Ich kann bebo nur recht geben. Diese permanente Killerargument "wozu braucht man es" ist weder sonderlich kreativ, noch konstruktitiv, geschweige den richtig.
Es gab Zeiten, da war ich sehr glkücklich mit 8 MB RAM, also wozu denn mehr.
Es gab Zeiten, da fand ich meinen 15" Monitor groß, also wozu mehr?
Wozu braucht man eigentlich Strom? Früher waren die Menschen auch glücklich und zufrieden...
Mit der Einstellung "Wozu braucht man das" ist kein Fortschritt möglich (technologisches Beispiele ist z.B. der Trabi). Wie bebo angedeutet hat, entwickelt sich ein Computer nicht als Ganzes weiter, sondern jede einzelne Komponente ist einem eigenen Fortschritt unterlegen. Als ich damals meinen PC gekauft habe, habe ein Modell am oberen Ende des Leistungsspektrum gekauft. Nicht weil ich die Leistung damals brauchte, etwas kleineres hätte ja gereicht, nein der Grund war, dass ich den PC möglichst lange nutzen kann und er nicht so schnell überaltet. OK, inzwischen wurde auch er von der Zeit eingeholt.
Aber wenn man schon angestaubte Hardware in neue Produkte einbaut, geht die Überalterung deutlich schneller. Mag ja Absicht sein, damit häufiger neue Macs gekauft werden.. So etwas nennt man künstliche Verlürzung des Produktlebenszyklus. Keine schöne Sache...