Macs sind nur noch gewöhnliche PCs

Ich meine ich bin da Laie, aber gibt es heute wirklich noch Leute die ernsthaft in Assembler programmieren?

Ich schreibe halt mein Stückchen Code in der gewünschten Hochsprache und den Rest übernimmt der Compiler für mich, der es in x86 übersetzt nur das die CPU eigenen Dekoder es wieder in CPU eigenen Befehlssatz umsetzen können...

Also spielen diese Designtechnischen Sünden heute wirklich überhaupt noch eine Rolle???

CU
Flo
 
Psycho-Dad schrieb:
Ich meine ich bin da Laie, aber gibt es heute wirklich noch Leute die ernsthaft in Assembler programmieren?

Ich schreibe halt mein Stückchen Code in der gewünschten Hochsprache und den Rest übernimmt der Compiler für mich, der es in x86 übersetzt nur das die CPU eigenen Dekoder es wieder in CPU eigenen Befehlssatz umsetzen können...

Also spielen diese Designtechnischen Sünden heute wirklich überhaupt noch eine Rolle???

CU
Flo

Systemkernel und Treiber haben häufig noch einen Assembler-Anteil, Kernel sin sogar teilweise noch vollständig in Assembler geschrieben, soweit ich weiß.
 
@Gremlin, sicher, war auch nicht ganz ernsthaft gemeint. :)

Psycho-Dad schrieb:
Ich meine ich bin da Laie, aber gibt es heute wirklich noch Leute die ernsthaft in Assembler programmieren?

Ich schreibe halt mein Stückchen Code in der gewünschten Hochsprache und den Rest übernimmt der Compiler für mich, der es in x86 übersetzt nur das die CPU eigenen Dekoder es wieder in CPU eigenen Befehlssatz umsetzen können...

Also spielen diese Designtechnischen Sünden heute wirklich überhaupt noch eine Rolle???

CU
Flo

Den 68k programmierte man wirklich noch am besten in Assembler, heute denkt man für kleine Applikationen eher über Alternativen nach, wie z.B. Eifel. Anwendungen in Assembler zu programmieren wäre auch ein Unding, da man vermehrt auf Portabilität achtet.
 
Psycho-Dad schrieb:
Ich meine ich bin da Laie, aber gibt es heute wirklich noch Leute die ernsthaft in Assembler programmieren?

Ich schreibe halt mein Stückchen Code in der gewünschten Hochsprache und den Rest übernimmt der Compiler für mich, der es in x86 übersetzt nur das die CPU eigenen Dekoder es wieder in CPU eigenen Befehlssatz umsetzen können...

Also spielen diese Designtechnischen Sünden heute wirklich überhaupt noch eine Rolle???

CU
Flo
Für den Anwendungsprogrammierer tritt es natürlich in den Hintergrund, aber es gibt natürlich auch Leute, die Compiler schreiben und damit zwar nicht in Assembler programmieren, sich wohl aber mit der Maschinenarchitektur herumschlagen müssen. Und nicht zuletzt: Die ganze Last der Optimierung hängt am Compiler, der es mit einheitlicheren Strukturen einfacher hat, wirklich guten Code zu erzeugen. Deshalb ist ja auch der reine Vergleich von Ausführungszeiten der Maschinenbefehle beim Vergleich von Prozessoren wenig wert.
 
Psycho-Dad schrieb:
Ich meine ich bin da Laie, aber gibt es heute wirklich noch Leute die ernsthaft in Assembler programmieren?

Ich schreibe halt mein Stückchen Code in der gewünschten Hochsprache und den Rest übernimmt der Compiler für mich, der es in x86 übersetzt nur das die CPU eigenen Dekoder es wieder in CPU eigenen Befehlssatz umsetzen können...

Also spielen diese Designtechnischen Sünden heute wirklich überhaupt noch eine Rolle???

CU
Flo

Je hardwarenaeher und zugleich hardwareoptimierter etwas programmiert wird desto mehr assembler wird verwendet. Ausserdem versteht man grundsaetzlich besser was intern passiert wenn man assembler versteht
 
Thowe schrieb:
Den 68k programmierte man wirklich noch am besten in Assembler...
Dazu ein Spruch, den ich mal aufgeschnappt habe: "68000-Assembler ist ja schon praktisch Hochsprache"...
 
Ok, an diese Möglichkei hatte ich bis jetzt natürlich noch nicht gedacht. Zu meiner Schande muss ich gestehen meine Programmierkentnisse beschränken sich auf PERL und C, selbstverständlich immer auf Anwendungsebene. (Und selbst da hat es mir schon gereicht *g)

Aber für den normalen Anwendungsprogrammier sollte es doch heute egal sein, da man eh meistens Plattformunabhängig bleiben möchte. Lieber etwas zu wenig optimiert dafür portabel. Deswegen wurde auch in der x86 Ecke 3DNow und konsorten nie voll ausgenutzt.
 
lundehundt schrieb:
Das ich einem langjaehrigen Mitglied dieser Community mit 8000 Beitraegen loayaler gegenueberstehe als jemand, der hier mit zumindest zweifelhaftem Interesse ein paar Beitraege zu einem Spezialthema postet um den Mac Idioten mal den Kopf zu waschen gehoert sicher auch zu den Aufgaben eines Moderators.
Tja, wenn es aber nunmal so ist. Es kann wohl kaum in deinem Interesse sein dass hier Unsinn verbreitet wird.

lundehundt schrieb:
Wenn jemand ankuendigt, er habe noch etliche Nicks und IP Adressen in petto um einem Bann hier wirksam zu entgehen, der wird normalerweise ohne weitere Begruendung rausgeworfen.
Moment mal - das war in einem anderen Forum auf Hinweis von anderen die gemeint haben dass es hier recht schnell geht wenn man nicht gleichgeschaltet denkt :p
Nicht immer alles aus dem Kontext zitieren gelle.

Zum Assembler-Thema: Der x86-64 Compiler von Microsoft erlaubt schon gar keinen Inline-Assembler mehr. Es gibt nur noch SSE-Intrinsics - das wars dann aber schon.
In der Anwendungsentwicklung ist Assembler eigentlich tot.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Thread wird auch a never ending story.

Die Welt ist untergegangen, weil man nicht mehr Diesel fährt, oder so.
Mal ehrlich, Problem nicht mehr was anderes zu sein, weil die "Prolls" jetzt den gleichen Prozessor fahren? Der G5, tolle Kiste. Ja. Aber man soll ja aufhören, wenn's am schönsten ist. Oder wenn es einfach nicht mehr weiter geht.
Früher hat Apple Wind in PPC Segel geblasen und jetzt bläst er in Intel Segel. Die Regatta geht weiter und Apple ist wieder auf Kurs!
Seht Euch Berlusconi an. Macht nicht das Gleiche. Ein Drama aus 'nem Wechsel...

-my2cents-
 
Der Thread polarisiert ja ganz schön. Ich würde die Sache nicht so Ernst nehmen. Nach dem Release von BootCamp war klar, dass jemand mit dieser These aufwarten würde.

"Kommt Zeit kommt Rat" kann ich dazu nur sagen. Auf jeden Fall bezweifle ich sehr, dass das OS X in absehbarer Zeit eingestampft wird. Es ist einfach viel zu gut als dass sich Apple nur auf die Produktion von Hardware konzentrieren würde. Natürlich mach Apple vor allen Dingen im Moment mit den iPods (also Hardware) Umsatz. Trotzdem ist einer der Hauptgründe warum sich die Leute einen Mac kaufen das hervorragende Betriebssystem.

Somit wird mit Hilfe der SW auch die HW verkauft. Also nicht in die Hosen machen nur weil man jetzt auch Win auf Macs installieren kann. Die meisten werden es sowieso nur zum Gamen benutzten.

Meine Meinung.
 
techreport lobt herausragende Leistung des Intel Core Duo

techreport lobt herausragende Leistung des Intel Core Duo
15:35


techreport hat in einem ausführlichen Bericht viele verschiedene Prozessoren miteinander verglichen und den im MacBook Pro, Mac mini sowie iMac eingesetzten Core Duo sehr gelobt. In Sachen "Performance per Watt" sei der Core Duo ungeschlagen. Auch bei der absoluten Leistung gebe es momentan keinen ähnlich leistungsfähigen Mobilprozessor. In vielen Bereichen übertrifft der Core Duo die momentan angebotenen Desktop-Prozessoren, sehr häufig liegt er gleichauf. Schwachpunkte sind Latenz beim Speicherzugriff und die Bandbreite, was auch am niedrigeren Bustakt liegt.
techreport schreibt ebenfalls, dass Apple-Anwender sehr zufrieden damit sein sollten, eine so effiziente und leistungsfähige Architektur zur Verfügung gestellt zu bekommen.
Der Meinungswandel von "Intel sucks" auf "Intel rules" sei zutreffend, wenn man einen Blick auf die weniger überzeugenden Leistungsdaten der Vorgänger wirft und diese mit dem Core Duo vergleicht.
Sehr spannend wird, welche Rechenleistung Intel mit Merom (Mobil) und Conroe (Desktop) anbieten wird. Da der Core Duo, noch auf älterer Architektur basierend, bereits ausgesprochen gut abschneidet, sollte die neue Generation von Intels Prozessoren einen weiteren gewaltigen Schritt nach vorne machen.
http://techreport.com/reviews/2006q2/core-duo/index.x?pg=1

Ich enthalte mich eines Kommentars :D

Es mag jeder das herauslesen was ihm gefällt...;)
 
Wer Zocken will soll sich doch einen Windows PC kaufen und fertig.
Vorteil davon man kann die Komponenten immer wieder austauschen und zum arbeiten einen Mac.
 
avalon schrieb:
In Sachen "Performance per Watt" sei der Core Duo ungeschlagen.

Gerade bei Tests mit solchen Äußerungen weiß man aber nie, inwieweit eine unbewußte Beeinflussung schon "prädispositiv" stattgefunden hat. Bringt ein Hersteller mit seinen Werbeblasen den Tester von Anfang an auf eine falsche Fährte? Im Klartext: da erklärt es Apple nach zig Jahren für entscheidend, welche "Leistung per Watt" ein Prozessor hat und der Tester steigt darauf ein. Dabei ist diese "Leistung per Watt" ein Marketing-Gag, ein Mittel zum Zweck, weil man irgendeine neue Eigenschaft braucht, um das Produkt schmackhaft zu machen. Eine Eigenschaft, die bislang nie eine Rolle gespielt hat.

Ich will die Intel-Macs nicht schlecht machen und OS X schon gar nicht, aber im Prinzip reflektiert techreport damit doch nur die Produktkommunikation von Apples Werbebroschüren.

Von Apple mal abgesehen: Ich beobachte diesen Trend jetzt schon eine Weile in anderen Bereichen - der Trend ist noch recht neu. Und zwar gibt der Hersteller eines Produktes dabei durch bestimmte Signale, die sich aus dem Subtext der Pressemeldungen ergeben, neuerdings vor, wie die Medien ein Produkt zu reflektieren und wie die Konsumenten ein Produkt zu beurteilen haben. Das führt in der Praxis dazu, daß alle Konsumenten, die diese Produktkommunikation nicht schlucken, quasi als "Außenseiter" argumentieren müssen und mit ihrer Sicht der Dinge alleine dastehen. Für die Medien bedeutet das, daß die Presse die Kernaussagen des Marektings in komprimierter Form multipliziert - eine Medienpublikation schreibt also von der anderen ab, in den Kernaussagen ähneln sich Presseberichte dadurch immer mehr. Abweichende bzw. neue Informationen werden rar oder gehen in der Flut der "Voneinander-Abschreiber" einfach unter.
 
Blomquist schrieb:
...Dabei ist diese "Leistung per Watt" ein Marketing-Gag, ein Mittel zum Zweck, weil man irgendeine neue Eigenschaft braucht, um das Produkt schmackhaft zu machen...
Erinnert ihr euch an die Werbung für diesen Schokoriegel, der "ist so leicht, der schwimmt sogar in Milch!"? Welch ein Schwachsinn, die Kriterien nach den Fähigkeiten auszusuchen! Aber wenn Presse und Endverbraucher das aufgreifen, genügt das den Strategen.
Lässt man sich Apples "Leistung/Watt"-Aussage mal auf der Zunge zergehen, finden sich wohl noch eine Menge Konkurrenten, so z.B. die kleinen Atmel-AVR-Prozessoren (nur als Beispiel)?: Die leisten zwar nicht annähernd so viel, aber sind auch für den Batteriebetrieb geeignet...
Grüße,
Matthias
 
Blomquist schrieb:
aber im Prinzip reflektiert techreport damit doch nur die Produktkommunikation von Apples Werbebroschüren.

Nein. Techreport ist eine Seite, die sich eigentlich überhaupt nicht mit Apple beschäftigt (AFAIK). Die Aussage "Performance per Watt" trifft Intel auch ganz unabhängig von Apple. Und ich finde es gut, dass das endlich ein Trend ist. Sparsame und leise Rechner.
 
Blomquist schrieb:
Gerade bei Tests mit solchen Äußerungen weiß man aber nie, inwieweit eine unbewußte Beeinflussung schon "prädispositiv" stattgefunden hat. Bringt ein Hersteller mit seinen Werbeblasen den Tester von Anfang an auf eine falsche Fährte? Im Klartext: da erklärt es Apple nach zig Jahren für entscheidend, welche "Leistung per Watt" ein Prozessor hat und der Tester steigt darauf ein. Dabei ist diese "Leistung per Watt" ein Marketing-Gag, ein Mittel zum Zweck, weil man irgendeine neue Eigenschaft braucht, um das Produkt schmackhaft zu machen. Eine Eigenschaft, die bislang nie eine Rolle gespielt hat.

Wenn Leistung pro Watt dem User wichtig wäre, dann dürfte es auch keine Spritmonster auf unseren Strassen geben. Selbst wenn ein Prozessor mehr Watt für eine bestimmte Leistung verbraucht, absolut gesehen aber mehr Leistung besitzt wird sich ein Anwendungsbereich finden der genau diesen benötigt. Temperatur und Lärm lassen sich - ausreichend Platz vorausgesetzt - immer eindämmen. Für Apple ist Dual Core hingegen der richtige Prozessor, weil Apple durch die geringere Wärme=Lärm den Formfaktor der Geräte elegant gestallten kann. Nicht umsonst finden sich auch in den Desktopsystemen Mini/imac einige typische Notebookkomponenten...und das nicht erst seit Intel....

Und genau an dieser Stelle verstehe ich Apple´s Politik nicht, denn bis dato wurde immer nur die Leistung verbaut die nötig ist und jetzt ist "zu viel" Leistung auf einmal chic bzw. die Leistung wird als wichtiges Kriterium, auch für den Consumer, dargestellt. "Zu viel" bzw. "am oberen Limit" des Machbaren gab es bis jetzt nur in den Profiwerkzeugen. Diese Politik verwirrt die Consumer-Anwender, da sie jetzt auf einmal von Apple das Gefühl suggeriert bekommen, dass die angepasste Leistung die sie bis jetzt hatten irgentwie doch zu wenig war - was bei der produktiven Arbeit die mit einem Mac, egal welcher Leistungsklasse, möglich ist (G4/G5) so nicht stimmen kann. Gerade die vielzahl der Anwender die mit einem G3 oder noch älter alle ihre Arbeiten erledigen können fragen sich "verwirrt" was den der Hype soll.....und schon haben wir die schönste Diskussion am laufen zwischen denen die für das "gute Gefühl" des zuviel haben plädieren und denen die mit der angepassten Leistung zufrieden sind und sich gar nicht vorstellen können warum jemand mehr haben möchte...und dafür gute Traditionen aufgeben möchte. (Apples Einzigartigkeit im vergleich zu standart PC´s)

Martin
 
ste^2 schrieb:
Nein. Techreport ist eine Seite, die sich eigentlich überhaupt nicht mit Apple beschäftigt (AFAIK). Die Aussage "Performance per Watt" trifft Intel auch ganz unabhängig von Apple. Und ich finde es gut, dass das endlich ein Trend ist. Sparsame und leise Rechner.

leise, sparsame und leistungsfähige mobile- rechner war schon immer ein trend bei apple ;) techreport ist sehr x86 lastig(?), wenn intel pfeifft müssen die mittanzen?` :)
 
Wie kann es denn ein Zuviel an Leistung geben, wenn man noch stundenlang auf einen neu zu encodierenden Film warten muss, was sich im Zuge der von Apple stark propagierten Einführung von HD-Video noch deutlich verschlimmern wird? Vor diesem Kontext kann man eigentlich nie von einem Zuviel an Leistung sprechen, da es immer wieder Anwendungen geben wird, die die Leistung auch brauchen. Daß natürlich für Textverarbeitung und andere Büroarbeiten keine Höchstleistung vonnöten ist, ist klar und User, die nur solche Tätigkeiten ausüben, brauchen also keine neuen, schnellen Rechner. Aber Apple will ja nicht nur diese Zielgruppe ansprechen. Ein Mac soll ein Allzweckrechner sein, und damit auch Aufgaben erfüllen können, die etwas mehr Leistung brauchen. Das mit der 'ausreichenden' Leistung gabs ja nur, weil Apple irgendwann nicht mehr die schnellsten CPUs hatte. Wäre die Geschwindigkeit zu G4 Zeiten ähnlich gewachsen wie bei den Pentiums und Athlons, dann wäre das mit der ausreichenden Leistung gar nicht entstanden.
 
"so Muss Textverarbeitung Sein Leute!!!!!"

Legolas schrieb:
Daß natürlich für Textverarbeitung und andere Büroarbeiten keine Höchstleistung vonnöten ist
Auf dem Mac (OS X) war bisher wohl leider selbst für simple Textverarbeitung schon Höchstleistung vonnöten. Dieser Eindruck entsteht zumindest, wenn ich mir Beiträge von Leuten durchlese, die auch wirklich eine Textverarbeitung nutzen. Damit meine ich das Verfassen von langen Dokumenten (z.B. Diplomarbeiten). Das scheint gerade auf den G4s elendig langsam zu sein (Cursor hängt nach usw.). Mag sein, dass dies ein Softwareproblem ist bzw. war aber das ändert ja nichts an den Tatsachen!

D'Espice ist wohl mit Textverarbeitung unter OS X zum ersten mal überhaupt zufrieden, seitdem er einen Intel MacMini (Core Solo) hat (sowie Mellel als Universal Binary). Vorher hat er AFAIR ein iBook genutzt:
Das ist das erste Mal dass mir das unter OS X ermöglicht wird - live scrolling auch bei langen Dokumenten!
https://www.macuser.de/threads/textverarbeitung-fuer-intel-macs.155977/page-5#post-1656620
 
vielleicht liegt das ja an dem Textverarbeitungsprogramm aus dem Hause Microsoft welches D'Espice wohl gezungenermassen Einsetzt. Boesse Zungen behaupten, dass Microsoft seine Textverarbeitung Sentence genannt haette, wenn sie fuer laengere Texte konzipiert worden waere :)
 
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