giesbert
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Als Reader ist iBooks schon ziemlich gut (und Calibre natürlich deutlich überlegen), aber als Verwaltungstool ist das eine Reinfall. Oder sagenwirmal: für mich eine herbe Enttäuschung, da hatte ich mehr erwartet, mehr das, was iTunes für Musik da zu bieten hat. Aber solange man nicht einmal Titel und Autor setzen kann und die Sortierung nach Autoren kunterbunt durcheinander geht (je nach dem, wie die Metadaten beim Import beieinander sind, worauf man ja nicht immer Einfluss hat) - ne. Und da ich eBooks gern auf dem iPad lesen, aber auf dem Mac verwalten würde: Find ich iBooks unter iOS gut, aber unter macOS sehr enttäuschend. Gerade weil Calibre eher, äh, gewöhnungsbedürftig ist.Also ich komme damit gut zurecht, besser als das andere Zeug was ich ausprobiert habe: Calibre und was da immer empfohlen wird… Ich kann Kategorien anlegen, Sammlungen, sortieren was das Zeug hält; die Anzeige der Inhalte ist prima, Bedienung auch. Genügt mir.