Kaufberatung Mac Pro 7,1 2019 Intel gebraucht

flyproductions schrieb:
Also, wenn es nur um den Ram geht:

Anhang anzeigen 417461
32 GB Module und OpenCore machen es möglich.


Das ist doch gerade der Vorteil der Intel Macs gegenüber Apple Silicon: Dass es eigentlich ganz normale x86-Maschinen sind, auf denen man Windows einfach so installieren kann. Ich z. B. habe Windows 11 über Update einer von DVD installierten Windows 10 Version auf einer eigenen 1 TB SATA SSD.


Genau so ist es.


Ja, in dem Use Case ist das wohl so tatsächlich besser. Allerdings ist es doch so, dass komplexe Anwendungen normalerweise auf einer „echten“ Installation doch wesentlich performanter laufen, weil die VM doch normalerweise nicht direkt auf die Hardware zugreifen kann. Wenigstens war das früher so.
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Ja schon beeindruckend was du aus dem alten Mac Pro 5,1 rausholst.

Es geht mir aber eben nicht nur um RAM sondern um die Gesamtheit aller Dinge.
Ich finde ein 7,1 für 3000-4000€ ist schon günstig im Vergleich zu dem ursprünglichen Preisen von Apple damals und dem aktuellen mit M2, außerdem kannst du ja heute schon für ein iPhone locker über 2000€ ausgeben. Da bekomme ich mit dem Mac Pro 7,1 aber ca. 18 KG mehr Stahl und Aluminium :ROFLMAO:

Da ich Windows eigentlich hasse und wirklich nur für völlig simple Konfigurationsanwendungen nutze, bin ich mit Parallels Desktop schon gut beraten, denke ich.
 
DasBesteOderNichts11 schrieb:
Mir geht es auch nicht unbedingt um 1000€ plus oder minus.
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Ist ja beneidenswert, dass es dir auf 1.000 (!) Euro mehr oder weniger offenbar nicht ankommt. Aber da verlierst du halt definitiv im Tausender-Bereich unnötig Geld. Die Kisten sind die Preise, zu denen sie im Moment noch gehandelt werden, halt beim allerbesten Willen selbst mit Liebhaber-Bonus nicht wert.

Ist ja schade für die Leute, die da irgendwann drastische Wertverluste gegenüber den Neupreisen hinnehmen müssen. Aber das war für jeden absehbar. und ich zumindest würde es nicht einsehen, als Gebraucht-Käufer einen Teil davon zu übernehmen.

DasBesteOderNichts11 schrieb:
Gut - 10.000€ will ich jetzt auch nicht ausgeben für den neuen Mac Pro mit M2 Ultra Prozessor.
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Ja, die teuersten kastrierten PCIe-Slots der Welt! Was für eine Mogelpackung, die wirklich niemand braucht. 😂
 
flyproductions schrieb:
Ist ja beneidenswert, dass es dir auf 1.000 (!) Euro mehr oder weniger offenbar nicht ankommt. Aber da verlierst du halt definitiv im Tausender-Bereich unnötig Geld. Die Kisten sind die Preise, zu denen sie im Moment noch gehandelt werden, halt beim allerbesten Willen selbst mit Liebhaber-Bonus nicht wert.

Ist ja schade für die Leute, die da irgendwann drastische Wertverluste gegenüber den Neupreisen hinnehmen müssen. Aber das war für jeden absehbar. und ich zumindest würde es nicht einsehen, als Gebraucht-Käufer einen Teil davon zu übernehmen.


Ja, die teuersten kastrierten PCIe-Slots der Welt! Was für eine Mogelpackung, die wirklich niemand braucht. 😂
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Ist mir natürlich nicht völlig egal wenn ich 1000€ verliere aber wie gesagt was soll ich machen?
Ich brauche JETZT den MAC und wenn dafür 3500€ aufgerufen werden dann muss ich das wohl zahlen.

Außerdem ist das mit dem Spekulieren auf fallende Preise das gleiche wie bei Immobilien, wenn dir einer sagt: " warte noch - ich spüre es die Preise fallen noch" Soll ich deshalb keine Haus / Wohnung kaufen und solange auf der Straße schlafen? Nur damit ich sagen kann - haha aber ich spare ganz sicher ein paar Tausend Euro?
 
Wenn dir der Mac Pro aus 2019 in der Einstiegskonfig mit Oktacore ausreichen würde, gibt es den Studio mit flotterem M2 Max mit mehr CPU-Cores, 64GiB RAM und den benötigten 4TB um 4000-4200 Euro je nach Händler. Um 4000 Euro wieder lieferbar in 2 Wochen ca., um 4200 Euro jederzeit auch direkt bei Apple.

Das ist nun nicht weitaus teurer und sofern du Intel nicht zwingend für die VMs brauchst und auch ein Windows 11 ARM funktioniert bekommst du mit dem Studio die deutlich bessere Performance. Ich nehme an wäre aufrüsten wichtig gewesen hättest du gleich eine größere Ausstattung genommen als diesen Xeon mit nur den 64GiB. Dazu kommt dass in 1-2 Jahren das aktuelle MacOS nicht mehr auf Intel-Macs läuft. Der 2019er ist schon der letzte Mac Pro der überhaupt noch Sonoma unterstützt, wenn du Pech hast war Sonoma dann auch das letzte MacOS.

Warum du den Mac Pro willst versteh ich schon gut, nur dieser vergleichsweise lahme Xeon heutzutage auf dem bald kein neues MacOS mehr läuft, das ist echt keine so gute Idee. In 3 Jahren stehst du schlimmstenfalls bereits an, wenn MacOS 17 draußen ist und du MacOS 14 noch oben hast und die Apps sich beschweren dass du bitte für ein Update zuerst MacOS aktualisieren sollst.

Klar kannst du dann noch ein aktuelles Linux oder Windows betreiben aber dafür hättest du keinen Mac Pro kaufen müssen. Außerdem, was machst du in x Jahren wenn du einen neuen Mac willst? Dann musst du sowieso auf Apple Silicon umsteigen.
 
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DasBesteOderNichts11 schrieb:
Außerdem ist das mit dem Spekulieren auf fallende Preise das gleiche wie bei Immobilien, wenn dir einer sagt: " warte noch - ich spüre es die Preise fallen noch"
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Immobilien sind in dem Fall ein ganz schlechter Vergleich. Da kennen die Preise ja, abgesehen vielleicht einmal von temporären Blasen, ja nur eine Richtung: Nach oben.

Bei Technik ist es – absehbar und zuverlässig – umgekehrt! Technik entwickelt sich eben weiter und so ist selbst das, was heute das Tollste was es gibt ist, irgendwann halt wirklich obsolet und hat dann allenfalls noch Sammlerwert. Genau so ging es ja auch mit dem 5,1. Und einen Teil dieses Weges hat auch der 7,1 schon hinter sich. Nur geben die aktuellen Gebraucht-Preise das noch absolut nicht wieder. Das wird sich aber sicher in relativ naher Zukunft ändern. Darauf kann man, im Gegensatz zu den Immobilienpreisen, wirklich wetten.
 
OmarDLittle schrieb:
Wenn dir der Mac Pro aus 2019 in der Einstiegskonfig mit Oktacore ausreichen würde, gibt es den Studio mit flotterem M2 Max mit mehr CPU-Cores, 64GiB RAM und den benötigten 4TB um 4000-4200 Euro je nach Händler. Um 4000 Euro wieder lieferbar in 2 Wochen ca., um 4200 Euro jederzeit auch direkt bei Apple.

Das ist nun nicht weitaus teurer und sofern du Intel nicht zwingend für die VMs brauchst und auch ein Windows 11 ARM funktioniert bekommst du mit dem Studio die deutlich bessere Performance. Ich nehme an wäre aufrüsten wichtig gewesen hättest du gleich eine größere Ausstattung genommen als diesen Xeon mit nur den 64GiB. Dazu kommt dass in 1-2 Jahren das aktuelle MacOS nicht mehr auf Intel-Macs läuft. Der 2019er ist schon der letzte Mac Pro der überhaupt noch Sonoma unterstützt, wenn du Pech hast war Sonoma dann auch das letzte MacOS.

Warum du den Mac Pro willst versteh ich schon gut, nur dieser vergleichsweise lahme Xeon heutzutage auf dem bald kein neues MacOS mehr läuft, das ist echt keine so gute Idee. In 3 Jahren stehst du schlimmstenfalls bereits an, wenn MacOS 17 draußen ist und du MacOS 14 noch oben hast und die Apps sich beschweren dass du bitte für ein Update zuerst MacOS aktualisieren sollst.

Klar kannst du dann noch ein aktuelles Linux oder Windows betreiben aber dafür hättest du keinen Mac Pro kaufen müssen. Außerdem, was machst du in x Jahren wenn du einen neuen Mac willst? Dann musst du sowieso auf Apple Silicon umsteigen.
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hmmm das ist eine wirklich schwierige Entscheidung gerade!
Habe mir mal ein paar Test-Videos auf YouTube zum Mac Studio angesehen.
Was ich bisher noch nicht mitbekommen habe ist, dass Apple beim neuen Mac Studio das Lüfter-Problem offenbar in den Griff bekommen hat.
Auch die Leistung scheint unheimlich gut zu sein.

Das einzige was mir beim Studio jetzt noch Sorgen macht ist, dass ich in mehreren Videos gehört habe, dass er für 3D Software (die ich ja hauptsächlich benutze) eher weniger geeignet ist, da diese überwiegend nicht auf Apples Grafik optimiert sind.
Hat einer damit bereits Erfahrungen gemacht und kann das bestätigen oder dementieren?

Klar verstehe ich den Gedanken mit der Zukunftsfähigkeit wegen der MacOS Kompatibilität, die nun voll auf Apple Chips setzt.
Deshalb ist die Entscheidung ja auch so schwierig.
 
DasBesteOderNichts11 schrieb:
Das einzige was mir beim Studio jetzt noch Sorgen macht ist, dass ich in mehreren Videos gehört habe, dass er für 3D Software (die ich ja hauptsächlich benutze) eher weniger geeignet ist, da diese überwiegend nicht auf Apples Grafik optimiert sind.
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Schon mal einen Blick auf die Systemanforderungen der Hersteller geworfen?

Aus der Liste der von Dir angegebenen Software:
Fusion 360 - Apple Silicon Unterstützung im Juli 23 angekündigt (https://www.autodesk.com/products/fusion-360/blog/running-fusion-360-on-apple-silicon-faq/)
AutoCAD - Rosetta2 wird benötigt, Apple-Grafik Metal wird unterstützt
CorelDraw, Photoshop, Parallels - läuft nativ auf AS

Schlussendlich werden irgendwann alle Hersteller Ihre Software nativ für AS anbieten - oder vom Markt verschwinden. Ich persönlich würde jetzt auf keinen Fall mehr Geld für eine Intel-Maschine ausgeben.
 
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Naja ich sehe schon, sollte ich mich für den M2 Chip entscheiden sind die Kosten für den Mac Studio meine kleinste Sorge.
Dann muss ich nämlich ca. 20 Softwarelizenzen neu kaufen. Angefangen mit Cinema4D was schon mal mit 3500€ zu Buche schlägt.
Ich schätze mal da bin ich locker mit 10.000€ dabei bis alles wieder so läuft wie es auf meinem 6,1 Mac Pro lief.
Alles sehr unbefriedigend. :(
 
Wieso denn gleich neu kaufen? Normalerweise bieten Hersteller doch vergünstigte Updates an, wenn man eine ältere Version lizensiert hat und auf etwas Aktuelles umsteigen will...
 
Was ist denn eigentlich mit Rosetta 2? Kann damit nicht ein Großteil, wenn nicht alles an Software (64Bit) auf Apple Silicon genutzt werden?
 
ThoRo schrieb:
Wieso denn gleich neu kaufen? Normalerweise bieten Hersteller doch vergünstigte Updates an, wenn man eine ältere Version lizensiert hat und auf etwas Aktuelles umsteigen will...
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Ja mal gucken ich habe bei fast allen eine Permanent-Lizenz gekauft damals. Damit arbeite ich seit über 6 Jahren ohne Probleme. Wie kulant sich die Softwarehersteller bei einem Upgrade zeigen, bleibt abzuwarten.
 
DasBesteOderNichts11 schrieb:
Angefangen mit Cinema4D was schon mal mit 3500€ zu Buche schlägt.
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Das dürfte eine ältere Version sein, die aktuelle für M2 aufwärts optimierten dürfte es nur mehr als Subscription geben.

Die alte Hardware aus 2019 wird 2024 nicht mehr viel reißen und großartig upgraden kannst du an dem Mac nix mehr, wenn die Rechenleistung knapp wird. M2-Max-Chip hat ähnliche Grafikperformance, wobei die Software tatsächlich besser eine optimierte Version für Apple Silicon haben sollte. Der M2 Ultra dürfte nochmal flotter sein als das ausgesuchte Modell mit der W5700X.

Oder du steigst entweder erstmal auf Windows um, wodurch du die meisten Lizenzen vermutlich weiternutzen kannst auf flotter Hardware, oder eigentlich wollte ich an der Stelle einen Hackintosh vorschlagen, sehe aber der leidet am gleichen Problem wie der Mac Pro: Apple unterstützt bei moderner Hardware nur noch das eigene Apple Silicon, mit anderer moderner Hardware ist MacOS nicht mehr einwandfrei kompatibel.
 
OmarDLittle schrieb:
Das dürfte eine ältere Version sein, die aktuelle für M2 aufwärts optimierten dürfte es nur mehr als Subscription geben.

Die alte Hardware aus 2019 wird 2024 nicht mehr viel reißen und großartig upgraden kannst du an dem Mac nix mehr, wenn die Rechenleistung knapp wird. M2-Max-Chip hat ähnliche Grafikperformance, wobei die Software tatsächlich besser eine optimierte Version für Apple Silicon haben sollte. Der M2 Ultra dürfte nochmal flotter sein als das ausgesuchte Modell mit der W5700X.

Oder du steigst entweder erstmal auf Windows um, wodurch du die meisten Lizenzen vermutlich weiternutzen kannst auf flotter Hardware, oder eigentlich wollte ich an der Stelle einen Hackintosh vorschlagen, sehe aber der leidet am gleichen Problem wie der Mac Pro: Apple unterstützt bei moderner Hardware nur noch das eigene Apple Silicon, mit anderer moderner Hardware ist MacOS nicht mehr einwandfrei kompatibel.
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Ja ich bekomme eine Krise mit diesen ganzen Abo-Modellen!!!
Hätte ich das damals alles als Abo-Lizenz gemacht wäre ich schon arm geworden.
Ich muss mir das jetzt alles SEHR genau überlegen, ob es nicht doch Sinn macht einen "alten" Intel Mac Pro zu kaufen und dann darauf alles einfach weiter zu benutzen. Ich bin sowieso nicht so Update freudig.
Zur Not benutze ich Sonoma die nächsten 5 Jahre weiter.
Vor allem ich nutze den Mac mit der ganzen Software überwiegend privat da stehen solche Software-Lizenz-Updates in keinem wirtschaftlichen Verhältnis.

Einzige Option wäre da tatsächlich noch Rosetta.
Aber das muss man wohl ausprobieren, wie gut das mit meinen Anwendungen dann funktioniert.
Aber dann habe ich ja schon einen Mac Studio gekauft, um das überhaupt ausprobieren zu können.

Auf Windows steige ich ganz sicher nicht um. Das ist für mich einfach eine ideologische Sache.
 
Ein Mac von 2019 bekommt meines Wissens im nächsten Jahr das letzte aktuelle MacOS. Sicherheitsaktualisierungen nehmen also ab 2026 ab und laufen 2027 aus (Schätzung).
 
DasBesteOderNichts11 schrieb:
Einzige Option wäre da tatsächlich noch Rosetta.
Aber das muss man wohl ausprobieren, wie gut das mit meinen Anwendungen dann funktioniert.
Aber dann habe ich ja schon einen Mac Studio gekauft, um das überhaupt ausprobieren zu können.
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Naja, neue Hardware zu kaufen, nur um darauf dann alte Software in einer Emulation laufen zu lassen, die einen erheblichen Teil der für teures Geld gekauften Mehrleistung gleich wieder frisst, würde ich persönlich jetzt nicht für so clever halten.

Sowas sollte doch eher eine Notlösung für vielleicht ein, zwei Programme sein, noch nicht portiert wurden, aber sicher nicht für die komplette Arbeitsumgebung. Da landest du dann performancemäßig, wenn du Pech hast, hinter dem, was du jetzt hast und hast dafür ein paar Tausend Euro ausgegeben.
 
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flyproductions schrieb:
Naja, neue Hardware zu kaufen, nur um darauf dann alte Software in einer Emulation laufen zu lassen, die einen erheblichen Teil der für teures Geld gekauften Mehrleistung gleich wieder frisst, würde ich persönlich jetzt nicht für so clever halten.

Sowas sollte doch eher eine Notlösung für vielleicht ein, zwei Programme sein, noch nicht portiert wurden, aber sicher nicht für die komplette Arbeitsumgebung. Da landest du dann performancemäßig, wenn du Pech hast, hinter dem, was du jetzt hast und hat ein paar Tausend Euro ausgegeben.
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Na dann ist die Option den Intel Mac Pro 7,1 zu kaufen für mich doch wieder ganz oben.
Mir egal auch wenn der 7.1 dann in 4-5 Jahren 0 € wert ist.
Dann habe ich bis dahin wenigstens so weiterarbeiten können wie ich es von meinem 6,1 gewohnt bin ohne mich in Abo-Lizenzen zu zwingen.
Der 6,1 ist auch deshalb keine Option mehr weil er mit seinem Thunderbolt 2 Anschlüssen erheblich Probleme mit meinen neuen LG Monitoren hatte. Zumindest die Probleme werde ich ja beim 7,1 mit seinen Thunderbolt 3 nicht haben.
 
flyproductions schrieb:
Naja, neue Hardware zu kaufen, nur um darauf dann alte Software in einer Emulation laufen zu lassen, die einen erheblichen Teil der für teures Geld gekauften Mehrleistung gleich wieder frisst, würde ich persönlich jetzt nicht für so clever halten.
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Rosetta2 ist keine Emulation, sondern eine - einmalige - Übersetzung des Intel Codes in AS Code. D.H. nur der allererste Programmstart braucht länger, danach bekommt man dann gleich das übersetzte Programm. Dank der deutlich flotteren Hardware laufen viele Intel-only Programme sogar schneller oder zumindest gleich schnell auf AS.
 
ThoRo schrieb:
Rosetta2 ist keine Emulation, sondern eine - einmalige - Übersetzung des Intel Codes in AS Code. D.H. nur der allererste Programmstart braucht länger, danach bekommt man dann gleich das übersetzte Programm. Dank der deutlich flotteren Hardware laufen viele Intel-only Programme sogar schneller oder zumindest gleich schnell auf AS.
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Funktioniert das denn auch für den M2? Weil im Netz lese ich immer nur M1 ....
 
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