Macs sind nur noch gewöhnliche PCs

ste^2 schrieb:
Schwammig z.B. deshalb, da du nicht geschrieben hast, wie groß die Dokumente waren. Es ist ein Unterschied, ob man ein Dokument testet, das fünf Seiten hat oder z.B. 100 Seiten!
Desweiteren sieht man ja auch in dem verlinktem Thread, dass die Jungs sich dort auch nicht ganz einig sind.
Ich habe nichts sagegen, wenn Mellel auf einem G4 gut laufen sollte - ganz im Gegenteil.
mit Word schreib ich nix großes (weder auf Mac noch auf PC) weil es sich da immer verschluckt, Mellel hab ich mit bis zu 60 Seiten (mit Grafiken) getestet
(teste es halt selber mal wie's läuft)

edit: schön dass du noch schnell ein "zumindest" eingefügt hast, das ist genau die komische Art die mir so auf den Sack geht
 
minilux schrieb:
edit: schön dass du noch schnell ein "zumindest" eingefügt hast, das ist genau die komische Art die mir so auf den Sack geht

Ja dann schau Dir z.B. den Post von Psycho-Dad an: https://www.macuser.de/forum/showpost.php?p=1725118&postcount=724

In der Art habe ich schon einige gesehen! Aber er hat ja kein Mellel genutzt. Per PN hat er mir mitgeteilt, dass er das auch mal ausprobieren möchte (nachdem ich ihn darauf aufmerksam gemacht habe, damit er komplett von der "Dose" wegkommt ;) )!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie ich schon geschrieben habe, bin ich potentieller Switcher. Ich habe also keinen eigenen Mac. Das heißt aber nicht, dass ich noch nie einen Mac gesehen habe. Ganz im Gegenteil aber dann hatte ich Textverarbeitung eigentlich überhaupt nicht genutzt! Mein Apple-Händler hier um die Ecke kennt mich schon :rolleyes: Und ich kenne auch einige Grafikdesigner, die Macs nutzen (aber praktisch keine Textverarbeitung).
MS Word habe ich aber trotzdem schon einige male gesehen, wenn auch nur kurz. Auf einem iBook kam mir z.B. das Löschen von Buchstaben irgendwie verzögert vor. Wieviel Ram im Book waren und ob irgendwelche sonstigen schlechten Voraussetzungen gegeben waren, weiß ich nicht. Auf dem 17" iMac Core Duo hatte ich bei etwas Tippen auch irgendwie ein wenig das Gefühl, dass die Buchstaben ganze leicht verzögert erscheinen. Gut, da muss auch Rosetta ran und das wäre eine Entschuldigung!
Mit Aussagen zu meinen eigenen Erfahrungen halte ich mich aber zurück, da ich wie gesagt selber keinen Mac habe und diese nun wirklich bescheiden sind! Aber solche Postings, wie u.a. von D'Espice oder Psycho-Dad habe ich doch schon einige male lesen müssen. Gerade von D'Espice weiß ich auch, dass er wirklich eine Textverarbeitung (kein Latex) auch nutzt. Also auch umfangreiche Dokumente schreibt und auch keine Apfel-FanBoy-Brille trägt, wie manch einer. Ich kenne ihn aus einem anderem Forum auch schon länger. Daher tendiere ich schon dazu, seinen Aussagen eher Glauben zu schenken, zumal mir ja ohnehin dieser Eindruck selber gekommen ist.
Mich interessiert das ganze Thema (Textverarbeitung unter OS X) sehr, da ich hoffe meine Diplomarbeit auf einem (Intel) Mac zu schreiben. Desweiteren gibt es einige Leute in meinem Bekanntenkreis, denen ich gerne einen Mac empfehlen würde. Ich bin es nämlich leid, den (Windows-) Admin für andere zu spielen. Außerdem denke ich, wären die auch sonst mit einem Mac besser dran. Aber Textverarbeitung muss dann schon ordentlich laufen, sonst werde ich womöglich gesteinigt! Leider sind viele wohl auf MS Office angewiesen (oder sind vermutlich nicht bereit mal etwas anderes zu testen) und auf eine UB müssen wir bekanntlich noch länger warten! :(

PS:
Wenn ich nicht die ganze Kohle für einen Italien-Urlaub und sonstige Dinge verballert hätte, dann würde hier vermutlich schon längst mein eigener Mac stehen. Die anderen Dinge waren mir dann aber doch wichtiger...
 
Zuletzt bearbeitet:
ste^2 schrieb:
Gerade von D'Espice weiß ich auch, dass er wirklich eine Textverarbeitung (kein Latex) auch nutzt.

Textverarbeitung != Latex ?

Ok TeX und Co. lassen sich zwar Setzprogramme nennen. Trotzdem liegen sie in der Klasse der Textverarbeitung.
 
ste^2 schrieb:
[...]

G4 und Text von mal mind. 100 Seiten? Falls ja, dann ist ja gut :) [...]

Ja, hab grad in ein 138 Seiten großes Dokument für 22,8 MB Bilder eingefügt. Läuft immer noch flüssig. (G4 1,5 Ghz 512 MB) :cool:

Edit:
ste^2 schrieb:
MS Word habe ich aber trotzdem schon einige male gesehen, wenn auch nur kurz. Auf einem iBook kam mir z.B. das Löschen von Buchstaben irgendwie verzögert vor.
Dieses verzögerte Wysiwyg ist bekannt und hat mich u.a. auch zum Umstieg auf Mellel bewogen. Es soll an der suboptimalen Programmierung bzw. Portierung auf OS X liegen.

Mal zurück zum G4: Es gab zwar nicht so viele Klagen aber sehr viele Rechtfertigungen so nach dem Motto ja aber es kommt ja auf das BS an bzw. den Workflow und so weiter. Was auch stimmt, aber das zeigt ja dass die geringere Geschwindigkeit vom G4 gegenüber vielen Dosensystemen schon vorher irgendwie bewusst und unbewusst akzeptiert war.

(Ich persönlich hab nichts gegen den G4 mir reicht er, hab schließlich gerade einen Mini 1,5 Ghz erstanden. :D )
 
Zuletzt bearbeitet:
ste^2 schrieb:
Mich interessiert das ganze Thema (Textverarbeitung unter OS X) sehr, da ich hoffe meine Diplomarbeit auf einem (Intel) Mac zu schreiben. Desweiteren gibt es einige Leute in meinem Bekanntenkreis, denen ich gerne einen Mac empfehlen würde. Ich bin es nämlich leid, den (Windows-) Admin für andere zu spielen. Außerdem denke ich, wären die auch sonst mit einem Mac besser dran. Aber Textverarbeitung muss dann schon ordentlich laufen, sonst werde ich womöglich gesteinigt! Leider sind viele wohl auf MS Office angewiesen (oder sind vermutlich nicht bereit mal etwas anderes zu testen) und auf eine UB müssen wir bekanntlich noch länger warten! :(
sorry, aber wenn du ernsthaft deine Diplomarbeit mit Word und Konsorten schreiben willst, dann viel Spass.

Auffällig an deinen Äußerungen ist halt immer so was:
Gerade von D'Espice weiß ich auch, dass er wirklich eine Textverarbeitung (kein Latex) auch nutzt. Also auch umfangreiche Dokumente schreibt und auch keine Apfel-FanBoy-Brille trägt, wie manch einer.
du besitzt selber keine Erfahrungen, suchst nach negativen Äußerungen (klar die gibts, der Mac ist auch nur ein Rechner) und drehst dann so richtig auf :)

ich kann nur sagen: ich bin im Moment dabei meine Diplomarbeit (Informatik) zu schreiben. Ich bin von daher sicher eher einer der sein PowerBook viel nutzt, und mir reicht die Leistung wirklich problemlos aus. Textverarbeitung läuft bei mir -- wie oben beschrieben -- einwandfrei, und über alles andere kann ich nicht klagen (ich glaube jetzt aber auch nicht dass eine leichte Verzögerung beim Löschen eines Buchstabens den Arbeitsfluss irgendwie abbremst :) ).

Ich halte es immer für problematisch sich einseitige Posts rauszuziehen, die anderen (wie ich einen zitiert habe) zu ignorieren und dann in die Diskussion enzusteigen.
 
Charles_Garage schrieb:
Mal zurück zum G4: Es gab zwar nicht so viele Klagen aber sehr viele Rechtfertigungen so nach dem Motto ja aber es kommt ja auf das BS an bzw. den Workflow und so weiter. Was auch stimmt, aber das zeigt ja dass die geringere Geschwindigkeit vom G4 gegenüber vielen Dosensystemen schon vorher irgendwie bewusst und unbewusst akzeptiert war.
naja, ich weiss nicht, ich hab schon sehr lange gesagt dass der G4 keine Rakete mehr ist (warum dann aber ausgerechnet der G5 iMac als einer derersten Rechner auf Intel umgestellt wird war mir ein Rätsel), trotzdem reicht er für meine Anforderungen (Texte, Präsentationen, Programmieren, und sonst das übliche) wunderbar aus (was nichts daran ändert dass der Umstieg auf DualCore schon ein echter SppedBump ist).
Wenn jemand regelmäßig spielen will und/oder täglich Videos decodieren will wird er mit dem G4 wenig Spass haben, für "normale" Anwender reichts aus
 
Charles_Garage schrieb:
Ja, hab grad in ein 138 Seiten großes Dokument für 22,8 MB Bilder eingefügt. Läuft immer noch flüssig. (G4 1,5 Ghz 512 MB) :cool:
OK :)

minilux schrieb:
sorry, aber wenn du ernsthaft deine Diplomarbeit mit Word und Konsorten schreiben willst, dann viel Spass.
Das machen tausende von Studenten, zumindest unter Windows. Ansonsten gibt es noch den Writer von OOo2, der sehr gut ist und dem auch nicht diese Word-Probleme nachgesagt werden. Die c't hat diesen sogar mal in einem Vergleichstest für umfangreiche Dokumente empfohlen!

minilux schrieb:
ich kann nur sagen: ich bin im Moment dabei meine Diplomarbeit (Informatik) zu schreiben.
Ja aber mit TeX und nicht "Word und Konsorten". Zu dem Rest: In dem von Dir verlinktem Post, schreibt der Verfasser selber an anderer Stelle, dass er keine langen Dokumente mit Word bearbeitet... Aber lassen wir es hierbei. Die Aussagen zu dem Thema gehen halt extrem auseinander und daher werde ich versuchen mir nochmal ein Bild selber davon zu machen. Mellel kannte ich bis vor kurzem nicht und das scheint wirklich flott zu sein! :)
 
ste^2 schrieb:
Das kann ich bei deinem Rechner nur schwer nachvollziehen. Was verstehst du denn unter großen Word-Dokumenten?

Benutzerhandbuch für ein flugsicherungssystem...

400 Seiten mit reichlich Bildern. Selbst die einzelnen ca 50 Seiten Kapitel benehmen sich lahm, da reichlich Bilder drin sind und Word diese in bmp integriert, was der Dateigröße nicht förderlich ist (schnell mal 100MB).

Und für ein solches Projekt ist Word sicher nicht optimal. Ich gebe dir recht, dass MS für Mac sicher hinter den Windows herhinkt, nicht in der Funktionsvielflt sondern in der Speed, was ich aber nicht dem Prozessor anhängen möchte sondern eher der Portierung von MS.

Worauf ich aber eigentlich hinweisen wollte ist, dass z.B. der Code in einer Funkuhr schlanker und schneller ist als der der Uhr/Kalender Widget Funktion des Dashboard und desswegen die Funkuhr auch keinen Dual Core benötigt, trotzdem die gleiche Aufgabe - Darstellung von Uhrzeit und Datum - perfekt erledigt.

Wir tendieren dazu in einer komplexen Umgebung eine Funktionsvielfalt zu züchten die übermäßig viel Leistung erfordert, obwohl es einfache und schlanke Lösungen gibt...Dann laufen wir in einen Performanceengpass und schreien nach mehr Power, die wir dann sofort nutzen und weiter nach mehr Power schreien. Dieses Verhalten ist zumindest für MAC User eine neue Dimension, haben wir uns bis dato an der Eleganz des OS und dem Produktdesign erfreut und nicht an der Leistung.

Martin
 
ste^2 schrieb:
Das machen tausende von Studenten, zumindest unter Windows. Ansonsten gibt es noch den Writer von OOo2, der sehr gut ist und dem auch nicht diese Word-Probleme nachgesagt werden. Die c't hat diesen sogar mal in einem Vergleichstest für umfangreiche Dokumente empfohlen!
einige davon haben auch unter Win echte Probleme -- btw hat OO in genanntem Test deutlich besser abgeschnitten
meine Komilitonen, und die meisten arbeiten unter Win, meiden Word zur Diplomarbeit wie der Teufel das Weihwasser -- oder sie teilen ihr Dokument in viele kleine Teile auf und führen sie erst am Schluss zusammen
ste^2 schrieb:
Ja aber mit TeX und nicht "Word und Konsorten". Zu dem Rest: In dem von Dir verlinktem Post, schreibt der Verfasser selber an anderer Stelle, dass er keine langen Dokumente mit Word bearbeitet... Aber lassen wir es hierbei. Die Aussagen zu dem Thema gehen halt extrem auseinander und daher werde ich versuchen mir nochmal ein Bild selber davon zu machen. Mellel kannte ich bis vor kurzem nicht und das scheint wirklich flott zu sein! :)
natürlich mit TeX, aber nicht wegen der Geschwindigkeit, sondern weil Word bei längeren Dokumenten (selber erlebt bei >15 Seiten) gerne mal das Layout zerhaut
Selber ein Bild machen ist sicher gar nicht so schlecht, ich hab mir alle hier angesprochenen Programme installiert und ausprobiert
 
Das Word bei umfangreichen Dokumenten auch mal Probleme unter Win machen kann, will ich garnicht abstreiten! :)

@hack_mack:
Also das ist dann schon ein Brocken. Du könntest mal OpenOffice 2 ausprobieren!?
 
Ein G4 nicht geeignet für Textverarbeitung? rotfl Das läuft selbst auf meinem alten iMac 233 MHz BondiBlue noch glatt.

Sitze an einem Dokument mit 148 Seiten (allerdings erstellt mit AppleWorks). Office 2004 habe ich auch, verwende es aber nur für kleinere Sachen und zwecks Datenaustausch mit PC-Usern. MS Office macht zwar einen guten Eindruck auf dem Mac, aber ich traue dem Program schon seit Jahren nicht mehr bei längeren, wichtigen Dokumenten über den Weg.
 
ste^2 schrieb:
Das Word bei umfangreichen Dokumenten auch mal Probleme unter Win machen kann, will ich garnicht abstreiten! :)

@hack_mack:
Also das ist dann schon ein Brocken. Du könntest mal OpenOffice 2 ausprobieren!?

Das Projekt ist abgeschlossen - zum Glück - bei einem weiteren Projekt dieser Größenordnung mache ich mich vorher intensiv schlau was geeignet ist, oder die Bilder bleiben bis zum Schluss draußen. Leider ist es ja so, dass wenn weitere Personen an Kapiteln mitarbeiten die Jungs dann doch meistens in Word zuhause sind. Wenn ich was neues lernen soll ist es ja nicht so schlimm aber 5 Leute in eine neues Programm einweisen zu lassen kostet Zeit und Geld, nur eine "arme Sau" mit den Word Doc jonglieren zu lassen um sie zusammenzufügen ist billiger....

Martin
 
Tja, nach meiner Meinung hat er ja auch recht. Es sind PCs. Was ist eigentlich daran so schlimm? Computer ist Computer. Der eine so, der andere so. :)


Gruß

Frank T.
 
Da stimme ich zu: die neuen Macs sind nur noch nette Intel-PC's - und dank Boot Camp darf ich jetzt sogar Windows starten, um die Applikationen zu nutzen, die nicht für Mac OS X geschrieben worden sind. Anwendungsprogramme - die demnächst eingestellt werden und und und ... (ich sage nur Synergieeffekte)

Ich finde den PPC Mac und das OS X gut - aber ich kann in der Zukunft auch auf WIN XP sehr produktiv werkeln. Und einen anderen Rechner bekomme ich für weniger "Cash" als einen Intel-Mac. Aber, Apple darf ja alles ...

Ich bin privat wegen dem Power PPC und der Andersartigkeit auf den Mac geswitched. Für eine Idee (eine Alternative - ohne Intel und ohne WIN - eine abgestimmte Soft- und Hardware, die funktioniert) habe ich verdammt viel Geld in Programme und Hardware gesteckt - nun soll ich mir also WIN auf einen "neuen Mac" (wenn es den im Laufe des Jahres einer werden sollte - das fraglich, nach meinen Office-Erfahrungen) aufspielen um damit arbeiten zu können? Um festzustellen, daß immer weniger kommerzielle Software erhältlich ist (ich sage nur Corel, Paint Shop Pro, diveres Finanz- und Wirtschaftssprogramme usw.) Also, nur ilife kann ich auch günstiger haben.

Klar, ein paar weitere Switcher werden kommen ... und mit einer weiteren Virtuaalisierungstechnik darf ich dann WIN voll nutzen - pure und nativ ...

Ich bin mittlerweile im Bezug auf Apple aufgewacht. Think different? Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern. Schade eigentlich.

Havras

Der das auf einem PB G4 schreibt. Und wenn mein iMac G5 sowie das PB in die Jagdgründe gehen - dann werde ich privat mal schauen, was es an Rechnern gibt. Und dann wird das Macbook mit den Asus, Dell, Leveno, Samsung und Toshiba-Pc's verglichen.
 
Havras schrieb:
[...] Anwendungsprogramme - die demnächst eingestellt werden und und und ... (ich sage nur Synergieeffekte)

Welche Anwendungsprogramme werden denn demnächst eingestellt?

Havras schrieb:
Ich bin privat wegen dem Power PPC und der Andersartigkeit auf den Mac geswitched.
Was hat Dir der PPC gebracht? Mac OS X ist anders, aber ich glaube kaum dass der PPC dem User seine Anderartigkeit offenbart. Es ist eher mehr wie bei Zigarettenmarken, wo man sich den eigenen Geschmack auch einbildet.

Havras schrieb:
Für eine Idee (eine Alternative - ohne Intel und ohne WIN - eine abgestimmte Soft- und Hardware, die funktioniert) habe ich verdammt viel Geld in Programme und Hardware gesteckt - nun soll ich mir also WIN auf einen "neuen Mac" (wenn es den im Laufe des Jahres einer werden sollte - das fraglich, nach meinen Office-Erfahrungen) aufspielen um damit arbeiten zu können? Um festzustellen, daß immer weniger kommerzielle Software erhältlich ist (ich sage nur Corel, Paint Shop Pro, diveres Finanz- und Wirtschaftssprogramme usw.) Also, nur ilife kann ich auch günstiger haben.

Funktionieren die neuen Intel-Macs denn nicht? Die Software für den mac nimmt objektiv betrachtet nicht ab. Ob sie in Zukunft abnehmen wird, ich glaube nicht. Schließlich steigt der Anteil der OSX-Nutzer. Davon bin ich überzeugt. Also lohnt es sich auch eher, für OS X zu programmieren.

Havras schrieb:
Ich bin mittlerweile im Bezug auf Apple aufgewacht. Think different? Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern. Schade eigentlich.

Think different - aber nicht nur einmal und dann nie wieder. Think different heißt doch auch immer wieder neu zu denken, altes loszulassen und neue Wege zu gehen - genau das tut Apple.

Intel hat -im gegensatz zu früher- einige interessante Produkte auf Lager, die in Apples Strategie und Philosophie passen.
 
Havras schrieb:
Und einen anderen Rechner bekomme ich für weniger "Cash" als einen Intel-Mac. Aber, Apple darf ja alles ...
Apple entwickelt ein eigenes Betriebssystem, dessen Marktanteil nur ein Bruchteil dessen von Windows ist. Dieses System gilt es zu finanzieren.

Havras schrieb:
Für eine Idee (eine Alternative - ohne Intel und ohne WIN - eine abgestimmte Soft- und Hardware, die funktioniert)
Ob du's glaubst oder nicht: Die Hardware und Software ist auch mit Intel-Prozessoren aufeinander abgestimmt.
Genauso wie beim PPC auch.
Oder wo siehst du das anders?
(Kleinere Wartezeiten bei der Umstellung mal ausgenommen)

Havras schrieb:
Um festzustellen, daß immer weniger kommerzielle Software erhältlich ist (ich sage nur Corel, Paint Shop Pro, diveres Finanz- und Wirtschaftssprogramme usw.)
Irr ich mich, oder wurden die schon während PowerPC-Zeiten eingestellt?
Kurz: Hat eigentlich nicht mit dem Switch zu tun, oder?

Havras schrieb:
Ich bin mittlerweile im Bezug auf Apple aufgewacht. Think different? Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern. Schade eigentlich.
Kann es sein, dass Apple immer noch ein eigenes "different"es Betriebssystem hat, und eigene, "different"e Computerdesigns?
Außerdem hat Charles_Garage dazu alles gesagt.
Man sieht's auch in der Vergangenheit:
Der Wechsel vom 68k zum PowerPC.
Der Wechsel von OS 9 zu OS X.
Beide waren eigentlich im Nachhinein zum Vorteil, keinesfalls jedoch zum Nachteil des Kunden, oder?
 
Salut,

zu meinen Vorrednern :)

ich denke, in den nächsten Monaten/ Jahren wird die OS X Software von Drittanbeitern immer weniger - warum umsetzen, wenn der User willig MS-Windows öffnet.

Programme: aktuell äußert sich kein Unternehmen dank der Verträge - sind die vertraglichen Laufzeiten `rum, dann wird das "Ende" eingeläutet ... ich sage nur OS 2 von IBM - da durfte ich das genauso erleben ...

da nützt mir ein OS X nichts, wenn ich nur mit den Apple-Programmen weiterkommen soll.

Gruß

Havras
 
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