Old Macs never die!

ich denke man muss halt auswählen.
was hab ich mich rumgequält mit netscape auf os 9 im netz...:koch:

gleichzeitig sehs ichs nicht ein auf diesen allg. update wahn aufzuspringen
wo´s nicht wirklich nötig ist.
meine lösung sind zwei rechner: os9 für ohne netz, weil softwaremässig
alles da zum arbeiten. osx für netz, weil aussenwelt sonst "dunkel" bleibt.

noch zur guten alten welt: warum nochmal hab ich mind. 10 verschiedene
scsi kabel + versch. externe gehäuse und irgendwie passts dann doch nicht..?

das bringt mich viel mehr auf die palme, wenn eine an un für sich fasz.
funktionierende technologie durch undurchdachte, oder gar arrogante
hardware-fallstricke verhunzt und unnötig erschwert wird.

kannste aber überall anwenden.
schnall zwei kinder in modernen kindersitzen auf die rückbank einer mod.
e-klasse, und denk einen moment an unfall, feuer, wasser schnell weg usw. oder wenigstens an deine bandscheibe.., da wirds dir aber angst und bange und das bei 70000
euro...! ( ich besitze kein so auto..!)

man muss nicht alles mitmachen..
 
Liebe Leute, ich habe das noch nicht ganz verstanden: Von wo startet so ein Classic II? Hat er eine System-Diskette (wenn ja, wo sind dann die Programme), oder eine eingebaute Festplatte?

Welche Schreibprogramm ist am besten und wo bekommt man das heute noch her?
 
der Classic II hat klaro ne Floppy, und ab Werk eine interne SCSI-Festplatte 3,5" mit 40 MB oder 80 MB. Keine Kapazitätsbeschränkungen.
Optional bis zu 6 externe SCSI-Festplatten.
Zu den Schreibprogrammen: schau mal hier. Auf meinem Classic II laäuft ein altes Word ziemlich fein
 
Liebe Leute, ich habe das noch nicht ganz verstanden: Von wo startet so ein Classic II? Hat er eine System-Diskette (wenn ja, wo sind dann die Programme), oder eine eingebaute Festplatte?

Welche Schreibprogramm ist am besten und wo bekommt man das heute noch her?

Ein ClarisWorks v3 oder v4 sollte darauf sehr gut laufen.

Diese Versionen waren jahrelang bei Performas und LCs dabei (Flohmarkt?)...

Walter.
 
Liebe Leute, ich habe das noch nicht ganz verstanden: Von wo startet so ein Classic II? Hat er eine System-Diskette (wenn ja, wo sind dann die Programme), oder eine eingebaute Festplatte?

Welche Schreibprogramm ist am besten und wo bekommt man das heute noch her?

Hat 'ne eingebaute Festplatte.

Tips und Programme für alle möglichen Bedürfnisse lassen sich hier finden:

http://www.knubbelmac.de/text.php

Sehr empfehlenswerte Site für Liebhaber von älteren Macs, speziell aber von Knubbel-Macs. Das sind die mit dem ausgepägten "Knubbligkeits-Faktor".
Geht den neueren Macs restlos ab.
 
man muss aber auch dazuzählen, dass das Betriebsystem ja ganz anders ist und die Programme im Vergleich noch viel einfacher.


Aber trotzdem cool
 
der thread ist zwar uralt :D - aber ja eigentlich ständig aktuell:

OS 7-9 sind gar nicht so anders als OSX, zumindest äußerlich nicht. Wer das alte OS kannte, konnte relativ leicht umsteigen auf OSX. Und die Programme waren deshalb einfacher, weil sie weniger Features hatten. Damals nutzte man 50-60% der Funktionen eines Programms, heute 10-20%. Word 3 hatte alles, was der normale Schreiberling so braucht, auch für lange Dokumente (Fußnoten, Dokumententeilung ...) - damit ist meine Dissertation entstanden. 800 Seiten, mit Notenbeispielen (MacPaint).
 
der thread ist zwar uralt :D - aber ja eigentlich ständig aktuell:

OS 7-9 sind gar nicht so anders als OSX, zumindest äußerlich nicht. Wer das alte OS kannte, konnte relativ leicht umsteigen auf OSX. Und die Programme waren deshalb einfacher, weil sie weniger Features hatten. Damals nutzte man 50-60% der Funktionen eines Programms, heute 10-20%. Word 3 hatte alles, was der normale Schreiberling so braucht, auch für lange Dokumente (Fußnoten, Dokumententeilung ...) - damit ist meine Dissertation entstanden. 800 Seiten, mit Notenbeispielen (MacPaint).

So ist es.
Das Kuriose ist übrigens, das Microsoft selbst in einer großen Untersuchung mal festgestellt hat, das durchschnittlich 10 Prozent der Funktionen ihrer Programme genutzt werden. Das bedeutet aber im Umkehrschluss, das 90 Prozent der Funktionen zumeist völlig überflüssig sind und nur Ressourcen fressen, Platz verschwenden, die Bedienung verkomplizieren und unnötig Geld kosten.

Da kann man nun wirklich die Frage stellen:
Warum läßt man den ganzen überflüssigen Krempel nicht einfach weg?

Der liebe Bill Gates hat übrigens schon vor mehr als 15 Jahren gemeint, das z.B. Excel völlig ausentwickelt wäre und man eigentlich kaum noch großartige Neuerungen implementieren kann. Hat Microsoft aber nichr daran gehindert, regelmäßig - angeblich verbesserte - neue Versionen rauszubringen.

Ich habe damals seine Einsichten beherzigt. Bis heute nutze ich Excel 5 von 1995 und leide nicht den geringsten Mangel. Und das, obwohl ich Excel wirklich sehr intensiv nutze und viel damit mache.

Mit anderen älteren Programmen ist es ähnlich. Ein Programm wie ClarisWorks dürfte einem Großteil der Normalanwender für die meisten Zwecke völlig genügen. Wenn man auf irgend einem Spezialgebiet unbedingt mehr Funktionen braucht, dann kann man dort ja problemlos etwas aufrüsten.

Hab nur die Erfahrung gemacht, das den meisten Leuten schlicht die Zeit, Lust oder Geduld fehlt, sich bis in die letzten Finessen von Programmen einzuarbeiten.

Und was Betriebsysteme anbelangt:
Welche atemberaubenden funktionellen Neuerungen bietet OS-X denn dem normalen Anwender? Bisher konnte ich noch nichts Aufregendes entdecken, was mich zu Begeisterungsstürmen hinreissen würde, dafür aber etliche Nachteile im Handling, im Platzverbrauch, in der Komplexität und in der Übersichtlichkeit.

Mich erinnert die Entwicklung in der Computerbranche immer mehr an das Märchen von "des Kaisers neue Kleider". Alle schreien toll, super und phantastisch, aber eigentlich ist da garnichts.
 
Der wichtigste Unterschied von OSX zum klassischen Mac OS ist ein vollständiger Speicherschutz. Dadurch wird verhindert, dass ein abstürzendes Programm auch das ganze OS zum Absturz bringt.

Der viel größere Vorteil von OSX ist aber, dass man auch aktuelle Rechner damit kaufen/betreiben kann. So sehr ich alte Hardware auch schätze, aber sie bleibt nunmal alt und damit steigt (so sehr man sie auch pflegt) täglich die Gefahr des Ausfalls einer wichtigen Komponente oder des gesamten Systems. Klar bekommt man eventuell noch irgendwo einen Ersatz, aber so langsam erreicht es (gerade bei alten Macs) einen absurden Aufwand an Geld und Zeit für die Instandhaltung.
 
Der wichtigste Unterschied von OSX zum klassischen Mac OS ist ein vollständiger Speicherschutz. Dadurch wird verhindert, dass ein abstürzendes Programm auch das ganze OS zum Absturz bringt.

Der viel größere Vorteil von OSX ist aber, dass man auch aktuelle Rechner damit kaufen/betreiben kann. So sehr ich alte Hardware auch schätze, aber sie bleibt nunmal alt und damit steigt (so sehr man sie auch pflegt) täglich die Gefahr des Ausfalls einer wichtigen Komponente oder des gesamten Systems. Klar bekommt man eventuell noch irgendwo einen Ersatz, aber so langsam erreicht es (gerade bei alten Macs) einen absurden Aufwand an Geld und Zeit für die Instandhaltung.

Der Speicherschutz wird immer gerne ins Feld geführt, denn vermeintliche "Sicherheit" verkauft sich ja auf allen Gebieten gut, besonders natürlich an die wachsende Zahl hysterischer Sicherheitsfanatiker.

Faktum ist allerdings, das es bei mir extrem selten mal zu einem Systemabsturz kommt. Ist für mich also definitiv kein wichtiges Thema.

Wozu brauche ich einen aktuellen Rechner, wenn alles zur vollsten Zufriedenheit läuft? Nur aus Angst?

Ersatzteile, wenn man sie denn überhaupt mal braucht, gibt's bei Ebay für'n Äpple und 'n Ei, meistens sogar ohne Ei. ;)

Ich bin einfach nur dankbar, das es so viele ängstliche Leute gibt, die prima Rechner und Zubehör ohne wirkliche Not zu lächerlichen Preisen verschleudern. So günstig bin ich noch nie in meinem langen Apple-Leben an Computer-Krempel gekommen. Gerne weiter so.
 
Der wichtigste Unterschied von OSX zum klassischen Mac OS ist ein vollständiger Speicherschutz. Dadurch wird verhindert, dass ein abstürzendes Programm auch das ganze OS zum Absturz bringt.

Der viel größere Vorteil von OSX ist aber, dass man auch aktuelle Rechner damit kaufen/betreiben kann. So sehr ich alte Hardware auch schätze, aber sie bleibt nunmal alt und damit steigt (so sehr man sie auch pflegt) täglich die Gefahr des Ausfalls einer wichtigen Komponente oder des gesamten Systems. Klar bekommt man eventuell noch irgendwo einen Ersatz, aber so langsam erreicht es (gerade bei alten Macs) einen absurden Aufwand an Geld und Zeit für die Instandhaltung.

der Speicherschutz - ok. Anderer Vorteil: der dynamische Speicher, d.h. man muß nicht einem Programm mehr Speicher zuweisen, wenn es mehr braucht (Photoshop).
Aber daß man aktuelle Rechner nicht mehr mit OS9 betreiben kann, ist nicht schuld von OS9, sondern von den Entwicklern der Rechner. :cool:
Schließlich wäre das immer noch möglich - aber es ist eben nicht gefragt. Es ist übrigens ein Grund, warum ich im Keller noch einen iMac G4 stehen habe (der zweite Grund ist das Design); und auch mein G5 fährt immerhin noch mit "Classic".

OSX ist nett, und ich arbeite ja auch gerne damit. Aber vieles ist wirklich ganz einfach "bunt" und befriedigt den Spieltrieb der Jugend. ;) OSX wurde entwickelt, weil es OS9 zu lange gab und keine Neuerungsmöglichkeiten mehr bot (zumindest wird das gesagt; ob's stimmt, kann ich nicht beurteilen).
Und die Programme sind inzwischen großteils tatsächlich überladen, vollgestopft mit Funktionen, die kaum einer braucht. Das braucht natürlich schnellere Computer mit mehr RAM und größeren Platten ... und weil sich dadurch auch mehr "Sicherheitslücken" öffnen, braucht es auch immer wieder updates und "patches" ... dann dies, dann das ...
Sicher gibt es auch viele sinnvolle Neuerungen, keine Frage. Aber ebenso viel ist schlichtweg übertrieben und nicht wirklich neu.
 
Der Speicherschutz wird immer gerne ins Feld geführt, denn vermeintliche "Sicherheit" verkauft sich ja auf allen Gebieten gut, besonders natürlich an die wachsende Zahl hysterischer Sicherheitsfanatiker.
Es geht mir da gar nicht um Sicherheit, sondern um den Komfort, den Rechner nicht neu starten zu müssen, wenn ein Programm abstürzt.

Faktum ist allerdings, das es bei mir extrem selten mal zu einem Systemabsturz kommt. Ist für mich also definitiv kein wichtiges Thema.
Also bei mir reißt Claris Works des öfteren das System in den Abgrund. Besonders beim Öffnen von exportierten Newton-Notizen.

Wozu brauche ich einen aktuellen Rechner, wenn alles zur vollsten Zufriedenheit läuft? Nur aus Angst?
Manche brauchen keinen aktuellen Rechner, das mag sein. Aber wenn man "mit der Welt" kompatibel sein MUSS und man Dateien von Kunden bekommt, die man eben nur mit einem aktuellen System öffnen kann, so nützt das alles nix und man MUSS auch einen aktuellen Rechner mit aktueller Software haben.

Ersatzteile, wenn man sie denn überhaupt mal braucht, gibt's bei Ebay für'n Äpple und 'n Ei, meistens sogar ohne Ei. ;)
Einen neuen Akku für mein Powerbook 5300cs gibts nur für horrende Preise und ein gebrauchter Akku ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Seufz! Das waren noch Zeiten damals!

Mal ehrlich:
Sowohl mit den alten Kisten als auch der alten Software haben intelligente Köpfe schon damals bessere Dinge produziert als manch ein "Designer" mit MBP und CS 2/3 heute...........
Wir konnten beruhigt eine Tasse Kaffee trinken zwischendurch, der Mac hat inzwischen gearbeitet. Heute ist der Rechner sauschnell und der Mensch davor soll es auch sein............
Und ich persönlich hab festgestellt, daß die neuen aufgeblasenen Programme auch nicht mehr können als die Spartaner damals. Zumindest kann ich auf diverse Funktionen verzichten, da alle Wege nach Rom führen........

Ich hab gar nicht mehr gelernt, wie man mit Bildbearbeitungsprogrammen umgeht. Wir hatten einen Fotografen, Papierabzüge, einen Farbkopierer, mit dem wir Fotos für handgeschnitzte Prospektmuster zurechtgebastelt haben (ja, wir haben auch mal ohne Rechner gewurschtelt! Mit Papier und Sprühkleber!!!!!), und eine Lithoanstalt/einen Drucker, die den Kram fachgerecht montiert haben.
Und was soll ich sagen: Meist sahen die Ergebnisse schöner aus als so manches, was heute mit PS und Co. in Grund und Boden "verbessert" wird.

Bramix, danke für diesen Thread!


Deswegen liebe ich auch mein 1 Ghz 12" Powerbook so sehr und mein iMac C2D 2,33 Ghz 3 GB Ram 256 MB Grafik steht dumm in der Gegend rum. Im Moment hocke ich gerade vor dem Teil, weiß nicht, war schon lange nicht mehr an, so 3 oder 4 Wochen liegen immer dazwischen. Dann für einige Stunden oder auch nur Minuten und dann mach ich den wieder aus. Musste ihn auch erst einmal entstauben. :D

Ich mag es auch eher gemütlich.


dasich
 
Ich habe vor ein paar Wochen ein altes iBook G3 mit OS 9.1 von meinem Arbeitskollegen abgekauft. Da ich erst seit 10.3dabei bin, war es für mich natürlich schon ein krasser Unterschied zu OS X bzw. 10.5.6. Was mich am meisten erstaunt hat, ist die ´gefühlte`Schnelligkeit der Oberfläche. Von der reinen Optik find ich`s Spitzenklasse.
Um Ehrlich zu sein gefällts mir besser als der ganze Leo Schnickschnack. Wenn das Internet richtig laufen würde, wäre es mein Hauptrechner.

Auch wenn OT, wollte ich mal loswerden.
 
Sicher gibt es auch viele sinnvolle Neuerungen, keine Frage. Aber ebenso viel ist schlichtweg übertrieben und nicht wirklich neu.

Der - aus Herstellersicht - ganz clevere Kreislauf ist doch der:

Man kauft sich einen neuen Computer.
Der neue Computer kommt (gewollt ?) mit einem neuen System.
Alte Systeme laufen (gewollt ?) auf ihm nicht mehr.

Folge ---> Häufig läuft auch ältere Software nicht mehr.
Besondere Probleme in dieser Hinsicht hatte ich häufig mit Microsoft.

Folge ---> Ich kaufe ? treuseelig aktuelle Software Updates
Die neue Software ist so fett und träge, das sich das Gefühl einstellt, so wirklich flott ist die ganze Geschichte nun doch nicht geworden.

Folge --->
Bei kommt der Wunsch nach einem schnelleren Computer auf.

Ich kaufe mir einen neuen Computer, der neue Computer kommt mit einem neuen System..............

Ab hier gehts wieder von vorne los.


Manchmal geht der Einstieg in den Kreislauf auch so:

Ich interessiere mich für eine interessante neue Software.
Leider setzt die neue Software aber das neueste Betriebssystem und einen aktuellen Computer voraus...........

Nachdem ich das Spielchen anfangs treuherzig mitgemacht hatte, entstand irgendwann mal der Wunsch, mit Computer und Software auch längere Zeit mal ungestört und produktiv zu arbeiten und mich nicht fortwährend mit Updates, Einarbeitungen und fragwürdigen Schein-Neuerungen zu beschäftigen.

Entschluß ---> Jegliche Updaterei wird weitestgehend eingestellt.

Von diesem Zeitpunkt an wurde der Computer tatsächlich ein nützliches Werkzeug. ;)

Was aber noch erstaunlicher ist, ich lebe noch, ich vermisse nichts und ich bin sogar völlig zufrieden.

Bin ich irgendwie abartig veranlagt? ;)
 
Manche brauchen keinen aktuellen Rechner, das mag sein. Aber wenn man "mit der Welt" kompatibel sein MUSS und man Dateien von Kunden bekommt, die man eben nur mit einem aktuellen System öffnen kann, so nützt das alles nix und man MUSS auch einen aktuellen Rechner mit aktueller Software haben.

Einen neuen Akku für mein Powerbook 5300cs gibts nur für horrende Preise und ein gebrauchter Akku ...

Nichts gegen zu sagen, wenn man den Rechner beruflich einsetzt.
Dann hängt man in dieser Mühle wohl auf Gedeih und Verderb drin und die Hersteller nutzen die Situation weidlich aus. Gilt besonders auch für das unerfreuliche Thema Akku.
Schon merkwürdig, in Computern (selbst bei Apple) werden heute weitgehend beliebig austauschbare Standardbauteile eingesetzt. Bei Akkus kocht (äußerlich) jeder (absichtlich?) sein eigenes Süppchen, obwohl er eindeutig ein Verschleißteil ist. Warum gibts keine aufklappbaren Akkugehäuse die man jederzeit mit einfachen Standard-Akkus neu befüllen kann?

Als Privatmann muß ich das perfide Spiel aber nicht mitmachen, oder?
 
Als Privatmann muß ich das perfide Spiel aber nicht mitmachen, oder?
Das einzige Problem bei sehe ich in Zukunft nur bei der Internet-Nutzung auf einem alten Mac, da aktuelle Browser einfach nicht mehr fürs klassische Mac OS angeboten werden. Und zusehens mehr Seiten Probleme in den alten Browsern machen.
 
Passt nur indirekt ins Thema, aber ich kenne das Phänomen mit überladener Software ebenfalls. Allerdings hier primär aus dem Windowsbereich. Habe mein XP Professional meiner Dose mit nLite ein wenig entschlackt. Die originale Disk hat um die 580 Megabyte. Die komplett aufgeräumte und mit Treibern versorgte von mir nur noch knapp 250 €. Einfach alles raus was sinnfrei ist. Vista hab ich sogar von seiner 4 Gigabyte DVD auf gut 1 Gigabyte runter bekommen und was soll ich sagen. Es läuft :)

Leider gibt es sowas wie nLite nicht für OS X. Ich hoffe allerdings, dass Apple mit Snowie einen richtigen Weg geht und die Power PC Architektur killt. Sprich weg von den Fat Binaries.

Aber damals war alles besser :D

Bin damals mit Windows 3.11 und DOS in die EDV eingestiegen. Man war das schön. Meinen ersten Mac hatte ich leider schon mit 10.4.
 
Das einzige Problem bei sehe ich in Zukunft nur bei der Internet-Nutzung auf einem alten Mac, da aktuelle Browser einfach nicht mehr fürs klassische Mac OS angeboten werden. Und zusehens mehr Seiten Probleme in den alten Browsern machen.

Ach so furchtbar schlimm ist das garnicht, jedenfalls bei den Seiten die mich interessieren.

Wenns tatsächlich mal ganz schwierig werden sollte, kann ich ja jederzeit auch mit OS 10.3.9 und Safari oder Firefox arbeiten. War beim Kauf meines gebrauchten G3 B&W auf der Platte. Ich benutze es aber eher selten.
Safari gefällt mir durchaus gut, geht aber meistens auch mit IE oder spätestens mit Mozilla.

Mein Urteil über OS X kommt ja nicht aus der hohlen Hand.
Merke nur immer wieder, das ich mit dem alten OS viele Dinge einfach flotter machen kann, wobei da vielleicht auch Gewohnheit eine Rolle spielen mag.
Kann nur sagen, das es mir aus verschiedenen Gründen einfach mehr liegt.
 
Passt nur indirekt ins Thema, aber ich kenne das Phänomen mit überladener Software ebenfalls. Allerdings hier primär aus dem Windowsbereich.
Aber damals war alles besser :D

Bin damals mit Windows 3.11 und DOS in die EDV eingestiegen. Man war das schön. Meinen ersten Mac hatte ich leider schon mit 10.4.

Tja, in mancher Hinsicht ähnelt sich die Entwicklung von Mac und Windowssystemen doch sehr. Kaum auszudenken, wenn Apple damals auf den Vorschlag von Bill Gates eingegangen wäre, das er Betriebssysteme und Software entwickelt und Apple nur die Hardware.
 
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