In Mail passt eh nie alles ins Fenster, wodurch die optimale Größe die maximale Ausdehnung ist.
Nein, das stimmt so nicht.
Und es gibt 'zig Gegenbeispiele, die aufzeigen, dass es a) völlig inkonsistent ist, und b) nicht auf die minimal benötigte Größe geachtet wird.
- Mail: In Mail wird IMMER maximiert. Und ich schwöre dir, dass bei mir alles in ein deutlich kleineres Fenster passen würde.
- Beim Adressbuch funktioniert's nicht (Platz in horizontaler Ausrichtung verschenkt oder abgeschnitten)
- Finder: Zieh mal die linke Seitenleiste auf eine offensichtlich unsinnige zu kleine oder zu große Breite: Wird beim Zoomen NIE angepasst
- Safari: Öffne mal ein PDF (ich hab's gerade mit dem Adobe-Plugin gemacht): Fenstergröße wird NICHT richtig angepasst - dafür "bewegt" sich das Fenster bei kleinem Bildschirminhalt an einen Ort am Bildschirmrand, weit unterhalb der oberen Menüleiste - und das immer wieder beim Maximieren (what the heck?) - bis ich eine vertikal größere, scrollbedürftige Seite öffne
- "Selbstverständlich" ist es in Camino (Cocoa!) wieder anders: Da wird unmotiviert maximiert (selbst bei der Google-Startseite), oder auf Ursprungsgröße zurückgestellt
- Skype: Hier wird immer maximiert
- iPhoto: Analog zum Finder das Problem mit der linken Seitenleiste
- iCal maximiert auch unmotiviert
- iTunes: Da führt der "Plus"-Button zum Mini-Player. Gezoomt wird gar nicht.
Aber gut: Dass iTunes UI sich zuwider allem anderen verhält, hätte ich schon von vornherein nicht anders erwartet.
mika: markus hat es korrekt beschrieben. Es wird nur das notwendigste vergrößert (z.B. Safari die komplette notwendige Breite), nicht das mögliche. Und das ist gut so.
Nein, es ist eben nicht korrekt beschrieben.
Und das ist nicht gut so.
Das kann man doch mit den Ordneraktionen machen:
Einen neuen Ordner auf dem Schreibtisch erstellen - im Kontextmenü Ordneraktion konfigurieren - auf das "+" klicken - rechts oder links drehen definieren - Bilder reinziehen - fertig.
Ja.
Das Beispiel war vielleicht nicht so optimal
Aber grundsätzlich will ich es a) automatisch angeboten bekommen, und b) dabei nicht nur an von Apple oder mir selbst vordefinierte Aktionen gebunden sein, sondern auch auch auf solche, die andere Programme automatisch registrieren können, zurückgreifen können.