// Garage Band | FAQ, How To, Probleme & co

Hallo Tomric ...

Ich wüsste gerne etwas über die Performance von GarageBand. Bei MacFixIt gibt es da einige Probleme zu lesen.

Welchen Mac, wieviel Ram sind es bei dir, und wieviele Tracks kannst du aufsetzen?

Schon mal danke.

wavey

Lynhirr
 
Ich hab das mit der maximalen Anzahl der Tracks noch nicht ausprobiert. Bei mir läuft das auf nem 12" PB 1 GHz mit momentan lächerlichen 256 MB Ram (Cyberport braucht jetzt schon fast 2 Monate um ein defektes 512 MB Modul auszutauschen). Den Test den ich online gestellt habe konnte ich noch beim Rausschreiben durch einen Kompressor jagen, hatte aber schon einige Hallfahnen aktiv und eine Spur ist ja ein Softwareinstrument gewesen. Wenn wenige Effekte benötigt werden kann man sicher seine 8 Spuren in dieser Konfiguration fahren. Mit mehr Speicher sollte das deutlich besser gehen (war bei Apple schon immer wichtig für die Performance), kann es aber im Moment leider nicht ausprobieren. Gestern abend hab ich mich mal mehr mit den Softwareinstrumenten gespielt, da ist dann bei 3-4 Spuren Schluß...

gruss vom Tom
 
Danke!

Original geschrieben von tomric
Gestern abend hab ich mich mal mehr mit den Softwareinstrumenten gespielt, da ist dann bei 3-4 Spuren Schluß...

Danke für die Info! :)

Was heißt Schluß? Was sagt GarageBand dann?

wavey

Lynhirr
 
Re: Danke!

Original geschrieben von Lynhirr
Was heißt Schluß? Was sagt GarageBand dann?

Frei übersetzt (hab die Meldung nicht mehr genau im Kopf) sowas wie nicht genug Systemresourcen frei um die Tracks und Effekte in Echtzeit abzuspielen...

gruss vom Tom
 
Selbst wenn bei 3 Softwareinstrumenten Schluß ist (G.B. stoppt und gibt „Cpu Overload“ aus, denke ich), kann man einfach:

1. Den Song als Kopie speichern.

2. Die Softwareinstrumente im Originalsong heruntermischen (Mixdown, Bounce) und die CPU-hungrigen Softwareinstrumente deaktivieren.

3. Ist Analog zu der Logic Audio Freezefunktion gedacht und funktioniert auch. So hab ich das damals auf einem Pentium MMX 266 gemacht :)

Die Midispuren können liegen bleiben und bei Bedarf wird das jeweilige, zu ändernde Softwareinstrument wieder aktiviert und verändert, danach wieder deaktiviert und weiter. Es empfiehlt sich immer eine Kopie des Songs vor einem solchen Eingriff anzulegen.

Mit Effekt-Plugins verhält sich das übrigens genauso.


Also, slow down, lean back, drink beer ;)

Yves
 
Bahnhof

Abgesehen von der Bemerkung mit dem Bier habe ich jetzt nicht wirklich viel verstanden :confused:

Bei Bedarf darfst du mir das dann am laufenden Projekt noch einmal näher erläutern - Danke! :D

wavey

Lynhirr
 
Re: Bahnhof

Original geschrieben von Lynhirr
Abgesehen von der Bemerkung mit dem Bier habe ich jetzt nicht wirklich viel verstanden :confused:

Das reicht ja auch, mehr musst Du erst verstehen wenn Dein iLife installiert ist und Du das erste Mal an die selbe Grenze stößt. Und dann bin ich sicher, daß wir hier das Problem lösen werden ;)
 
Heimat

Original geschrieben von tomric
Das reicht ja auch, mehr musst Du erst verstehen wenn Dein iLife installiert ist und Du das erste Mal an die selbe Grenze stößt. Und dann bin ich sicher, daß wir hier das Problem lösen werden ;)

Das könnte ich mir glatt vorstellen, ihr Guten :D

Das ist einer der Gründe, warum ich nach langen, endlosen Jahren nun das Usenet so gut wie gar nicht mehr brauche und mich hier im Forum herumtreibe.

wavey

Lynhirr
 
Re: Bahnhof

Original geschrieben von Lynhirr
Abgesehen von der Bemerkung mit dem Bier habe ich jetzt nicht wirklich viel verstanden :confused:

Angenommen du baust dir ein Arrangement mit

1 Stereo Gitarrenspur (aufgenommenes Audio)
1 Stereo Gesangsspur (aufgenommenes Audio)
1 Stereo Schlagzeugspur (programmiertes Midi)


Du drückst nun auf „Abspielen“.

Die beiden Stereoaudiospuren werden dabei einfach von der Festplatte gelesen und wiedergegeben. Das verbraucht minimal CPU Leistung, daher macht man sich hier nie Sorgen um die CPULast sondern eher um die maximale Anzahl der möglich wiederzugebenden Spuren wegen der Geschwindigkeit der Festplatte, die die Audiodaten liefern muss. Aber das kommt hier eh nicht in Frage, da du garantiert nicht über 20 Stereoaudiospuren hinaus möchtest :)

Nun zu der Schlagzeugspur. Da du zuhause kein Schlagzeug einspielen wirst, nimmst du dir ein Softwareinstrument, in diesem Fall mal einen Synthesizer ;). Um dem Softwareinstrument Töne zu entlocken, tust du das über Midibefehle (MIDI=Musical Instruments Digital Interface). Midibefehle sind vom Datenaufkommen her minimal, wenn nicht sogar schon nichtig, denn sie enthalten keine klanggestaltenden Informationen, jediglich Befehle der Art „Note C1 an“, „Note C1 aus“, „Note A4 an“ etc. . Das Softwareinstrument interpretiert dann diese Befehle mit dem jeweils eingestellten „Klangpreset“. Das interpretieren dieser Mididaten und das native Erzeugen der Klänge kostet CPU-Time. Das was du hörst ist also keine Audiodatei, sondern ein direkt „vom Prozessor berechneter Klang“.

Jetzt nehmen wir noch auf den Gesang ein Hallplugin dazu. Bei der Wiedergabe funktioniert dann alles wie oben, NUR das jetzt die Gesangsspur nicht direkt wiedergegeben wird, sondern vorher vom dem Hallmodul manipuliert wird. Die CPU muss nun die Nachhallzeit etc. auf die Gesangsspur aufrechnen, bevor sie wiedergegeben wird. Das kostet auch CPU-Time.

Gehen wir mal davon aus, das damit deine CPU (in diesem Fall wäre das ca. ein G3 266) ausgelastet ist.

Du möchtest gerne aber noch einen „virtuellen Dudelsack“ in Form eines Softwareinstruments hinzufügen und auf die Gitarrenspuren einen Equalizer legen.

Was nun?

Ganz einfach. Du speicherst ersteinmal dein bestehendes Projekt. Sicher ist sicher.

Danach deaktivierst du dann alle Spuren, bis auf die CPU-lastigen Softwareinstrumenten Schlagzeugspur. Du mischst nun dein ganzes Projekt ab zu einer Audiodatei, wobei die vom „Prozessor berechnetetn Klänge“ umgewandelt werden. Du hörst natürlich jetzt nur das Schlagzeug.
Danach deaktivierst du in deinem Arrangement diese Softwareinstrumenten Schlagzeugspur und fügst eine neue Audiospur hinzu, die nun deine heruntergemischte Schlagzeugspur enthält. Das Wiedergegen dieser Schlagzeugspur verbraucht wie oben schon erklärt keine CPU Last (mehr), da es nun eine Audiodatei ist. Die deaktivierte Softwareinstrumentenspur verbraucht nun logischerweise keine CPU-Last mehr, da sie nicht mehr interpretiert werden muss.

Genauso verfährst du nun mit der Gesangspur. Hier deaktivierst du dann anschließend auch die Gesamte original Spur mit dem Hallplugin und fügst eine neue Audiospur mit dem Mix ein.

Die gewonnene CPU Last können wir nun für neue Instrumente und Plugins verwenden. Der Dudelsack geht also an den Start :D

Und so geht das dann immer weiter.

In Logic Audio geht das per einem einzelnen Knopfdruck :D Freeze nennt sich das. Aber in GB wird man das wohl manuell machen müssen, wenn man es dann benötigt. Ich glaube aber nicht, das du bei deinem Vorhaben dort an Grenzen stoßen wirst.

Naja, möchtest du jetzt hinterher allerdings die Schlagzeugspur ändern, weil dir eine Fill oder so nicht gefallen hat, oder eine Becken irgendwo fehlt, wird es etwas fummelig.
Audiospur mit dem gemischten Schlagzeug löschen.
Alles im Arrangement deaktivieren.
Die am Anfang deaktivierte Softwareinstrumentenschlagzeugspur aktivieren.
Änderungen vornehmen.
Und dann so verfahren wie beim ersten Mixdown etc. .

Das gleiche auch für die Gesangsspur. Ist dir der Nachhall zu lang, gleiche Prozedur wie oben. Erst wieder alles deaktivieren, das zu bearbeitende aktivieren, ändern usw usw. .

Alles klar?

Und wenn dann noch jemand mal an Grenzen bezüglich der reinen Wiedergabe von Audiofiles gelangt kann er diese auch Gruppenweise mischen und zu einer Datei zusammenfassen.

Ich sage direkt dazu, das ich versucht habe, diese Erklärung so einfach wie möglich zu halten und daher einige, hier nicht bedeutenden Umstände einfach „vereinfacht“ habe :D.
Desweiteren ist zu beachten, das das ganze ein Workaround für den Hausgebrauch ist, professionelle Studios würden dabei die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, da es gegen das non-destructive-editing-prinzip verstößt, aber darum geht es hier ja auch nicht.


Ein kleiner Nachtrag zu Vollständigkeit:

Ein „Softwaresampler“ ist auch ein Audioinstrument“. Hier wird beim einfachen ansteuern mit Mididaten nicht ein Klang erzeugt, sondern ein Audiodateischnipsel (zb eine Snaredrum) abgerufen. Die Tonhöhen bei den Midibefehlen sind hier etwas zweckentremdet. Auf C1 kann dann zb eine Snaredrum liegen, auf Cis1 dann Bassdrum etc. , was nicht automatisch bedeutet, das die Bassdrum Cis1 ist ;). Es ist also bei Samplern dann im Normalfall eine Anordnung von Audiodateien nach dem chromatischen Schema.

Liebe Grüße

Yves
 
Es qualmt...

Original geschrieben von Yves
Ein kleiner Nachtrag zu Vollständigkeit: ...

Uff, lieber Yves. Schon vor dem Satz qualmte das Gehirn. :D

Ich sehe schon, dass ich mich langsam an die Materie herantasten muss. In ganz (!) kleinen Schritten. Learning by doing in ganz kleinen Schritten. ;)

Lass es dir gut gehen!

wavey

Lynhirr
 
…und wenn du dich abschließend fragst, wie denn die Mididaten entstehen:

In deinem Fall wirst du diese in einem tabellenartigen Feld einzeichnen. Da was du einzeichnest ist dann am Ende deine Midspur, die die Befehle enthält, die gesendet werden.

Weitere Möglichkeiten sind das nutzen des verbreiteten Keyboards, wo auf jeder Taste quasi ein Midibefehl liegt, der via Midiverkabelung und einem entsprechenden Midiinterface aufgezeichnet wird. Das „Einzeichnen“ übernimmt in diesem Fall die Software, indem sie dein Spiel auf dem Keyboard interpretiert.

Übrigens.
Spricht man hier von Latenz, ist die Zeit nun gemeint, die von deinem Tastenanschlag ->zum Mac->zur Aufzeichnung->zum Softwareinstrument->Interpretation->zum Audiooutput(->zu deinen Ohren… vergessen viele :D) vergeht.

Und hier sei auch nochmal wegen der Vollständigkeit erwähnt, das man mit Mididaten neben Instrumenten auch zb Effektparamter wie Nachhallzeit oder im Mixer die Lautstärke einzelner Spuren sowie auch Parameter in Softwareinstrumenten ansprechen kann.

Du kannst dann zb via Midi die Nachhallzeit deiner Stimme mit dem Hallplugin im Verlaufe des Songs steuern. C1 ist könnten dann zb das Nachhallparameter deiner Gesangsspur ansteuern. Dazu ist dann natürlich noch ein Routing nötg, Midichannels etc. . Erklär ich dir aber bei Bedarf. Mididaten enthalten neben den Note AN, Note Aus auch noch Velocity (=Lautstärke) Befehle. 0-127 ist die Stufung. Nun könnte man dann mit C1an V127 sagen, das die maximale Nachhallzeit eingestellt werden soll. 30 sek. später kannst du dann C1an V0 sagen. Dann ist die minimalste Nachhallzeit (0ms wahrscheinlich) eingestellt. Und natürlich kann man hier dann noch einen Verlauf zeichnen. Dann hast du innerhalb von 30 sek ein Herunterregeln des Nachhalls von 100% auf 0%.

Viel Spaß beim Experimentieren.

Übrigens:

Außer der MidiEingabe des Keyboard gibt es auch spezielle Midipickups für Gitarre. Spiel mal Klavier über ne Gitarre :D Irres Feeling ;)
Und auch hier sei noch erwähnt, das man mit Logic 6 Pro ein „Audio to Midi“ Convert machen kann. Dann wird eine eingespielte Audiospur so gut es geht auf Tonhöhen und dauern etc. anhand von Frequenz, Amplitude etc. berechnet und in „Midi übersetzt“. Du könntest dann quasi ein Klavier einsingen :D

Aber das nur am Rande.

Und nun ab an die Arbeit :D

Yves
 
Re: Es qualmt...

Original geschrieben von Lynhirr

Ich sehe schon, dass ich mich langsam an die Materie herantasten muss. In ganz (!) kleinen Schritten. Learning by doing in ganz kleinen Schritten. ;)

Klar :) So hab ich das auch gemacht. Und immer schön Beiträge und Handbücher lesen.

Seit Logic 4 hab ich alle Handbücher von Emagic gelesen :D ;)

Wir haben ja alle Zeit der Welt. Meine Telefonnummer hast du ja, dann mach ich auch mal am WE n bißchen Tel. Support wenn du magst :)

Yves (der nun schnell an die Arbeit muss)
 
Loops selber erstellen...

Moin,

nachdem ich mir diesen thread einmal zu Gemüte geführt habe und ich mir gestern das iLife Paket bei Gravis abgeholt habe, habe eine Frage, die leider im Turtorial oder Hilfe Menü von GarageBand nicht geklärt wurde. Wenn ich etwas aufnehme, sei es nun über Micro, echtem Instrument oder Midi-Software Instrument und ich möchte aus dem Aufgenommen selber einen Loop erstellen und diesen natürlich im Loops-Browser auch abspeichern..... Tja, dafür finde ich leider keine Hilfestellung... Sollte dieses etwa nicht möglich sein ? Wäre doch schade.... Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen... Hat jemand einen Tipp ;)
 
Einfach das gespielte so spielen, das es rund wird. Siehe „Loop“-Definition hier im Thread weiter oben.

Danach exportierst du das dann als aif und bearbeitest es mit einem Audioeditor nach bzw. konvertierst es direkt als mp3 in itunes.

Der HTML Tag, der in den <head> Bereich des HTML Codes sollte lautet glaube ich:

PHP:
<bgsound_src="deine.mp3" loop="infinite">

Ganz sicher bin ich da grade nicht, weil sowas macht man ja eigentlich nicht auf HTML Seiten und dementsprechend habe ich das glaube ich auch nie genutzt.
Naja, zur Not sieh bei http://selfhtml.teamone.de nach. Dort müsste das zu finden sein.

Liebe Grüße

Yves
 
So, habe eben nachgeschaut.


PHP:
//Microsoft IE & co:

<bgsound src="deine.mp3" loop="infinite">
 

//Netscape & co:

<embed src="deine.mp3" autostart="true" loop="true" hidden="true" height="0" width="0">
 
Äääh ja.. :)

Vielen Dank für deine Mühe Yves,

mit Loop-Browser meinte ich allerdings keinen Internet-Browser, sondern den Browser in GarageBand. Ich hatte mir vorgestellt, ich könne einfach etwas aufnehmen und dieses bequem in GarageBand als Loop abspeichern, so als Menüpunkt wie "als Loop speicher unter..." oder so., sodaß ich dann immer einfachen Zugriff darauf habe, so wie die mitgelieferten Loops auch. Die haben ja auch einen eigenen Ordner. Ich habe dann mal einen eigenen Sound dort rein geschmissen, hat GarageBand aber nicht erkannt.

So wie Du es beschreibst habe ich es schon gemacht. Ich habe ein paar Sounds aufgenommen, diese bearbeitet und in einem extra Ordner abgespeichert, so brauche ich diese nur noch per Drag ´n Drop in GarageBand einfügen. Ich kann sie ja so oft wiederholen wie ich will. Das fand ich nur etwas umständlich. Schöner wär´s ja wenn man die Dinger gleich in GarageBand abspeichern könnte.
:D :D
 
Hi,

hehe. Mißverständnis. :)

Aber die Option „Loop abspeichern“ wird, wenn es sie denn irgendwo gäbe, nie korrekt funktionieren, denke ich. Maximal könnte die Software nach Tempo Angabe und Analysieren der Nulldurchläufe etwas ohne Knackser extrahieren… aber letzendlich fehlt glaube ich dem Computer musikalisches Einfühlungsvermögen.

Besorg dir mal die Demo von Proppellerhead ReCycle. Das ist etwas entfernt ähnliches zu deiner Idee.

Link findest du hier im Forum in der Linkliste.

Liebe grüße

yves
 
da ich das sparbrötchen vor dem herrn bin (oder einfach es nicht einsehe, vorhandene ressourcen nicht zu nutzen) meine frage an euch wisser:

es geht wieder oder immer noch um die leidige interfacefrage:
ich kann mit "sound studio" meine digicam als interface über firewire nutzen, das erlaubt mir ein in diesem programm vorhandenes auswahlmenü. einziges problem ist die tatsache, daß sich das programm aufhängt, wenn ich die cam zwischendrin ab- oder anschalte.
aber es funktioniert.
bedeutet das in der theorie, daß sich soundstudio diesen zugang zur schnittstelle selbst "besorgt"?

könnte man (wenn man es kann) einen entsprechenden firewire -treiber (von motu o.ä.) so modifizieren, daß er auch mit der digicam (canon dv400i) funktioniert (wahrscheinlich ist es dem ami-projekt-flug-zum-mars gleichzusetzen)?

gar allerliebst würde ich nämlich auch z.b. in garageband meine cam nutzen.

oder ist es vielleicht garnicht so schwer?
 
Original geschrieben von ironpen99

könnte man (wenn man es kann) einen entsprechenden firewire -treiber (von motu o.ä.) so modifizieren, daß er auch mit der digicam (canon dv400i) funktioniert (wahrscheinlich ist es dem ami-projekt-flug-zum-mars gleichzusetzen)?

Dann modifiziere mal einen Treiber :D Schick uns aber Bilder, wenn du angekommen bist :D
 
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