habe ärger mit ALLEN externen platten . . .

sollte ich den test wiederholen OHNE eigene aktivitäten am rechner...?

Moin,
aber ganz dringend "JA".
Wenn der Test läuft und Du noch anderweitig an diesem Mac zu Gange bist, dann dauert er im harmlosesten Fall länger.
Schlimmstenfalls kommen sich beide Aktivitäten ins Gehege und es crasht.

Gruß
Günther
 
FORTSETZUNG einer wundersamen geschichte, teil 2

ich habe ja eben, trotz offensichtlichem finder-absturz, nicht sofort zum hauptschalter auf der rückseite gegriffen, da das SMART-utilitie scheinbar noch werkelte (und die externe platte laut ihrer lämpchen scheinbar auch noch arbeitete). jetzt habe ich den neustart doch erzwungen, da mittlerweile auch das SMART-utilitie seinen geist aufgegeben hatte. und was sehe ich da, jetzt, nach frisch gestartetem system... der recher hat im hintergrund den kopier-auftrag tatsächlich beendet - immerhin 105 GB...?!?

was soll das nun?
wahrscheinlich sollte ich einfach aufhören mit den tests und die platte tauschen. die ist jetzt gerade 6 monate und 1 woche alt... und sie ist mein hauptlaufwerk. wenn ich die ausbaue und einschicke, habe ich doch tagelang keinen mac zur verfügung...:koch:
 
aber ganz dringend "JA".
:unterschreibe:

Abgesehen von der defekten HDD, könnte zusätzlich der Grafikbug eine Rolle, der seit 10.10.x in Kombination mit dem Intel Grafikchip HD 4000 auftritt. Das wird hier behandelt.
 
ups, freucom,

sehe jetzt gerade erst deinen post. VIELEN DANK für den schnellen hinweis!!!
 
Die Platte würde ich unbedingt austauschen. Solange könntest Du eine externe USB 3.0-Platte als Startvolume nehmen. Das ist natürlich alles blöd, aber besser kurzfristig keinen Mac, als langfristig mit defekter Platte „rumzueiern“.
 
:unterschreibe:

Abgesehen von der defekten HDD, könnte zusätzlich der Grafikbug eine Rolle, der seit 10.10.x in Kombination mit dem Intel Grafikchip HD 4000 auftritt. Das wird hier behandelt.
manchmal ist unwissenheit doch sehr angenehm. jetzt holst du noch ein problem aus dem zaberhut, von dem ich bisher nichts wusste...:nono::xsmile:
 
Hab heute meinen spendablen Tag :D...

Moin,
dann greife ich auch mal in die Spendierhose: Aufgrund des angezeigten Ergebnis vom ersten SMART-Utility-Laufs und eigener Erfahrung, sage ich Festplattendefekt. Die geschilderten Symptome sind identisch, mit denen, die ich am Mac Mini hatte. 6 Monate nach Kauf ein Hardwaredefekt auf der HDD des FusionDrives. Alle Finder-Aktionen produzierten den bunten Regenbogenball. Und ja, das ist elend.

Gruß
Günther
 
kann man denn (mittlerweile) mit bordmitteln eine starfähige kopie (von el capitan) auf eine externe platte (usb 3 oder firewire800) kopieren? ich habe da mal irgendwas vom festplattendienstprogramm aufgeschnappt.
carbon copy cloner ist doch keine freeware mehr, wie ich neulich wo las...?
 
kann man denn (mittlerweile) mit bordmitteln eine starfähige kopie (von el capitan) auf eine externe platte (usb 3 oder firewire800) kopieren? ich habe da mal irgendwas vom festplattendienstprogramm aufgeschnappt. carbon copy cloner ist doch keine freeware mehr, wie ich neulich wo las...?

Moin,
mit Bordmitteln war mir das zu fummelig - und 36 EUR fand ich für das Gebotene vom CarbonCopyCloner völlig okay. Es gibt aber auch eine 30-Tage-Trial-Version. Seit dem Kauf liegt bei mir eine USB3-Platte im Regal mit einem CCC-Clon von Mac OS-X darauf.

Gruß
Günther
 
>ich habe da mal irgendwas vom festplattendienstprogramm aufgeschnappt.
In die Recovery booten, im FPDP gehst du auf Wiederherstellen und wählst als Quelle deine Interne und als Ziel deine Externe. Zielmedium löschen: an.
 
Moin,
dann greife ich auch mal in die Spendierhose: Aufgrund des angezeigten Ergebnis vom ersten SMART-Utility-Laufs und eigener Erfahrung, sage ich Festplattendefekt. Die geschilderten Symptome sind identisch, mit denen, die ich am Mac Mini hatte. 6 Monate nach Kauf ein Hardwaredefekt auf der HDD des FusionDrives. Alle Finder-Aktionen produzierten den bunten Regenbogenball. Und ja, das ist elend.

Gruß
Günther
Siehe#25, die Festplatte würde ich auf jeden Fall austauschen.

Die Wiederherstellung mit dem FPDP klappte hier immer gut. Unter El Capitan ist die Funktion etwas versteckt, aber immer noch implementiert. Die letzte Wiederherstellung lief hier unter ML, sollte aber genau so funktionieren. Siehe Olivettis (@O :moin:) Post.
 
mensch, Olivetti & rechnerteam,

ihr seid ja echt spitze! wenn ich etwas "aufschnappe", und innerhalb der nächsten drei komma zwei fünf tage nicht benötige, schiebt mein fusion-brain das sofort in den papierkorb. ich glaub, ich werde...:alt: :thumbsup:

habe jetzt noch ein finales TM jemacht - komischerweise funktioniert das problemlos, obwohl mein kleiner mac mini bei den backup-vorbereitungen mächtig zu tun hatte, da ich ja den alten admin gelöscht und durch einen neuen ersetzt habe. es sieht so aus, als wenn er alle alten backups einfach dem neuen adminuser zugeortet hat. bloss gut, ich habe da vorher gar nicht drüber nachgedacht. ich nahm an, es würde nun jetzt zwei backup-stränge geben: username1 & username2. ich sehe aber nur username2. aber gut.

danke für eure hilfe!

aber ich habe echt keinen bock den mini jetzt noch mal aufzuschrauben. und wenn die austauschplatte kommt, ja gleich nochmal...:hamma:
 
Auch wenn Du fünf Benutzer auf dem Mac hast, gibt es ein TM-Backup für diesen Rechner. Die Benutzer haben und behalten alle ihren eigenen Ordner innerhalb dieses einen Backups.

So so, Du nutzt den Adminaccount für alles... Das ist nicht ratsam. In Zeiten von Drive-by-Downloads sollte man mit einem Standard-Benutzer online sein. Allgemein wird empfohlen, den Admin nur zum Administrieren und einen Standardbenutzer zum Arbeiten anzulegen. (Wer sehr auf Sicherheit bedacht ist, trennt davon noch den Account fürs Online-Banking ab.)

Ob Du die Platte ausbaust, oder auch nicht, bleibt allein Dir überlassen. Ich kann es Dir nur wärmstens empfehlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
So so, Du nutzt den Admin Account für alles... Das ist nicht ratsam. In Zeiten von Drive-by-Downloads sollte man mit einem Standard-Benutzer online sein. Allgemein wird empfohlen, den Admin nur zum administrieren und einen Standardbenutzer zum Arbeiten anzulegen. (Wer sehr auf Sicherheit bedacht ist, trennt davon noch den Account fürs Online-Banking ab.)
HM Das mag etwas unter windows Bringen aber unter OSX Doch nicht... OSX Kann mit einem Klick zur Festung werden auch wen du als Admin unterwegs bist:
Bildschirmfoto 2015-11-13 um 20.44.03.png

Aktiviere Mac App Store und Verifizierte Entwickler = hoherschutz!
Aktiviere Mac App Store = und du hast eine Festung weil du nur noch apps aus dem Store installieren kannst!
und noch NoScript in den Browser und alles ist OK.
Zurück zu deinem Problem:
Bevor du jedoch das ganze ins Nirvana beförderst mach doch einmal einen Test mit Drive DX die Software ist ihr geld echt wert, es gibt jedoch auch eine Free Version.
Bei mir sieht die Fusion Drive so aus:
Bildschirmfoto 2015-11-13 um 20.51.09.png

Die SSD OK
Bildschirmfoto 2015-11-13 um 20.51.14.png

Die HDD auch..

Wen nur eins der Beiden Laufwerk ein Fehler ha= Datensichern Laufwerk tauschen, mehr kannst du da nicht mehr machen, da es ja eine art RAID0 ist Bzw. ein Verbund von zwei Laufwerken. wen eins Defekt ist, ist alles weg.
Wobei mir hier auffällt das die SSD weniger Betriebszeit hat als die HDD?:confused:
Ich vermute das dies auch die Fehler verursacht..
 
@Tobich
Wie soll das denn vor Drive-By-Downloads schützen?

Und ich verweise gerne nochmal auf meinen Post #17. Sämtliche Anbieter solcher Software verwenden smartctl, im Fall Drive Dx aktuell v6.3.2. Das wird nur für Mausschubser entsprechend grafisch aufbereitet + Gimmicks, wie Temperatur etc.
 
@Olivietti
Nja ich habe es nicht so mit dem Terminal zumal es da nicht alle Funktionen hat aber danke für deinen Tipp. Ich werde es einmal anschauen bei einer Ruhigen minute... Stunde...Tag;)
Zum Schutz vor ungewollten Drive-by-Downloads hilft es, immer die aktuelle Version des Browsers zu verwenden, Plugins wie Adobe Flash sowie den Adobe Reader immer auf dem neuesten Stand zu halten oder zu deaktivieren.[11] Teilweise, insbesondere im kommerziellen Umfeld, werden diese Skriptsprachen auch auf Ebene der IT-Administration abgeschaltet oder gefiltert. Auch Java-Plugins zu deaktivieren, gar nicht erst zu installieren oder wenigstens aktuell zu halten vermindert die Wahrscheinlichkeit eines Befalls beträchtlich.[12]

Eine weitere Maßnahme besteht in Browser-Plug-ins, die Skripte jeweils nur nach Freigabe durch den Anwender zulassen, etwa NoScript oder FlashBlock für Firefox. Google Chrome- und Opera-Nutzer können auf ähnliche Browser-Plug-ins zurückgreifen.[13]

Eine weitere Möglichkeit ist, den Browser oder das E-Mail-Programm in einer Sandbox laufen zu lassen. Eine Sandbox ist ein definierter Speicherbereich, in den der gesamte Output des in der Sandbox laufenden Programms geschrieben wird. Um ihn auf andere Teile zu kopieren, bedarf es einer besonderen Aktion des Benutzers, so dass unbeabsichtigte Veränderungen unwahrscheinlicher sind.

Einen ähnlichen Effekt hat es, Programme unter einem anderen Benutzerkonto, z. B. „Gast“, laufen zu lassen, dessen Zugriffsrechte auf einen engen Bereich beschränkt werden. Dies kann man unter Windows im Kontextmenü unter „ausführen als…“ bzw. in der Kommandozeile über den Befehl „runas…“ erreichen. Im Falle einer Infektion genügt es, dieses Konto zu löschen und neu zu erzeugen.
quelle
Nja die Plugins Verhindern das ausführen dieses Skriptes.
und laufen unter OSX nicht alle Programme in einer Sandbox?:confused:
Und wen doch etwas durch kommen sollte kann es ja nicht ausgeführt werden ohne Passwort eingebe... Dies ist bei mir so wen ich etwas aus dem internet gezogen habe erhalte ich immer diese Meldung.
 
Ja, die Browser in den letzten OSXen laufen gesandboxed. Aber wenn ein Ausbruch stattfindet, läuft das halt auch unterm Adminkonto. Wie @Fröschlein ja anmerkt, wäre es sicherer, bei uneindeutig einschätzbaren Tätigkeiten, auf den Admin zu verzichten - vor allem solange Apple bekannte Lücken nicht fixt. Das ist jetzt, glaube ich, keine Diskussion mehr für diesen Thread.

BTT:
Ich brachte Post #17 zur Information, weil es in den meisten Fällen doch um sterbende Platten geht und dann meistens auch schon eins der jeweiligen Smart-Info.apps installiert ist. Auch wenn die Trials abgelaufen sind, kann jederzeit auf die Smart-Infos via Terminal zurückgegriffen werden, weil sie alle auf der OSS smartctl basieren und um weiteres, unnötiges installieren von Programmen gleicher Funktion zu vermeiden.
 
[…]
Das ist jetzt, glaube ich, keine Diskussion mehr für diesen Thread.
Das finde ich auch, deshalb hab ich gar nicht erst was gesagt :teeth:.

BTT:
Ich brachte Post #17 zur Information, weil es in den meisten Fällen doch um sterbende Platten geht und dann meistens auch schon eins der jeweiligen Smart-Info.apps installiert ist. Auch wenn die Trials abgelaufen sind, kann jederzeit auf die Smart-Infos via Terminal zurückgegriffen werden, weil sie alle auf der OSS smartctl basieren und um weiteres, unnötiges installieren von Programmen gleicher Funktion zu vermeiden.

Der Tipp ist allerfeinst. Ich nutze CLI einfach viel zu selten und weiß nicht, warum. Bescheuert, oder?! Wie oft nervt mich dieser blöde Trial-Mist. Wenn ich das nächste Mal Zeit habe, werde ich mir in Ruhe
Code:
smartctl -x disk0
zu Gemüte führen…in vollem Umfang…
 
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