Leopard - eure Wunschliste

Ach Performa,
dann ist es halt so, dass Mail immer auf die volle Größe geht. Na und? Dann hat sich halt wer gedacht, dass man Mail vielleicht gerne Vollbild hätte.
Es ist ein bischen inkonsistent, aber in dem Fall wirklich nicht schlimm.
Nein, es ist nicht "superschlimm".
Aber dann kann man auch gleich immer (!) maximieren anbieten.

Die meisten Leute werden nicht nur 3 Mails in ihrer Mail-Ansicht haben
Ich auch nicht.
Es ändert aber nichts dran: Es wird "leerer" Platz verbraucht, in dem nichts sinnvolles angezeigt wird.

Es gibt in der Seitenleiste des Finders keine zu kleine Einstellung.
Doch.
Wenn mein Festplattenvolume/Startvolume "Festplatte" heißt, und ich das Wort "Festplatte" nicht lesen kann (oder meinetwegen auch "Netzwerk" nicht), weil es "abgeschnitten", dann ist das "zu klein", und sollte beim Zoomen behoben werden.

Dieses Beispiel lasse ich nicht gelten. Safari ist ein Webbrowser. Die PDF-Ansicht im Tiger-Safari ist grottenschlecht implementiert.
Ja und?
Ist "dies und das ist schlecht implementiert" irgendein Argument, wenn dieselbe Firma dafür verantwortlich zeichnet.
Und PDF-Darstellung in Webbrowsern ist heutzutage Stand der Technik.
Punkt.

Beschwer Dich bei den Camino-Programmierern
Die verwenden aber Cocoa-Frameworks von Apple.

es ist BLÖDSINN. Die Seitenleiste soll nicht mit dem Zoombutton angepasst werden.
Erklär mir doch bitte mal wozu?
Habe ich doch oben schon gesagt.
Das "Überlaufen" des Textes ist einfach zu erreichen, durch Anlegen eines Albums mit längerem Namen.

Woran soll sich iCal denn bitte orientieren. Auch hier bin ich der festen Überzeugung, dass das die richtige Größe für iCal ist.
1. Meine Kalendernamen sind nicht abgeschnitten.
2. Die "Namen" meiner Termine passen alle komplett in eine Zelle des Kalenders. Nirgenwo gibt es Zeilenumbrüche.
iCal "zoomt" trotzdem größer auf.


Totaler Unsinn. Ich habe es vollkommen korrekt beschrieben und auch angemerkt, dass es nicht perfekt ist.
Sagen wir mal so: die "Interpretation" deines Beitrags durch bömpfmactobi, es würde nur "das notwendigste" vergrößert, halte ich so für sachlich nicht stimmig (zumindest in der Mehrheit aller Fälle nicht).
Dass du das ursprünglich nicht so gesagt hast*, ist richtig - und ich hätte deinen ursprünglichen Beitrag vielleicht noch mal lesen und anders formulieren sollen.

* Du gehst mehr von einem - mir allerdings etwas subjektiv scheinenden - Begriff der "Optimalität" aus.
(Viele User würden sicherlich auch das von Windows bekannte Maximieren als "Optimal" empfinden, da dann zwischen "notwendigen" Inhaltsbestandteilen mehr Raum ist, was als angenehm empfunden werden könnte)
 
Nein, es ist nicht "superschlimm".
Aber dann kann man auch gleich immer (!) maximieren anbieten.
Es scheint die Standardeinstellung zu sein, wenn der Programmierer nichts anderes vorsieht.
Ich auch nicht.
Es ändert aber nichts dran: Es wird "leerer" Platz verbraucht, in dem nichts sinnvolles angezeigt wird.
Ja und klickst Du jetzt beim Wechsel zwischen den Mailboxen jedesmal auf den Zoombutton? Was ist denn Deiner Meinung nach die optimale Größe für Mail?
Doch.
Wenn mein Festplattenvolume/Startvolume "Festplatte" heißt, und ich das Wort "Festplatte" nicht lesen kann (oder meinetwegen auch "Netzwerk" nicht), weil es "abgeschnitten", dann ist das "zu klein", und sollte beim Zoomen behoben werden.
Nein. Die Seitenleiste hat nichts mit dem Zoombutton zu tun. Es hat in keinem Programm was mit dem Konzept des Zoombuttons zu tun.
Die Seitenleiste hat ihr eigenes Konzept, welches beinhaltet, dass die Größe magnetisch/intelligent einrastet. Sprich, Du ziehst dran, bis alle Wörter sichtbar sind und es rastet in der Nähe der optimalen Ausdehnung ein.
Du hast Dich vermutlich mal wieder nicht näher mit dem Thema befasst, aber es hat auch durchaus seinen Sinn, die Seitenleiste kleiner zu ziehen und so zu belassen. Ein weiterer „Einrastpunkt“ ist nämlich wenn kein Text mehr angezeigt wird und nur noch die Icons zu sehen sind.
Zudem stellt man die Seitenleiste mal ein und möchte dann nicht jedesmal, wenn man den Zoombutton betätigt, um den eigentlichen Fensterinhalt anzupassen, dass die Seitenleiste wieder vergrößert wird. Die Seitenleiste passt man nur selten an, wohingegen sich der Fensterinhalt ständig ändern kann. Es wäre einfach nervtötend und falsch, die Seitenleiste mit dem zoombutton skalieren zu lassen.
Denk noch mal drüber nach. Das wäre völliger Blödsinn.
Ja und?
Ist "dies und das ist schlecht implementiert" irgendein Argument, wenn dieselbe Firma dafür verantwortlich zeichnet.
Und PDF-Darstellung in Webbrowsern ist heutzutage Stand der Technik.
Punkt.
Jetzt fängst Du mit was völlig anderem an. Die PDF-Darstellung in Safari ist einfach schlecht. Aber deswegen Safari als Beispiel für eine schlechte Implementierung des Zoombuttons heranzuziehen ist falsch und an den Haaren herbeigezogen. Bei Webseiten hat Safari nämlich eine hervorragende Implementierung der Funktion des Zoombuttons.
Die verwenden aber Cocoa-Frameworks von Apple.
Und deswegen waren sie trotzdem noch zu faul sich zu überlegen, was eigentlich die optimale Größe für ihr Fenster ist.
Ich bleibe dabei: Das OS kann nicht erkennen, was die optimale Größe eines Fensters gerade ist. Woher soll das OS auch Schlüsse über den Sinn des Inhaltes ziehen können? Es ist Aufgabe der Programmierer eines jeden Programmes abzuschätzen, was die optimale Größe des Fensters ist, die mit dem Zoombutton angestrebt wird.
Habe ich doch oben schon gesagt.
Das "Überlaufen" des Textes ist einfach zu erreichen, durch Anlegen eines Albums mit längerem Namen.
Darum geht es nicht. Man könnte allerhöchstens noch verlangen, dass eine eigene Funktion für Seitenleisten zur Verfügung gestellt wird (wie auch immer die aussehen sollte und ob man die nun für sinnvoll erachtet, oder nicht). Aber den Zoombutton an die Seitenleiste zu binden wäre ein großer Fehler im Interface-Design.

Überleg Dir noch mal genau die Konsequenzen eines solchen Designs.
1. Meine Kalendernamen sind nicht abgeschnitten.
Seitenleiste (s.o.): Es ist Deine Aufgabe Dir zu überlegen, wie viel Platz Deine Seitenleiste einnehmen soll.
2. Die "Namen" meiner Termine passen alle komplett in eine Zelle des Kalenders. Nirgenwo gibt es Zeilenumbrüche.
iCal "zoomt" trotzdem größer auf.
Über die Sinnhaftigkeit kann man hier zumindest diskutieren.
* Du gehst mehr von einem - mir allerdings etwas subjektiv scheinenden - Begriff der "Optimalität" aus.
(Viele User würden sicherlich auch das von Windows bekannte Maximieren als "Optimal" empfinden, da dann zwischen "notwendigen" Inhaltsbestandteilen mehr Raum ist, was als angenehm empfunden werden könnte)
Windows-Switcher sind durch Windows in Bezug auf den Umgang mit Fenstern völlig versaut.
In den 90ern kann man noch Ansatzweise verstehen, dass die User gern den zur Verfügung stehenden Raum nutzen wollen. Bei heutigen Bildschirmauflösungen (ja, auch auf iBooks!) ist es ein Unding, mit Vollbildern dem Konzept von Drag&Drop und Fenstern so entgegen zu arbeiten. Und größere Monitore werden günstiger und verbreiteter.

Wenn ich an der Uni Leute an einem 20" iMac mit einem Firefox im Vollbild sehe, sehe ich deutlich, wie Windows diese Leute versaut hat. Sie behindern sich bei Recherchen u.ä. selbst und verschwenden bei nahezu riesigen Monitoren ihren gesamten Restraum mit der Wallpaper der entsprechenden Website. Da sieht man oft Seiten, die vielleicht in der Breite noch 20—30% des Monitors einnehmen und eine entsprechend schmale Spalte bilden.
Wenn man mal wirklich nicht auf ein derart verschwenderisches Fenster verzichten kann, soll Apple doch den Zoombutton per Optionstaste zum Vollbild-Button mutieren. Aber grundsätzlich hat ein „Vollbild-Button“ in der Titelleiste nichts verloren.

Natürlich gibt es auch Anwendungsgebiete, in denen ein Vollbild vielleicht sogar wirklich Sinn macht. Bei denen sollte die Vollbildansicht aber auch konsequent sein und für die Arbeit im Vollbildmodus optimiert sein. Bei iPhoto und Aperture ergibt ein Vollbild ja auch Sinn. In anderen Programmen, wie Pages, Keynote, Dashcode, Adressbuch, Systemeinstellungen etc. wäre ein Vollbild sogar kontraproduktiv.

Unsere Monitore werden immer größer, höherauflösend, detaillierter. Da ist das Konzept von OS X diesen Platz wirtschaftlich und sinnvoll zu nutzen ein sehr modernes, befreit von den Altlasten der 80er und 90er mit ihren Winz-(Real-Kassen)Monitoren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja und klickst Du jetzt beim Wechsel zwischen den Mailboxen jedesmal auf den Zoombutton? Was ist denn Deiner Meinung nach die optimale Größe für Mail?
Nein, natürlich klick ich nicht immer.
Was die Größe anbetrifft: Die Liste meiner Postfächer nimmt vertikal nicht den ganzen Bildschirm ein.
Wenn ich darüber hinaus keine Mail anzeige - wieso zoomt Mail auf 100% der vertikalen Höhe?
Ist nicht nötig.

Du hast Dich vermutlich mal wieder nicht näher mit dem Thema befasst
Doch, habe ich.
Was soll die persönliche Spitze?
Mich stört das Verhalten ja sogar im Alltag (wenngleich nicht täglich natürlich)

Zudem stellt man die Seitenleiste mal ein und möchte dann nicht jedesmal, wenn man den Zoombutton betätigt, um den eigentlichen Fensterinhalt anzupassen, dass die Seitenleiste wieder vergrößert wird.
. Es wäre einfach nervtötend und falsch, die Seitenleiste mit dem zoombutton skalieren zu lassen.
Denk noch mal drüber nach. Das wäre völliger Blödsinn..
Nein, das ist überhaupt kein Blödsinn.
Die Seitenleiste besteht aus Icons und Beschriftungen.
Entweder man zeigt davon a) gar nichts an (keine Seitenleiste mit Dateisystem-Shortcuts), b) nur Icons komplett, Beschriftung gar nicht, c) Icons und Beschriftung komplett.
Auf diese drei Zustände kann man "optimieren". Da muß man nicht mehr, nicht weniger anzeigen.

Jetzt fängst Du mit was völlig anderem an. Die PDF-Darstellung in Safari ist einfach schlecht. Aber deswegen Safari als Beispiel für eine schlechte Implementierung des Zoombuttons heranzuziehen ist falsch und an den Haaren herbeigezogen.
Dann ist die Zoomfunktion halt aufgrund Safaris schlechter PDF-Funktion "beeinträchtigt" oder "schlecht".
Der Grund dafür interessiert mich als Kunde doch nicht.
Natürlich ist Camino kein besonders gutes Beispiel, weil es schwerlich Apple anzulasten ist. War lediglich eine weiteres Beispiel dafür, wie der Enduser mit inkonsistentem Verhalten zu leben hat.

Darum geht es nicht. Man könnte allerhöchstens noch verlangen, dass eine eigene Funktion für Seitenleisten zur Verfügung gestellt wird
Nein, braucht man nicht.
Man hat die "Einrastpositionen" für "Nichts anzeigen", "Icon (bzw. nur Beschriftung, bei Alben) anzeigen", "Icon mit Beschriftung anzeigen". Ausgehend davon wird die Breite der Seitenleiste angepasst. Ist gut machbar.

Es ist Deine Aufgabe Dir zu überlegen, wie viel Platz Deine Seitenleiste einnehmen soll.
Warum soll ich mich um so einen Scheiß kümmern?
1) Ich gebe einen Ordnernamen, Albennamen, whatever ein. Wenn dieser "zu breit" ist:
2) OS X bzw. entsprechende Anwendung vergrößert die Breite, oder bricht Text um
Nicht schwierig.
Das "selbst groß genug ziehen" stört dagegen.
Ich kann mir schon vorstellen, dass es bei meinem Ansatz einige praktische Detailprobleme mit mancher Anwendung (auch von Apple) geben könnte. Aber von "optimaler, nur notwendiger Größe einstellen" kann de facto keine Rede sein. Momentan erscheint es eben in den Augen des Endusers "zufällig" und inkonsistent.

Ich kenne sicherlich auch nicht den Königsweg.
Microsoft und Apple, wie auch Open Source-Entwickler anscheinend allerdings auch nicht. Apple versucht sich eher schlecht als recht mit einem "Optimalitätskonzept", wie du es nennst, und nimmt dafür teils gravierende Inkonsistenzen und Probleme in Kauf (meine Meinung). Microsoft geht dem Problem durch konsequentes Maximieren schon von Anfang an völlig aus dem Weg - was nicht heißt, dass es zu besseren Ergebnissen führt)

(Beispielsweise in iTunes hätte ich bspw. auch im Fenstermodus mal gerne eine richtige "Zoom-Funktion" bzw. Maximier-Funktion - und das gibt's so leider nicht)


Wenn man mal wirklich nicht auf ein derart verschwenderisches Fenster verzichten kann, soll Apple doch den Zoombutton per Optionstaste zum Vollbild-Button mutieren.
Ja, fänd ich gut.
Darauf könnten wir uns einigen ;)
Darüber hinaus kann man's immer noch in den Systemeinstellungen wählbar machen.
 
Nein, das ist überhaupt kein Blödsinn.
Die Seitenleiste besteht aus Icons und Beschriftungen.
Entweder man zeigt davon a) gar nichts an (keine Seitenleiste mit Dateisystem-Shortcuts), b) nur Icons komplett, Beschriftung gar nicht, c) Icons und Beschriftung komplett.
Auf diese drei Zustände kann man "optimieren". Da muß man nicht mehr, nicht weniger anzeigen.
Wieso sollte Apple einen dazu zwingen?
Das sind nicht für jeden die optimalen Zustände. Wenn jemand einen besonders langen Ordnernamen in der Seitenleiste hat, MÖCHTE er mit großer Wahrscheinlichkeit, dass dieser gekürzt wird.
Zudem MÖCHTE diese Person, dass die genaue Länge der Kürzung (sprich: die Breite der Seitenleiste) erhalten bleibt. Und zwar auch, wenn man 50 mal am Tag auf den Zoombutton klickt, um ein Finder-Fenster auf die Größe des Inhaltes anzupassen.

Performa, Du kannst es drehen und wenden, wie Du willst, aber es wäre ein absolutes Unding, die Breite der Seitenleiste vom Zoombutton mitbeeinflussen zu lassen.
Dann ist die Zoomfunktion halt aufgrund Safaris schlechter PDF-Funktion "beeinträchtigt" oder "schlecht".
Der Grund dafür interessiert mich als Kunde doch nicht.
Diese Einstellung wechselt bei Dir aber auch von Thread zu Thread häufiger, oder? :rolleyes:
Wenn ein Hersteller schlampig Software schreibt, ist das also ein Fehler von OS X??? :rolleyes:
Deine Argumente waren auch schon mal besser.
Nein, braucht man nicht.
Man hat die "Einrastpositionen" für "Nichts anzeigen", "Icon (bzw. nur Beschriftung, bei Alben) anzeigen", "Icon mit Beschriftung anzeigen". Ausgehend davon wird die Breite der Seitenleiste angepasst. Ist gut machbar.
Das wäre totaler Unsinn und würde in gut 99,999% aller Fälle so ziemlich jeden nerven.
Warum soll ich mich um so einen Scheiß kümmern?
1) Ich gebe einen Ordnernamen, Albennamen, whatever ein. Wenn dieser "zu breit" ist:
2) OS X bzw. entsprechende Anwendung vergrößert die Breite, oder bricht Text um
Performa, es macht keinen Sinn bei jedem Klick auf den Zoombutton die Seitenleiste mit anzupassen. Nehmen wir noch mal Dein iCal-Beispiel: Wie oft ändert sich bitte die Zusammenstellung Deiner verschiedenen Kalender in der Seitenleiste? Normalerweise macht man das einmal und dann steht die. Die Breite stellt man genau dann ein und dann steht die in Stein gemeißelt. Nach 2 Jahren fügt man vielleicht mal einen Kalender hinzu und zieht die Leiste ggf. etwas breiter.
Es wäre fatal und unglaublich nervig die Seitenleiste an den Zoombutton zu binden.
Das "selbst groß genug ziehen" stört dagegen.
Nochmal: Änderst Du im Stundentakt den Inhalt der Seitenleisten? (Mailboxen hinzufügen, Kalender, etc...?)
Ich kann mir schon vorstellen, dass es bei meinem Ansatz einige praktische Detailprobleme mit mancher Anwendung (auch von Apple) geben könnte. Aber von "optimaler, nur notwendiger Größe einstellen" kann de facto keine Rede sein. Momentan erscheint es eben in den Augen des Endusers "zufällig" und inkonsistent.
Lassen wir mal das mit der Seitenleiste beiseite und gehen vom Inhalt des Fensters aus:
Ja, Du hast recht. Wie wir schon am Anfang der Diskussion bemerkten ist es nicht immer perfekt. Nichtsdestotrotz ist der Zoombutton ein sehr gutes Konzept, welches auf keinen Fall zugunsten der Steinzeit-Lösung „Vollbild-um-jeden-Preis“ aufgegeben werden sollte.
Probleme entstehen hier aus Faulheit der Programmierer oder weil der Programmierer sich nicht sicher ist, was die optimale Größe seiner Anwendung ist (Adressbuch).
Ich kenne sicherlich auch nicht den Königsweg.
Microsoft und Apple, wie auch Open Source-Entwickler anscheinend allerdings auch nicht.
Apple müsste nur einen Weg finden, die Entwickler dazu zu zwingen, über diese Funktion nachzudenken, oder aber einen Weg finden doch das OS die optimale Größe bestimmen zu lassen.

Die Open Source-Community ist hier übrigens eher ein schlechtes Beispiel, weil die jedes UI-Verbrechen unreflektiert von Microsoft abkupfern.
Apple versucht sich eher schlecht als recht mit einem "Optimalitätskonzept", wie du es nennst, und nimmt dafür teils gravierende Inkonsistenzen und Probleme in Kauf (meine Meinung). Microsoft geht dem Problem durch konsequentes Maximieren schon von Anfang an völlig aus dem Weg - was nicht heißt, dass es zu besseren Ergebnissen führt)
Mal abgesehen davon, dass ich bestimmt nirgendwo „Optimalitätskonzept“ schrieb ;) finde ich Apples Ansatz modern und notwendig. Vollbildbuttons haben im Konzept der GUI heutzutage nichts mehr verloren, außer es handelt sich um eine echte Vollbild-optimierte Vollbildansicht.
Das Microsoft das Problem ignoriert ist eher erbärmlich. Ich kenne viel zu viele Leute, die unter Windows alles im Vollbild machen. Sei es Mails abrufen, im Web surfen, Dateien verschieben, Photoshop etc.
Was sollen die Leute in Zukunft sinnvoll mit 20" oder 24" Monitoren anfangen?
(Beispielsweise in iTunes hätte ich bspw. auch im Fenstermodus mal gerne eine richtige "Zoom-Funktion" bzw. Maximier-Funktion - und das gibt's so leider nicht)
Ja, da gab ich Dir bereits recht.
Darauf könnten wir uns einigen ;)
Darüber hinaus kann man's immer noch in den Systemeinstellungen wählbar machen.
Das hört sich jetzt vielleicht furchtbar missionarisch an, aber das halte ich für keine gute Idee. Die Leute sollen nicht einfach den Button so einstellen können, dass er so funktioniert, wie unter Windows, sondern gezwungen sein, sich mit der Funktion und der damit einhergehenden neuen Arbeitsweise und der Zukunft auseinandersetzen. Das schließt nicht aus, dass die Funktion des Zoombuttons mit der Alt-Taste modifiziert werden kann (was dann nämlich bewußt geschähe!).

Es ist jetzt nicht als Windows- (oder Linux-)bashing gedacht, wenn ich sage, dass das Nur-Fullscreen-Arbeiten eine Unart ist, die ihnen unter Windows anerzogen wurde. Das muss man nicht noch fördern.
 
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Eins wurde hier noch garnicht angesprochen. Die Performance. Ich hoffe, dass 10.5 nicht so leistungshungrig wird und mein gute altes iBook plötzlich viel langsamer läuft als unter 10.4.9.
 
Ich kann mir schon vorstellen, dass es bei meinem Ansatz einige praktische Detailprobleme mit mancher Anwendung (auch von Apple) geben könnte. Aber von "optimaler, nur notwendiger Größe einstellen" kann de facto keine Rede sein. Momentan erscheint es eben in den Augen des Endusers "zufällig" und inkonsistent.
Sehe ich genauso.

Neben den praktischen Problemen des Zoombuttons (mangelhafte Implementation in den meisten Anwendungen) gibt es aber auch Probleme theoretischer Natur. Beispiel Webbrowser: Was ist hier die "optimale" Größe?

Es gibt Webseiten, die bestehen nur aus einem Flash-Objekt fester Größe (grausam). Hier ist die optimale Größe klar. Aber es gibt auch Seiten, die skalieren und immer das ganze Browserfenster ausfüllen (so wie z.B. dieses Forum oder Heise.de). Safari ändert hier beim Zoombutton nicht die Breite, sondern setzt nur die Höhe auf "Vollbild". Ist das optimal? Sicher nicht, es sei dem, der Benutzer hat schon die optimale Breite eingestellt. Wenn er die aber schon selbst einstellen muss, kann er auch gleich ohne Mehraufwand die optimale Höhe einstellen.

Was passiert, wenn man eine breitere Seite aufruft? Richtig, man hat erstmal Scrollbalken, dh. man muss für jede Seite den Zoombutton erneut betätigen. Beim Surfen mit Tabs verschärft sich das ganze noch ein wenig. Auch nicht gerade anwenderfreundlich. Dann doch lieber Vollbildmodus. Der ist mit jeder Webseite "kompatibel" (in dem Sinne, dass man nicht unnötig scrollen muss).

Im Finder ist es noch schlimmer: Da ändert sich der Inhalt (und somit die optimale Größe) mit fast jedem Klick. Auch hier ist der Vollbildmodus, wenn auch nicht immer optimal, am kompatibelsten. Außerdem: Angenommen, man hat die optimale Größe eingestellt. Nutzt man den dadurch gewonnenen Platz wirklich? Oder reicht es zu sagen, man könnte ihn jetzt zumindest nutzen?

Problematisch wird's erst beim Drag&Drop. Da ist der Vollbildmodus in der Tat nicht nur nicht optimal, sondern sogar störend. Nur wie oft benutzt man Drag&Drop schon im Webbrowser? Im Finder und einigen anderen Anwendungen ist Drag&Drop dagegen (mangels vernünftiger Tastaturbedienbarkeit) essentiell.

Lange Rede, kurzer Sinn. Ich schlage daher folgende Lösung vor:

Man definiert sich "Ansichten". Aber nicht so starr, wie aller Voraussicht nach bei Spaces, sondern dynamischer und vor allem automatischer. Ich favorisiere ein Konzept, wie man es von Echtzeitstrategiespielen kennt: Man wählt die Fenster aus, die zu einer Ansicht dazugehören sollen und drückt dann z.B. Ctrl-1 (für Ansicht 1). Jetzt werden diese Fenster auf dem gesamten Bildschirm so verteilt, dass keine Lücken entstehen (also kein Platz, den man sowieso nicht anderweitig nutzt, verschwendet wird).

Beispiel: Man packt 2 Finder-Fenster in eine Ansicht. Hat man in den Finder-Fenstern die Spaltenansicht an, ordnen sich die Fenster horizontal (also ein Fenster in der gesamten oberen Hälfte, das andere in der unteren Hälfte des Bildschirms) an. Hat man in den Finder-Fenstern dagegen die Listenansicht aktiviert, ist es sinnvoller, wenn sich die Fenster vertikal (also eins links, das andere rechts) anordnen. Wie nun die "optimale" Anordnung aussieht, lässt sich in der Praxis sicherlich auch nicht immer exakt bestimmen, ist aber auch nicht ganz so wichtig, wie beim Zoombutton, denn der Benutzer kann, wie im folgenden erläutert, die Ansicht einfach und intuitiv anpassen.

Die Größe von Fenstern, die in einer Ansicht sind, lässt sich so ändern, wie man es von Splitviews kennt, dh. vergrößert man das eine Fenster, verkleinert man damit automatisch auch das/die anliegende(n) Nachbarfenster.

Fenster, die in einer Ansicht sind, müssen sich natürlich auch anders anordnen lassen. Dies geschieht so, wie man es von gedockten Fenstern kennt. Also so, wie bei Eclipse oder Visual Studio (Windows) oder einigen Texteditoren. Dh. verschiebt man ein Fenster an einen anderen Platz, rücken die anderen Fenster nach, so dass wieder der ganz Bildschirm belegt ist, aber keine Fenster einander überlappen.

Die Ansichten müssen sich natürlich speichern lassen, bzw. sollten sich automatisch speichern und beim nächsten Neustart wieder so erscheinen (Stichwort Sessionmanagement).

Fenster müssen sich natürlich auch schnell (z.B. durch an den Rand ziehen) aus einer Ansicht lösen bzw. (z.B. durch Ctrl-Shift-1) zu einer Ansicht hinzufügen lassen.

Das ganze hört sich jetzt vielleicht etwas kompliziert an, ich denke aber, dass sich das in der Praxis sehr intuitiv benienen lassen kann. Es sind ja alles schon bekannte Konzepte, nur halt unter einem Dach zusammengefasst.
 
Für Drag and Drop hab ich ne Lösung:

Bild aus dem Browser ins Dock ziehen 2 Sekunden auf dem Programm Icon bleiben und schwupp wird das Bild mit Photoshop geöffnet!

lg danii
 
Für Drag and Drop hab ich ne Lösung:
Bild aus dem Browser ins Dock ziehen 2 Sekunden auf dem Programm Icon bleiben und schwupp wird das Bild mit Photoshop geöffnet!

....wieso nicht einfach mit rechter M-taste draufklicken und "in Photoshop öffnen"?
 
:sick: :sick: :sick:
Und da sieht man mal, wie Windows die Leute wahrscheinlich für die nächsten Jahrzehnte versaut hat. *grusel* :sick:
 
Im Finder ist es noch schlimmer: Da ändert sich der Inhalt (und somit die optimale Größe) mit fast jedem Klick.
Genau deshalb gibt es den Zoombutton. Das man hier nicht immer von Hand das Fenster optimal aufziehen muss. Und gerade im Finder spielt der Zoombutton seine Stärken richtig aus.
Auch hier ist der Vollbildmodus, wenn auch nicht immer optimal, am kompatibelsten.
Grausig, grausig. Windows-Switcher?
Außerdem: Angenommen, man hat die optimale Größe eingestellt. Nutzt man den dadurch gewonnenen Platz wirklich? Oder reicht es zu sagen, man könnte ihn jetzt zumindest nutzen?
Du willst nicht ernsthaft den Finder im Vollbild laufen lassen, oder? Im übrigen dürfte man kaum ausschließlich mit dem Finder arbeiten. Hier kann ich nur für mich sprechen, aber mehrere Applikationsfenster nebeneinander, welche ich für einen Job benötige sind eine super Sache. Wenn ich dran denke, wie grausig Photoshop unter Windows funktioniert, wo ich nicht mal freie Sicht auf den Schreibtisch oder einen Ordner im Hintergrund haben kann, wenn ich gerade was mit vielen Dateien mache.

Und Du willst nicht ernsthaft auf einem 20" iMac oder ACD einen Webbrowser Fullscreen laufen lassen, oder? Mein Gott. Im übrigen finde ich Safaris Zoombutton-Verhalten in Bezug auf das schwierige Thema Webseiten vorbildlich.
 
Ich muss gestehen, ich war anfangs irritiert (als Umsteiger). Die Funktion, Fenster mit einem Klick bildschirmfüllend darzustellen hat mir gefehlt. Mittlerweile, d.h. nach ein paar Tagen umgewöhnungszeit vermisste ich diese Funktion nicht mehr. Ich arbeite ausgiebig mit Exposé u. schätze es, dass nicht gleich immer alle Fenster den ganzen Bildschirm für sich in Anspruch nehmen.
 
Genau deshalb gibt es den Zoombutton. Das man hier nicht immer von Hand das Fenster optimal aufziehen muss. Und gerade im Finder spielt der Zoombutton seine Stärken richtig aus.Grausig, grausig.
Ich will aber nicht nach jedem Ordnerwechsel erneut auf den Zoombutton klicken. Daher ziehe ich das Fenster _einmal_ soweit auf, wie ich denke, dass ich es brauchen werde und gut ist.
Windows-Switcher?
Nicht wirklich Switcher. Ich arbeite immer noch sowohl mit Windows (Firma), als auch mit Mac OSX und Linux (privat).
Du willst nicht ernsthaft den Finder im Vollbild laufen lassen, oder?
Das nicht. Ich hab ja selbst geschrieben, dass das nicht optimal ist. Ich will aber eben auch nicht nach jedem Ordnerwechsel die Größe neu anpassen müssen (weder durch ziehen noch durch Zoombutton).

Im übrigen dürfte man kaum ausschließlich mit dem Finder arbeiten. Hier kann ich nur für mich sprechen, aber mehrere Applikationsfenster nebeneinander, welche ich für einen Job benötige sind eine super Sache.
Stimmt schon. Daher ja meine "neuen" Ideen zur Fensterverwaltung.

Wenn ich dran denke, wie grausig Photoshop unter Windows funktioniert, wo ich nicht mal freie Sicht auf den Schreibtisch oder einen Ordner im Hintergrund haben kann, wenn ich gerade was mit vielen Dateien mache.
Sicherlich richtig. Nur bei Mac OSX ist es (bei mir zumindest) meistens so, dass das Fenster, was ich gerade brauch irgendwo unter einem anderen "versteckt" ist. Bis ich mir meine Fenster per Hand so zurecht gerückt habe, wie ich sie brauche, bin ich viel schneller irgendwie anders zum Ziel gekommen. Deswegen mein Vorschlag für eine Funktion, die ausgewählte Fenster automatisch nebeneinander andordnet.

Und Du willst nicht ernsthaft auf einem 20" iMac oder ACD einen Webbrowser Fullscreen laufen lassen, oder? Mein Gott. Im übrigen finde ich Safaris Zoombutton-Verhalten in Bezug auf das schwierige Thema Webseiten vorbildlich.
Auch, wenn es für Dich unvorstellbar sein mag, aber den Webbrowser habe ich tatsächlich auf einem 20" Display im Vollbild laufen. Im Webbrowser brauch ich kein Drag&Drop und ich muss auch nichts anderes daneben sehen. Wenn ich auf meine Dateien zugreifen will, drücke ich Apfel-Tab und bin im Finder. Den Webbrowser brauche ich dann ja nicht mehr.
 
Ich will aber nicht nach jedem Ordnerwechsel erneut auf den Zoombutton klicken. Daher ziehe ich das Fenster _einmal_ soweit auf, wie ich denke, dass ich es brauchen werde und gut ist.
Na, dann wäre der Zoombutton, egal was er nun tut für Dich keine Option. Du würdest ihn ohnehin nicht benutzen.
Eine völlig normale Arbeitsweise unter OS X.
Nicht wirklich Switcher. Ich arbeite immer noch sowohl mit Windows (Firma), als auch mit Mac OSX und Linux (privat).
Ah, ja. Also doch versaut durch Windows und Linux ;) :)
Das nicht. Ich hab ja selbst geschrieben, dass das nicht optimal ist. Ich will aber eben auch nicht nach jedem Ordnerwechsel die Größe neu anpassen müssen (weder durch ziehen noch durch Zoombutton).
Siehe oben. Dann braucht Dich das Verhalten des Zoombuttons im Finder ja nun wirklich nicht stören.
Sicherlich richtig. Nur bei Mac OSX ist es (bei mir zumindest) meistens so, dass das Fenster, was ich gerade brauch irgendwo unter einem anderen "versteckt" ist. Bis ich mir meine Fenster per Hand so zurecht gerückt habe, wie ich sie brauche, bin ich viel schneller irgendwie anders zum Ziel gekommen. Deswegen mein Vorschlag für eine Funktion, die ausgewählte Fenster automatisch nebeneinander andordnet.
Das erinnert mich an eine Idee, die ich mal hatte:
Exposé feststellen können und in dieser verkleinerten Ansicht vorübergehend arbeiten können. Also sozusagen kurzzeitig die Arbeitsfläche stark erweitern. Dank Resolution Independence und hoffentlich bald höher auflösenden Monitoren rückt sowas vielleicht sogar mal in den Bereich des Möglichen.
Auch, wenn es für Dich unvorstellbar sein mag, aber den Webbrowser habe ich tatsächlich auf einem 20" Display im Vollbild laufen. Im Webbrowser brauch ich kein Drag&Drop und ich muss auch nichts anderes daneben sehen. Wenn ich auf meine Dateien zugreifen will, drücke ich Apfel-Tab und bin im Finder. Den Webbrowser brauche ich dann ja nicht mehr.
Verschwendung. Die armen Pixel hätten's bei mir besser.

Ne, ernsthaft. Deine Kritik am Zoomverhalten Safaris kann ich in keinem einzigen Punkt nachvollziehen.
 
Na, dann wäre der Zoombutton, egal was er nun tut für Dich keine Option. Du würdest ihn ohnehin nicht benutzen.
Stimmt. Ein Vollbildbutton als Kompromiss ist aber auch nicht das Schlechteste. Beim Finder würde ich ihn vielleicht nicht brauchen, aber bei Andwendungen die viel Platz brauchen und wo ich keine Interation mit anderen Programmen brauch, ist er schon sinnvoll.

Das erinnert mich an eine Idee, die ich mal hatte:
Exposé feststellen können und in dieser verkleinerten Ansicht vorübergehend arbeiten können. Also sozusagen kurzzeitig die Arbeitsfläche stark erweitern. Dank Resolution Independence und hoffentlich bald höher auflösenden Monitoren rückt sowas vielleicht sogar mal in den Bereich des Möglichen.
Exposé hat nur den Nachteil, dass es ab einer gewissen Anzahl offener Fenster leicht unübersichtlich wird.

Verschwendung. Die armen Pixel hätten's bei mir besser.
Ne, ernsthaft. Deine Kritik am Zoomverhalten Safaris kann ich in keinem einzigen Punkt nachvollziehen.
Was bringt es mir, wenn die Hälfte der Pixel den Desktop oder irgendwelche anderen Fenster anzeigen, die ich gar nicht sehen will? Dann doch lieber den Platz nutzen und Scrollbalken reduzieren. Sicherlich mag es Anwendungsfälle geben, wo ich neben dem Webbrowser noch ein Dokument, dass ich gerade bearbeite, sehen möchte. Aber da Hilft der Zoombutton eben auch nicht weiter, sondern ich muss die beiden Fenster nebeneinander anordnen (nach Möglichkeit automatisch, wie von mir vorgeschlagen).
 
Stimmt. Ein Vollbildbutton als Kompromiss ist aber auch nicht das Schlechteste. Beim Finder würde ich ihn vielleicht nicht brauchen, aber bei Andwendungen die viel Platz brauchen und wo ich keine Interation mit anderen Programmen brauch, ist er schon sinnvoll.
Du schreibst selbst, bei Anwendungen bei denen Du keine Interaktion mit anderen Programmen brauchst. Da schrieb ich auch schon, dass es durchaus Anwendungen gibt, die gut für eine Vollbildansicht geeignet wären.

Aber auch die sollten nicht einfach einen Vollbild-Button in der Titelleiste haben, um auf die volle Fenstergröße vergrößert zu werden, sondern eine speziell fürs Vollbild optimierte Ansicht.
Eben so, wie iPhoto und Aperture, um Beispiele zu nennen. Gerade Aperture hat m.E. eine hervorragende Vollbildansicht.

Ich bin also gar nicht generell gegen Vollbild, wo es Sinn macht. Nur sollte dort auch nicht der Zoombutton die Vollbildansicht auslösen. Sowas ist es, was die Zoom-Funktion inkonsistent erscheinen lässt (wie auch Performas iTunes-Beispiel).
 
Ich bin also gar nicht generell gegen Vollbild, wo es Sinn macht. Nur sollte dort auch nicht der Zoombutton die Vollbildansicht auslösen. Sowas ist es, was die Zoom-Funktion inkonsistent erscheinen lässt (wie auch Performas iTunes-Beispiel).
Klar, Vollbild, Zoom und das, was iTunes macht, sind 3 völlig unterschiedliche Funktionen. Aber auch, wenn man nur Anwendungen vergleicht, die den Zoombutton für "optimale Fenstergröße" nutzen, ist die Funktion inkonsistent. Zum Beispiel ist das Verhalten der Vorschau ganz anders, als das von Safari. Ehrlich gesagt habe ich das Verhalten der Vorschau noch nicht so ganz verstanden. Aber ganz unabhängig davon, halte ich die Zoomfunktion (auch wenn sie überall so wie sie in Safari implementiert wäre) schlicht für unnötig. Und da der Thread "eure Wunschliste" heißt, verweise ich nochmal auf meine Vorschläge für eine bessere Fensterverwaltung. Meinetwegen kann der Zoombutton dabei auch erhalten bleiben für die Leute, die ihn benötigen. Ich brauche ihn jedenfalls nicht. Vollbild hat man dabei ja schon implizit gegeben, indem man nur 1 Fenster in eine Ansicht stellt.
 
filevault, ohne dass ich alle zwei wochen alle programme neu einstellen muss.
 
Was ich mir vor allem mit Leopard und meinem mac-switch nach dem release erhoff is virenfreiheit ...die sollte auf jedenfall erhalten bleiben :)
(und JA ich weiss, dass das nicht "nur" am betriebssystem liegt, dass es für macs kaum viren gibt )
 
Ich wünschte mir ein bootbares zfs dateisystem! und wenn das nicht geht den weltfrieden ;)
 
würd mir noch wünschen, dass das iphone schön in das betriebssystem integriert wird...

vll das man das iphone als fernbedienung für den mac verwenden kann. da dürfte es ja möglichkeiten geben, die weit über die bisherige frontrow-bedienung hinausgehen.
auch dass man das iphone als zusätzlichen monitor irgendwie verwenden kann und z.b. beim "außen im garten sonnen" ichat auf seinem iphone hat (das quasi die mac-variante abbildet) oder sowas in der art.
gibt es bestimmte viele möglichkeiten.
 
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