht Strom, erzeugt Hitze was dann mehr Klima erfordert. Das bedeutet wieder mehr Strom also höhere Betriebskosten.
Die GUI belegt Arbeitsspeicher, Rechenleistung und Plattenplatz.
Monitor, Tastatur usw brauchen einfach Platz welcher in Rechenzentren/-räumen teuer ist.

Ob in einem Ausmass das man es berücksichtigen muss sollte jeder selber wissen.

Bei einem Server sicherlich nicht, ein Rechenzentrum voller solcher Server würde das aber sicherlich spürbar merken.
 
die Grafikkarte zieht Strom, erzeugt Hitze was dann mehr Klima erfordert. Das bedeutet wieder mehr Strom also höhere Betriebskosten.
Die GUI belegt Arbeitsspeicher, Rechenleistung und Plattenplatz.
Monitor, Tastatur usw brauchen einfach Platz welcher in Rechenzentren/-räumen teuer ist.

Ob in einem Ausmass das man es berücksichtigen muss sollte jeder selber wissen.

Bei einem Server sicherlich nicht, ein Rechenzentrum voller solcher Server würde das aber sicherlich spürbar merken.

...sorry, ich hatte übersehen, das es hier um die Ausstattung eines Rechenzentrums ging. Da hast du natürlich recht ;)
 
...und zu deinen "Ausflügen" in die wunderbare Linuxwelt kann ich nur sagen, das DAS für einen einfachen File/FTP/webserver mir echt zu viel Arbeit ist.
Das gibt es alles vorkonfiguriert...
Einfach ein passendes Systemhaus suchen. Da bekommt man dann auch ordentliche Serviceverträge und Garantien.
Ist schon toll bei einem Hardwareausfall Ersatz innerhalb von ein paar Stunden zu haben.

Ich haben meinen 10.5 Server vor zwei Jahren in etwa einer Stunde installiert und konfiguriert und seit dem vielleicht 2 Std. administriert.
Hier fahren wir neue Linux-Server innerhalb von 15 Minuten hoch, fertig konfiguriert.
Alles eine Frage der Vorbereitung :D

...Linux ist echt gut, kann viel und gibt einem viel Freiraum, verlangt aber auch sehr viel Aufmerksamkeit.
Die Aufmerksamkeit dürfte die gleiche sein.
Gewöhnlich läuft ein Server einfach vor sich hin. Sicherheitsupdates dürfte es in etwa gleichviele geben, backups laufen automatisch. Wo ist also der Unterschied dabei? Bei der Freiheit klar, beim Zeitaufwand sehe ich keinen.
 
...sorry, ich hatte übersehen, das es hier um die Ausstattung eines Rechenzentrums ging. Da hast du natürlich recht ;)
deswegen ja die letzten beiden Sätze.
Resourcen werden definitiv verschwendet. Über die Menge kann man halt streiten.
 
Ist euch eigentlich klar das ihr hier gerade jemanden ermutigt den Adminjob mal so nebenbei zumachen ohne einen Hauch von Ahnung?
Übernehmt ihr die Verantwortung? Die Haftung?
Das übernehmen wir ja für sonst auch alles hier im Forum :Pfeif:

Wie will der OP den die backups regeln?
Mit OS X Server ganz leicht, wenn man auch nur ein bischen Ahnung hat.

- DNS ist und wie es funktioniert
- Wozu ein Verzeichnisdienst da ist.
- wie DHCP funktioniert
Ich glaube, das braucht der OP gar nicht. Mein OS X Server jedenfalls braucht das alles nicht, denn der ist nur für das interne Netz zuständig.

Für die Welt da draussen gibt es einen Linux Server. Den administriert dann jemand, der sich damit auskennt.

Das hat nix mit Arroganz zu tun. Das hat einfach damit zu tun das der OP die Folgen seines Tuns nicht abschätzen kann.
Nö, jedenfalls wenn ich den OP richtig verstanden hab. Wenn man einen OS X Server nur als TimeMachine, File und Printserver nutzen will, dann ist das in kurzer Zeit aufgesetzt.

Wenn man natürlich DNS, Mail, oder überhaupt das Ding in die DMZ stellen will, ja, dann ist es pure Dummheit keinen Experten dafür zu holen.

Alex
 
Ich glaube, das braucht der OP gar nicht. Mein OS X Server jedenfalls braucht das alles nicht, denn der ist nur für das interne Netz zuständig.
der OP kann gar nicht wissen ob er es braucht da er gar nicht wirklich weiss was das ist. Das kann man seinen Fragen ganz eindeutig entnehmen.

Für die Welt da draussen gibt es einen Linux Server. Den administriert dann jemand, der sich damit auskennt.
gut so, das mit dem Auskenner.

Nö, jedenfalls wenn ich den OP richtig verstanden hab. Wenn man einen OS X Server nur als TimeMachine, File und Printserver nutzen will, dann ist das in kurzer Zeit aufgesetzt.
Wenn man diese Dienste nicht wirklich benötigt ist das so schnell getan.
Sind sie aber wirklich wichtig für die Firma wirds schwieriger.
Wie siehts mit der Verfügbarkeit aus, Disaster recovery, backup, Ersatzteilvorsorge usw.

Kann die Firma überleben wenn mal ein paar Tage diese Dienste nicht zur Verfügung stehen weil der OP noch im Handbuch sucht wie man irgendeinen Dienst neu startet und welcher von welchem abhängig ist?


Wenn man natürlich DNS, Mail, oder überhaupt das Ding in die DMZ stellen will, ja, dann ist es pure Dummheit keinen Experten dafür zu holen.
Egal ob DMZ, internes Netz oder was auch immer. Es ist auch egal welche Dienste konkret.
Wichtig sind Fragen wie:
- wie wichtig sind die Dienste?
- Was kostet ein Systemausfall im Zeitraum X im schlimmsten Fall und ist ein Profi da nicht billiger.
- Was sagt der Chef zum OP wenn der es nicht in 3 Tagen schafft den Server komplett neu aufzusetzen, Backups einzuspielen etc.
- und was sagt in diesem Fall der OP zu seinem Chef

Das sind übrigens Fragen die auch unabhängig von der Firmengröße sind. Pleite ist pleite, egal ob 5 Mitarbeiter oder 500 wenn man einen Auftrag z.B. nicht fristgerecht erledigen konnte weil die Daten halt irgendwie weg waren.
 
Das sind übrigens Fragen die auch unabhängig von der Firmengröße sind. Pleite ist pleite, egal ob 5 Mitarbeiter oder 500 wenn man einen Auftrag z.B. nicht fristgerecht erledigen konnte weil die Daten halt irgendwie weg waren.

Jaja, da hast Du schon recht. Aber wenn man so anfängt, dann muss man auch über RAID-6 und einen XServe reden.

Gruss

Alex
 
Naja, ein Hexenwerk braucht man jetzt auch nicht aus der Sache machen.
Ich stand auch mal vor dieser Frage.

3-4 Leute, homogenes OSX-Netzwerk, CAD und Grafikdaten. Die meisten - allen voran Netzwerk-Dienstleister - rieten zu einem Dell-Server o.ä.
Allen Unkenrufen zum trotz habe ich einen G4 MDD als Server aufgesetzt und ein ganz normales 10.4 läuft seit mittlerweile 4 Jahren störungsfrei dahin. Edit: Das einzige was nötig war: Sharepoints.
Alle greifen mit einem gemeinsamen Benutzer auf einen gemeinsamen Datenbestand zu. Mag sein, daß sich speziell bei Magheinz jetzt die Haare sträuben, aber es reicht, es funktioniert, warum sich also mit mehr rumschlagen müssen?
Mittels rsync / rsnapshot gibt es zweimal am Tag ein inkrementelles Backup (rotierend, die 10 letzten Datenstände, verknüpft mit Hardlinks) auf einen der Clients, einmal pro Woche wird ein Vollbackup auf ein externes Firewire-Drive gemacht, das gesondert gelagert wird.

Einen Ausfall hatte ich auch schon (Mainboardschaden) - ich habe einfach das komplette Software-Raid und einen Klon der Systemplatte in einen G3 Schlumpf gesteckt und wir konnten ohne Verzögerung weiterarbeiten - wenn auch mit etwas weniger Durchsatz.

Man muß nicht jede Aufgabe verkomplizieren. Ich kann den OP sehr gut verstehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wichtig ist doch, zu wissen, was man tut, wenn's mal kracht. Wenn man sich das vorher überlegt und z.B. für ein vernünftiges Backup sorgt, muß man nicht unbedingt ein IT-Projekt draus machen.

Für den worst case vorsorgen, den Chef über alles Nötige ins Bild setzen und, wenn der das mögliche Risiko abnickt, weitermachen.

(Ich will nicht schimpfen über Leute, die ihren Job gut machen, aber ich erlebe, was für Folgen es hat, wenn die Bedenkenhuberei einer aufgeblasenen und sich selbst erhaltenden IT-Organisation Neuerungen verhindert und Prozesse verzögert. DA entsteht täglich vermeidbarer Schaden, der bei einem Großunternehmen schnell in die Millionen geht. Wohlgemerkt: ohne daß es irgendwo zu einem technischen Problem oder gar zu Datenverlust kommt.)
 
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