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Und was sagt Deine "Glaskugel" zu der Krafikkarte für die kommenden Mac Pros voraus?
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Hoffen wir es - obwohl ich wirklich nicht mehr 2010 damit rechne. Und wer weiß, da Apple ja jetzt "the biggest mobile devices company in the world" ist, sich auf Telefone, Notebooks und iDamenbinden spezialisiert hat, werden 3000 Euro teure Desktoprechner im Produktlineup vielleicht überflüssig.
Es ging ihm nicht um den MP generell, sondern wohl um Lightpeak.Das bezweifle ich. 2010 kommt sicherlich ein neuer Mac Pro. Im Grafiker und Videobereich ist das Gerät ja sehr beliebt. Wenn Apple den Pro einstellt dann müssen sie auch die ganze Profisoftware einstellen wie Final Cut Pro und Aperture. Vorallem vom letzten ist grad eine neue Version rausgekommen. Desktop Computer wirds von Apple wohl immer geben. iMac und Mac Mini sind schon neu und der Mac Pro kommt im Frühling.
Gerüchten zu folge hat Apple ja schon eine Lizenz von Intel damit sie die i7 6 Core Prozessoren ein paar Wochen früher verwenden dürfen und die neuen Prozessoren sollen mitte März rauskommen.
Darum rechne ich mitte märz mit einem neuen Mac Pro.
Intels 32 nm-Westmere-Xeons im März 2010
Bisher wusste man, dass die ersten 32 nm-Chips für den Servermakt die neuen Sechskerner sein werden. Nach der neuen Roadmap gibt es aber auch Vierkerner im neuen 32 nm-Prozess und der Start ist kurz nach der CeBIT geplant, am 16. März 2010 um genau zu sein.
Alle Xeons der 5600-Serie sind für Systeme mit mehreren Sockeln vorgesehen. Der Sechskerner Xeon W3680 mit 3,33 GHz, 12 MiB L3-Cache und 130 Watt TDP auf Basis des Sockel 1366 ist für Workstationen vorgesehen und wird mit dem Core i7 980X baugleich sein, der als Extreme Edition für Desktop-PCs kommt.
Quelle: www.hardware-infos.com/news.php?news=3344
Ausblick auf Intels Hexa-Core-Prozessoren
Die Halbleiterkonferenz ISSCC (International Solid-State Circuits Conference), die am 7. Februar in San Francisco beginnt, wirft ihren Schatten voraus: Intel will dort nächste Woche unter anderem über Details der kommenden Hexa-Core-Prozessorkerne aus der 32-Nanometer-Fertigung berichten. Weiter lesen.. (heise.de)
Core i7-980X Extreme Edition
Der Prozessor mit dem Codename Gulftown bringt es mit seinen sechs Kernen und 12 MByte L3-Cache auf 1,17 Milliarden Transistoren.
Wie schon bei den anderen 32-nm-CPUs sind auch beim i7-980X die "AES New Instructions" (AES-NI) mit von der Partie. Dank ihnen ist der Hexa-Core 2,5-mal so schnell wie der Quad-Core, wenn es darum geht, mit Winzip 14 Dateien zu packen und gleichzeitig zu verschlüsseln. Ansonsten nutzt bisher aber kaum Software die neuen Befehle. Auch sonst kann es bei älterer Software zu Problemen kommen. So brach die Performance des Hexa-Cores in einigen Teildisziplinen des BAPCo Sysmark um bis zu 23 Prozent ein, wenn er unter Windows Vista statt Windows 7 lief.
Alter Vierkernprozessor (Nehalem-EP) raus, neuer mit sechs Kernen (Westmere-EP) rein, und alles läuft bis zu 50 Prozent schneller – so sieht das aktuelle Upgrade-Szenario von Intel für die Xeon-DP-Server- und Workstations aus, sei es von Dell, HP, Fujitsu, Supermicro, Lenovo, Apple oder von anderen. Sofern die Board-Hersteller nichts falsch gemacht haben, benötigen die Systeme nur noch ein neues BIOS.
Die Xeons können in jedem Fall mit ECC-Speicher umgehen und sind Mehrsockel-kompatibel. Beides ist ein Muss für Workstation-CPUs.