Leopard - eure Wunschliste

[Lefteous]

Naja man könnte sich vorstellen, dass ein Tab einen Thread hat, aber man kann das natürlich auch anders machen. War mehr ein Scherz ;-)

 

[in2itiv]

Was er machen soll? Versuchen im Hintergrund die Verbindung wieder aufzubauen. Dann kann man einfach weiter arbeiten - zum Beispiel in einem anderen Finder-Tab ;-)

....genau das macht er ja ...wenn allerdings das netz weg ist, schafft er das natürlich nicht .... und nach einiger zeit steigt er automatisch aus.

...wie schon gesagt....ich hab keine probleme mit dem finder in bezug auf gemountete netzlaufwerke

 

[performa]

was wünscht ihr euch von Leopard

- Neuer und besserer Finder
- Integration von iLife (wie bei Windows quasi auch)
- Neuer und besserer Finder
- Skinning
- Neuer und besserer Finder
- Verbesserungen an Spotlight (konsequenteres Interface und Finderintegration)
- Neuer und besserer Finder
- schneller reagierendere GUI
- Neuer und besserer Finder
- Skype-Integration in iChat?
- Neuer und besserer Finder
- Konsequenteres Fenstermanagement (Größen und Scrollingverhalten)



Jetzt aber noch zwei wirklich schöne Dinge, die mir einfallen:

- Session-Management wie unter manch anderem OS (oder besser):
Ich habe den Computer an... ich habe Programme und Dateien geöffnet, und manche Einstellungen vorgenommen... ich logge mich aus, oder schalte den Rechner aus... ich schalte ihn wieder ein... Er öffnet alle Programme, Fenster und Dateien so, wie ich ihn ausgeschaltet habe, so dass ich an meiner Sitzung weiterarbeiten kann. Denkbar natürlich auch, dass ich unter einem Nutzerkonto verschiedene "Sitzungen" speichern kann, und unabhängig voneinander aufrufen kann.

- Last but not least... the most underrated feature ever:
Verbesserung des Services ("Dienste")-Menüs, mit Möglichkeit, einfach Shortcuts zu definieren. Und Zugriff darauf per Rechtsklick oder Klick auf mittlere Maustaste o.ä. ins Kontextmenü.

Das ist das unterbewertetste und stiefmütterlichst behandelte Feature von OS X - gemessen an dem riesigen Potential, was darin steckt. Könnte man beispielsweise nett mit Automator verknüpfen. Generell würde ich mir wünschen, wenn man etwas wegkäme von der starren Zuordnung "Aufgabe - Programm".

Beispiel:
Ich lade mir einige Bilder aus dem Internet, oder von meiner Digicam runter. Sie werden in der Symbolansicht im Finder als Mini-Vorschau angezeigt.
Nun will ich einige Bilder um 90% drehen, dass die Personen darauf "richtig rum" zu sehen sind.

Ich müßte es iPhoto, oder beispielsweise der Vorschau überlassen, also die Dinger dort öffnen und drehen - und dann bei Vorschau beispielsweise immer das Änderungen sichern bestätigen. Im Grunde könnte ich das auch - da mir alle Informationen dazu zur Verfügung stehen locker im Finder allein erledigen.

Rechtsklick drauf - "Dienste/Aktionen" (irgendsowas) - "Bild drehen".
Einfach und schnell erledigt.

Oder Rechtsklick drauf - Dienste - Skype - Senden mit Skype (ICQ, Mail, whatever...)

....was soll der finder denn machen?

Äh...
Popup-Fenster "Netzwerkvolume XY wurde getrennt".
Ich klicke auf "OK".
Und dann kann ich weiterarbeiten.
Das wäre halbwegs brauchbar.

 

[in2itiv]

Äh...
Popup-Fenster "Netzwerkvolume XY wurde getrennt".
Ich klicke auf "OK".
Und dann kann ich weiterarbeiten.
Das wäre halbwegs brauchbar.

...komisch, genau das macht mein system nach 10-15 sek.

 

[in2itiv]

Rechtsklick drauf - "Dienste/Aktionen" (irgendsowas) - "Bild drehen".
Einfach und schnell erledigt.

Oder Rechtsklick drauf - Dienste - Skype - Senden mit Skype (ICQ, Mail, whatever...)

....das ist mit Automator doch alles kein problem.

 

[performa]

...komisch, genau das macht mein system nach 10-15 sek.

Glückwunsch.
Bei mir hat's schon mal mehrfach deutlich länger gedauert.
(und das "mehrfach", wo ich überhaupt nur ein paar Mal pro Monat so netzwerke)

 

[Markus!]

....genau das macht er ja ...wenn allerdings das netz weg ist, schafft er das natürlich nicht .... und nach einiger zeit steigt er automatisch aus.

...wie schon gesagt....ich hab keine probleme mit dem finder in bezug auf gemountete netzlaufwerke

Der Finder ist bei weitem nicht so schlecht, wie einige behaupten, aber ein paar nervige Bugs hat der schon. Das muss man zugeben.

- Verbesserungen an Spotlight (konsequenteres Interface und Finderintegration)

Ähm, Spotlight ist doch in den Finder integriert. Was fehlt Dir denn?

- Session-Management wie unter manch anderem OS (oder besser):
Ich habe den Computer an... ich habe Programme und Dateien geöffnet, und manche Einstellungen vorgenommen... ich logge mich aus, oder schalte den Rechner aus... ich schalte ihn wieder ein... Er öffnet alle Programme, Fenster und Dateien so, wie ich ihn ausgeschaltet habe, so dass ich an meiner Sitzung weiterarbeiten kann. Denkbar natürlich auch, dass ich unter einem Nutzerkonto verschiedene "Sitzungen" speichern kann, und unabhängig voneinander aufrufen kann.

Im Prinzip beschreibst Du doch den Ruhezustand. Gut, man kann nicht verschiedene Ruhezustände speichern, aber Hibernate und der normale Ruhezustand kommen deinem Wunsch doch recht nahe

[...]
Ich müßte es iPhoto, oder beispielsweise der Vorschau überlassen, also die Dinger dort öffnen und drehen - und dann bei Vorschau beispielsweise immer das Änderungen sichern bestätigen. Im Grunde könnte ich das auch - da mir alle Informationen dazu zur Verfügung stehen locker im Finder allein erledigen.

Rechtsklick drauf - "Dienste/Aktionen" (irgendsowas) - "Bild drehen".
Einfach und schnell erledigt.

Das geht doch heute schon mit Automator-Aktionen oder Applescripts, soweit ich weiß. Man sollte sich mit seinem System schon befassen, bevor man es schlecht redet
(Sorry, konnte ich mir gerade bei Dir nicht verkneifen. Ist nicht böse gemeint )

 

[performa]

....das ist mit Automator doch alles kein problem.

Automator fängt damit an, dass es nur Aktionen für Apple-Anwendungen mitbringt, keine 3rd-Party-Sachen.

 

[Johnyg]

- Neuer und besserer Finder
Äh...
Popup-Fenster "Netzwerkvolume XY wurde getrennt".
Ich klicke auf "OK".
Und dann kann ich weiterarbeiten.
Das wäre halbwegs brauchbar.

Also bei mir passiert das ... Ich hab eine Festplatte am Router direkt, greife über afp drauf zu. Wenn ich die Platte mal ausschalte einfach so, kommt die diese Melung...

 

[Lefteous]

Mehrere verschiedene, auswählbare Ruhezustände würde ich kritisch finden. Damit könnte man inkonsistente Daten erzeugen.

 

[Markus!]

Also angeblich wurde ein oder mehrere lange verhasster Finderbugs mit 10.4.9 beseitigt. Welche das sind, weiß ich auch nicht. Vielleicht ist das mit den Netzwerkhängern so einer?!?

Mehrere verschiedene, auswählbare Ruhezustände würde ich kritisch finden. Damit könnte man inkonsistente Daten erzeugen.

Stimmt. Das wohl auch.
Also ich bin ganz zufrieden mit der Eigenschaft von Macs theoretisch nur zwischen Systemupdates neugestartet werden zu müssen. Mehr Session, als den Ruhezustand brauche ich jedenfalls nicht

 

[performa]

Ähm, Spotlight ist doch in den Finder integriert. Was fehlt Dir denn?

Puh....
Ganz ehrlich: Ich hab das schon mehrfach angedeutet und/oder sogar manchmal detaillierter beschrieben, dass das einfach nicht konsequent, konsistent und logisch in den Finder integriert ist. Ich bin es ehrlich gesagt leid (geht nicht gegen dich ).

Aber es beginnt schon mit so Banalitäten, wie dass Spotlight (sei es im Spotlight-Menü, oder im Finder aufgerufen) keine Etiketten anzeigt/übernimmt, etc., dass ich im Spotlightmenü kein Kontextmenü habe, dass ich Spotlight-Suchen nicht überall speichern und verschachteln kann, etc. pp. blabla...

Das User Interface ist einfach komplett halbgar - vermutlich nicht mehr rechtzeitig vor Tiger fertig geworden.

Im Prinzip beschreibst Du doch den Ruhezustand. Gut, man kann nicht verschiedene Ruhezustände speichern, aber Hibernate und der normale Ruhezustand kommen deinem Wunsch doch recht nahe

Ich meine, dass erstens nicht jeder seine Rechner immer anlassen will, mit laufendem Netzteil, und zweitens ja nicht alle Akkus eingebaut haben.

Aber ich weiß... dein Einwand kam mir beim Schreiben auch.
Deshalb das mit den verschiedenen Sessions.
Wäre aber auch nicht so dumm.

- Eine Session für die seriöse Präsentation an der Uni, alles schon fertig geöffnet, gespeichert und vorbereitet.

- Eine Session für die Freizeit, mit dem Nacktfoto von der Freundin als Desktop-Hintergrund (Ich hab' mir das gerade ausgedacht - meinetwegen sei es auch Pam Anderson oder sonst wer)

Und bitte komm jetzt nicht mit dem Vorschlag, mehrere Benutzer zu verwenden - das ist aus vielerlei Gründen auch keine Option
Grundsätzlich kann es schon seine Zeit dauern, bis bei größeren Projekten meine komplette Arbeitsumgebung wiederhergestellt habe.
Aber gut, weil wir schon dabei sind:
Leopard kommt ja mit Spaces.
Daran könnte man anknüpfen, indem man die Einstellungsmöglichkeiten für die 4 Desktops etwas erweitert...

Mehrere verschiedene, auswählbare Ruhezustände würde ich kritisch finden. Damit könnte man inkonsistente Daten erzeugen.

...womit man auch dem Problem der inkonsistenten Daten begegnen würde.
Wäre schön, wenn OS X beim Abschalten einfach meine Arbeitsumgebung mit allen 4 Spaces speichern könnte.
Würde mir schon reichen und wirklich weiterhelfen.

Im übrigen muß man da sagen:
Das wäre vermutlich auch für den Benutzer "transparenter" und durchschaubarer.

Das geht doch heute schon mit Automator-Aktionen oder Applescripts, soweit ich weiß.

Bei Automator finde ich nur Aktionen für die Apple-Programme.
Und ich weiß, dass es grundsätzlich alles "irgendwie" mit dem nötigen Aufwand per Skripting lösbar ist.
Tatsächlich fehlt mir eine vernünftige Benutzerführung für den Endanwender dabei...

 

[jagnap]

Ich würde mir eine bessere Netzwerkunterstützung zu Windows-Netzwerken wünschen. Immerhin ist der Großteil aller PCs mit Windows bestückt.

Auf Freigaben von Win-Kisten kann OSX ja jetzt schon ganz prima zugreifen. Aber diese umständliche Art und Weise Freigaben zu definieren ist schon etwas hinterwäldlerich.

Wieso nicht einfach wie unter Win auch "Rechtsklick auf nen Ordner, Freigabe, freigeben, fertig."?

Okay, es gibt Sharepoints, aber mir scheint, das haben nicht einmal die Leute die es hier ständig empfehlen verstanden. Denn auf eine klar gestellte Frage, wie man das zu bedienen hat, wird nur mit Schweigen reagiert... Großer Käse!

 

[Lefteous]

@performa
so wie du das mit den Sessions beschreibst das wäre schon eine gute Sache. Allerdings ist der Ruhezustand dafür nicht die geeignete Grundlage. Ich denke man müsste einfach nur sowas wie mehrere Profile im Benutzerkonto haben, mit der die verschiedenen Eigenschaftten definiert werden, die du beschrieben hast.

 

[performa]

@performa
so wie du das mit den Sessions beschreibst das wäre schon eine gute Sache. Allerdings ist der Ruhezustand dafür nicht die geeignete Grundlage.

Genau.

Ich denke man müsste einfach nur sowas wie mehrere Profile im Benutzerkonto haben, mit der die verschiedenen Eigenschaftten definiert werden, die du beschrieben hast.

Auch eine gute Idee.
Ich weiß da sicherlich nach ein paar Minuten nächtlichem Herumphantasieren nicht den Königsweg, wie es am besten im Einzelnen zu realisieren ist, und für den einzelnen User durchschaubar.

Aber ich denke, das grundsätzliche Problem ist klar geworden, wenn ich bspw. eine Webseite entwerfe, und zwei Grafikprogramme, mehrere Browser mit derselben Seite zum Testen, und natürlich den Codeeditor (eventuell noch einen extra für CSS, und so weiter) öffnen will/muß...

 

[Markus!]

Puh....
Ganz ehrlich: Ich hab das schon mehrfach angedeutet und/oder sogar manchmal detaillierter beschrieben, dass das einfach nicht konsequent, konsistent und logisch in den Finder integriert ist. Ich bin es ehrlich gesagt leid (geht nicht gegen dich ).

Aber es beginnt schon mit so Banalitäten, wie dass Spotlight (sei es im Spotlight-Menü, oder im Finder aufgerufen) keine Etiketten anzeigt/übernimmt, etc., dass ich im Spotlightmenü kein Kontextmenü habe, dass ich Spotlight-Suchen nicht überall speichern und verschachteln kann, etc. pp. blabla...

Das User Interface ist einfach komplett halbgar - vermutlich nicht mehr rechtzeitig vor Tiger fertig geworden.

Im Grunde hast Du recht. Ich bin zwar ganz zufrieden mit Spotlight, aber ich wünsche mir zum Beispiel verschachtelte intelligente Ordner.
Ich denke, Spotlight in Tiger war ein vielversprechender Anfang.

Deshalb das mit den verschiedenen Sessions.
Wäre aber auch nicht so dumm.

- Eine Session für die seriöse Präsentation an der Uni, alles schon fertig geöffnet, gespeichert und vorbereitet.

- Eine Session für die Freizeit, mit dem Nacktfoto von der Freundin als Desktop-Hintergrund (Ich hab' mir das gerade ausgedacht - meinetwegen sei es auch Pam Anderson oder sonst wer)

Und bitte komm jetzt nicht mit dem Vorschlag, mehrere Benutzer zu verwenden - das ist aus vielerlei Gründen auch keine Option
Grundsätzlich kann es schon seine Zeit dauern, bis bei größeren Projekten meine komplette Arbeitsumgebung wiederhergestellt habe.

Ich verstehe Dein Anliegen. Aber ich kann mir schon vorstellen, dass es da Probleme geben könnte. Nehmen wir an, Du löschst eine Datei in einer Session, die in einer anderen benötigt wirst, welche Du danach wieder startest.

Aber gut, weil wir schon dabei sind:
Leopard kommt ja mit Spaces.
Daran könnte man anknüpfen, indem man die Einstellungsmöglichkeiten für die 4 Desktops etwas erweitert...

Ich weiß, Du wolltest nichts von verschiedenen Benutzern hören, aber was wäre, wenn Du für Deine verschiedenen Bedürfnisse je einen Benutzer einrichtest und in den Einstellungen der Benutzerkonten alle zu startenden Programme zu den Startobjekten hinzufügst?!

Bei Automator finde ich nur Aktionen für die Apple-Programme.
Und ich weiß, dass es grundsätzlich alles "irgendwie" mit dem nötigen Aufwand per Skripting lösbar ist.
Tatsächlich fehlt mir eine vernünftige Benutzerführung für den Endanwender dabei...

Okay, ich habe mir das gerade mal in Automator angesehen. Ich habe innerhalb von 2 Minuten dem Finder beigebracht per Kontextmenü Bilder zu drehen

Einfach in Automator die Vorschau-Aktion „Bilder drehen“ nach rechts ziehen und dann das ganze als Plug-In sichern. Im Dialog den Finder auswählen und als Namen „Bild drehen“ eingeben. Ab sofort kannst Du jedes beliebige Bild direkt mit dem Kontext-Menü des Finders drehen.

Ich verstehe aber, dass Du das gerne mit jeder Applikation machen möchtest. Aber, oh wunder: Leopards Automator kann von jedem beliebigen Programm Aktionen aufzeichnen und speichern (was auch die Erstellung einfacher macht!)

Also zumindest diesen Wunsch erfüllt Dir Apple mit Leopard

 

[in2itiv]

Bei Automator finde ich nur Aktionen für die Apple-Programme.
Und ich weiß, dass es grundsätzlich alles "irgendwie" mit dem nötigen Aufwand per Skripting lösbar ist.
Tatsächlich fehlt mir eine vernünftige Benutzerführung für den Endanwender dabei...

....es gibt doch hunderte von fertigen scripts für automator, zu den versch. programmen.

...eine kleine auswahl findest du unter:
http://www.apple.com/downloads/macosx/automator/

...und noch mehr unter:

 

[performa]

Danke für eure Hinweise Mühe mit den Automator-Actions.
Das ist - wie ich oben schrieb - alles mehr oder minder schon heute irgendwie lösbar.
Ich bin allerdings ein fauler Mensch

Deshalb kam ich nicht ohne Grund auf das Dienste-Menü - denn dort registrieren sich die Anwendungen ohne dass ich mich drum kümmern muß, selbst meine Automator- und AppleScript-Dingens irgendwo herunterladen oder erstellen muß, etc...
Das ist sonst ein Herumkonfiguriere und Angepasse, wie unter Windows manchmal.

Growl (kennt ihr das?) ist übrigens ein weiteres gutes Beispiel, wo sich kompatible Anwendungen selbst registrieren, wenn Growl einmal installiert ist. Super! Lediglich bei Apple-Anwendungen, die standardmäßig natürlich ohne Growl-Plugins daherkommen, wird's schwierig, weil ein bißchen händische Install-Arbeit gefragt ist.

Aber das ist ein schöner weiterer Punkt:
So eine Benachrichtigungsfunktion wie Growl.
Sollte Apple ins System integrieren.
Denn das würde die Akzeptanz bei Entwicklern (Elgato EyeTV!) noch weiter steigern, und noch einige interessante Dinge (leichter) ermöglichen.

Möglicherweise ist da ja sogar irgendwas im Busch - ich las mal davon, dass Leopard keine Input Manager Plugins mehr unterstützen solle (Gerücht..?)

 

[Markus!]

Möglicherweise ist da ja sogar irgendwas im Busch - ich las mal davon, dass Leopard keine Input Manager Plugins mehr unterstützen solle (Gerücht..?)

Also zumindest ist es so, dass Input Manager in Leopard abgeschaltet sind und beim Versuch diese zu verwenden ein Warnfenster erscheint. Noch geht es, scheint aber schwer deprecated zu sein.

 

[in2itiv]

Danke für eure Hinweise Mühe mit den Automator-Actions.
Das ist - wie ich oben schrieb - alles mehr oder minder schon heute irgendwie lösbar.
Ich bin allerdings ein fauler Mensch

hey performa, das ist mal wieder ein starkes stück ....... du hast noch nie irgendwas mit automator gemacht, hängst dich aber hier mal wieder als "fachmensch" aus dem fenster.

.....du möchtest doch ernst genommen werden, oder ?